Wegen steigender Zinsen muss der Stadtrat die Darlehensaufnahme erneuern

Die steigenden Zinsen haben Auswirkungen auf Bauprojekte in Halle (Saale). Wegen “der aktuellen, äußerst volatilen Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt” sei der vorgesehene maximale Zinssatz von 3,00 % nicht mehr realisierbar, so Bürgermeister Egbert Geier. Aus diesem Grund wurde die Darlehensaufnahme abgespeckt. Im August hat der hallesche Stadtrat noch rund 17,7 Millionen Euro beschlossen. Dieser Beschluss soll nun aufgehoben. Stattdessen soll es nun um 15,5 Millionen Euro “zu den bestmöglichen Zinskonditionen” gehen.
Ein Teil der Projekte sind Förderprogramme, für die ein Eigenanteil eingebracht werden muss. Bei anderen Projekten konnte die Summe für das neue Darlehen reduziert werden, weil die komplette Summe – zum Beispiel durch Verzögerungen – erst später kassenwirksam wird, also bei neuerlichen Darlehensaufnahmen auftauchen werden.
Die größten Summen sind für Arbeiten – teilweise auch die Schlussrechnungen – an der Grundschule Hanoier Straße, der Grundschule Hans-Christian Andersen, Gymnasium Südstadt mit Turnhalle, die Turnhalle der 2 IGS, die Grund- und Gemeinschaftsschule Kastanienallee, die Auenschule, die Grundschulen Lessing und Dürer sowie die Kita Stadtzwerge vorgesehen.
Digitalpakt-Mittel sind für die Grundschulen Heiderand, Kröllwitz, Hutten, Neumarkt, Wittekind, Diesterweg, Dölau, Frohe Zukunft, Nietleben, Friesen und Lilien, die Reil-Sekundarschule, das Thomas-Müntzer-Gymnasium, die IGS Steintor, Gemeinschaftsschule Heinrich Heine, KGS Wilhelm von Humboldt, KGS Ulrich von Hutten, Förderschule Pestalozzi, BBS V, BBS Gutjahr, Förderschule Comenius, Sportschulen und Cantor-Gymnasium vorgesehen.
Darlehensmittel sind zudem für den Neubau der Grundschule in der Schimmelstraße, das Lyonel-Feininger-Gymnasium, die Außenanlagen am Förderschulzentrum Carl-Schorlemmer-Ring, die Förderschule Am Lebensbaum, den Schulstandort am Holzplatz und die Kita “Albrecht Dürer” sowie die Freiwillige Feuerwehr Lettin vorgesehen.
“der aktuellen, äußerst volatilen Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt” …, so Bürgermeister Egbert Geier.“
Bei Äußerungen für die breitere Öffentlichkeit empfiehlt sich ein allgemeinverständliches Vokabular.
Fordert doch einfach mal 65 Millionen von Magdeburg zusätzlich für Halle, als Zeichen der Gemeinsamkeit und des Zusammenhalts.
So drückte sich doch Sachsen-Anhalts Finanzminister aus, als er der magdeburger Uni diese Summe zusätzlich überwies. LOL
Ihr kennt doch den ersten Lehrsatz:
Halle muss weg von Magdeburg!!!!!!!!!!!!
Dann läuft es positiv.
Einen kleinen – oder etwas größeren – Krieg gefällig?
So wie in der Ostukraine? Kanzler Palpatine freut sich schon.
LOL
Mäxchen aus Magdedorf.
Gleiche Bedingungen sind wohl Krieg?
Weil dann Magdeburg abkackt.
LOL
Leute, seht sie euch an die Bördetrolle.
Der erste Lehrsatz stimmt zu 100%!!!
Geh zum Arzt.
Geh zu deinem Polit-Moritz und bettle weiter um zusätzliches Geld.
Armseliger Bördetroll.