Weiterführende Schulen im Halle haben die höchste Inzidenz
Unter den Schülern der weiterführenden Schulen in Halle, als Sekundarschule, Gymnasien und Gesamtschulen, gibt es die höchste Inzidenz. In der Altersklasse von 10- bis 19-Jährigen beträgt demnach die 7-Tage-Inzidenz rund 182.
Wie Amtsärztin Christine Gröger sagte, liegt die Inzidenz dagegen in der Altersklasse der 60 bis 79-Jährigen unterdurchschnittlich niedrig. Das zeige, dass sich in dieser Altersgruppe besonders an die Regelungen gehalten wird. Problematisch sei es dagegen bei der Ü80-Fraktion, wo ein ins Heim getragener Virus eine Kettenreaktion auslösen kann.
Na wie kommt denn so was, wird denen nicht gesagt worauf so zu achten haben? Unglaublich soviel Dummheit
Man hat darauf zu achten, keine verantwortungslosen Politiker zu wählen. Also insbesondere keine CDU. Aber das mit Corona war bei der letzten Landtagswahl noch nicht abzusehen. Wobei hier im Land auch Die Linke gegen die Eindämmung des Virus ist.
Verantwortungsvolle Politiker würden die Schulpflicht aussetzen und auf Wechselunterricht oder verlängerte Ferien setzen. *UND* die Folgeprobleme angehen.
Infrastruktur ist ja ohne Ende vorhanden (geschlossene Restaurants, Hotels etc) und steht leer.
Generation „Späti“ mit erhöhter Inzidenz – wen überrascht’s?
„Generation Späti“ sitzt täglich mehrere Stunden in großen Gruppen mit Maske in schlecht gelüfteten Klassenzimmern.
Ebenso wie die jüngeren in Kindergärten und Grundschulen. Vielleicht gibt es menschliches Leben außerhalb Schulen?
@10010110: Kannst du deine Aussage durch irgendeine Studie belegen oder ist es wieder nur blöd dahergelabert, wie schon so oft?
Ja, die angemessene Antwurt wurde ja heute auch schon gegeben:
https://dubisthalle.de/halle-laesst-die-schulen-und-geschaefte-erstmal-offen-keine-reaktion-auf-sachsen
Weiter so!
Kettenreaktion? Gleich an die IEA nach Wien melden!
Deswegen lassen wir sie ja offen!