„Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“

Die Kandidierenden fuer das Amt des Landesbischofs der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) haben sich am Samstag (27.04.19) in der Marktkirche in Halle der Oeffentlichkeit vorgestellt. Der Direktor der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt in Wittenberg, Friedrich Kramer (Foto), der Pfarrer der Johannesgemeinde in Halle, Karsten Mueller, sowie die Superintendentin im Kirchenbezirk Plauen, Ulrike Weyer, hielten jeweils einen kurzen Vortrag und stellten sich den Fragen des Publikums. Das neue geistliche Oberhaupt der EKM soll am 10. Mai gewaehlt werden. Die Einfuehrung in das auf zehn Jahre befristete Bischofsamt ist fuer den 7. September vorgesehen. Die bisherige Amtsinhaberin, Landesbischoefin Ilse Junkermann, wechselt nach zehn Jahren an der Spitze der Landeskirche zum 1. September an die Universitaet Leipzig. (Siehe epd-Meldung vom 27.04.19)

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4 Antworten

  1. Aha sagt:

    Das wäre ja wohl sehr schlimm, wenn der Landesbischof einen abweisen würde, der zu ihm kommt. So was muss man nicht extra erwähnen. Das gehört zum christlichen Glauben einfach dazu und steht schon in den Geboten

  2. wissenistmacht sagt:

    Einige Gotteshäuser hatten jetzt schon 2G.
    Ob Jesus auch die Ungeimpften abgewiesen hätte ? 😀

    • Jan sagt:

      Hat Jesus je ein Gottehaus errichtet? Wär jetzt neu, dieses mächtige „Wissen“.

      • wissenistmacht sagt:

        Zitat aus dem Text. Ich habe mich darauf bezogen.
        „Jesus sagt: »Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.« Keinen. Tun wir’s ihm gleich.“

        • Jan sagt:

          Zitat aus deinem ersten Kommentar:
          »Einige Gotteshäuser hatten jetzt schon 2G.
          Ob Jesus auch die Ungeimpften abgewiesen hätte ?« Gotteshäuser. Nicht Jesus.

          • Sebastian Orlach sagt:

            Jesus hat nicht jeden angekommen. Das geht aus dem Kontext hervor und es ist schade, dass das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

  3. Williger Parolenschlucker sagt:

    Kirche und Staat sollten das Ministerium für „Liebe“ schaffen, ihre Parolen bilden schon jetzt eine Einheit; so könnte man auch langfristig die lästigen Kirchenaustritte egalisieren.

  4. Öle sagt:

    Na so ein Quatsch, die Kirche hat noch nie jemanden abgewiesen