Für 1,8 Millionen Euro: Sanierung der maroden Wege auf der Ziegelwiese beginnt am Montag – 12 Jahre nach der Flut

7 Antworten

  1. Zapp sagt:

    „Durch die Verringerung der Wegebreiten sowie den Rückbau nicht benötigter Beton- und Asphaltflächen entstehen rund 700 Quadratmeter neue Grünflächen. Diese Entsiegelung trägt zur Verbesserung des Mikroklimas und zur Entlastung des Bodens bei“

    Wer´s glaubt!

    Die oben gezeigten Grünflächen (englischer Rasen) sind für die Natur und das Mikroklima recht wertlos. Wie verstrahlt muss man eigentlich sein, zu glauben, dass diese kurzen Grashalme das Klima retten?!? Auch eine Blümchenwiese wird da nicht helfen, auch wenn einige im Stadtrat kindlich daran glauben.

    Würde man 10 oder besser 20 Eichen, Buchen, Linden oder ähnliche Bäume pflanzen, hätte man in einigen Jahren eine vernünftige Biomasse und einen viel besseren Effekt.

    Ausserdem säuft eine ausgewachsene Eiche gerne mal 200 Liter Wasser am Tag, was den Boden entwässert und im Falle einer Überflutung wieder aufnahmebereit macht.

    • Hernd Böcke sagt:

      Also ist Rasen genauso schlimm wie Asphalt? Da bist du ja einer Verschwörung auf der Spur!

      Auch ist es total sinnvoll ein paar Bäume neben die Straßen zu pflanzen. Da können wir dann alle zwei Jahre die Straße komplett neu machen, weil die Wurzeln alles hochgedrückt haben.

      Prinzipiell hast du mit deinen Punkten ja recht, aber wenn du sie so polemisch rüber bringst, ist es einfach nur dämlich, weil ich dann keiner für voll nimmt.

  2. Zappelphillip sagt:

    Deutschlandtempo eben… in 12 Jahren bauen die Chinesen 20 Atomkraftwerke

  3. fragjanur sagt:

    Warum braucht der Stadtrat eigentlich 10 Jahre dafür, eine Wegesanierung zu beschließen, die vollständig aus Fluthilfemitteln finanziert wird?

  4. Ralf Schwarz sagt:

    Halle hat kei Geld, aber es wird aufgerissen wo es nur geht. Krank.

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