Welttag der sozialen Gerechtigkeit: Obdachlosigkeit ist gemeinsame Aufgabe, sagt Halles Sozialdezernentin – im vergangenen Jahr konnte die Stadt 356 Mietverhältnisse sichern

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  1. Quappe sagt:

    Ich bin für Abschaffung der Möglichkeit, die Miete ( bei vorheriger Abtretungserklärung) wieder aufs Konto zu zahlen. Dadurch entsteht zu oft Mietrückstand, der ( so denke ich) häufigste Wohnungskündigungsgrund. Ich glaube, damit könnte viel Obdachlosigkeit verhindert werden. Ich hoffe dass mir jemand zustimmen kann oder vielleicht sogar bessere Ideen hat, wäre echt super..

    • Franz2 sagt:

      Das sehe ich genau so. Es ist doch offensichtlich, dass viele Menschen es gar nicht gebacken bekommen, dass überwiesene Geld auch für Dinge wie Miete, Energie, etc. zu verwenden, weil – und das muss man eben auch klar benennen – die geistige Befähigung gar nicht vorhanden ist.
      Dazu kommt, dass sich Vermieter den Ärger mit gewissen Menschen nicht antun wollen, die auf dem Objekt/der Wohnung ein Schlachtfeld machen. Als Vermieter Leute loszuwerden ist extrem schwierig und die Kosten können kaum eingetrieben werden, weil die Leute, die nix haben wissen meist ganz genau, dass ihnen deshalb keiner was kann und das sehen Viele eben auch als Freifahrtsschein.

  2. Wolli sagt:

    Manche können nicht mehr mit Geld umgehen, sobald sie welches haben kaufen sie drauflos. Alle laufenden Kosten wie Miete , Energie etc.pp. müssten sie gar nicht ausbezahlt bekommen.
    Mit den heutigen Möglichkeiten müsste es doch möglich seion, dass sie nur ihren Tagessatzbaufs Konto bekommen.