Wildschweine wühlen am Saaleradweg – laut Stadtverwaltung keine Gefahr

Das könnte dich auch interessieren …

25 Antworten

  1. Peter sagt:

    Linken-Stadtrat Thomas Schied erkundigte sich, ob es möglicherweise eine Gefahr für den Asphaltweg ist, wenn die Ränder ständig aufgewühlt werden. Es handele sich um seine Joggingstrecke.

    Na wenn es seine Joggingstrecke ist, dann sollten wir alle Wildschweine abschießen …sicherheitshalber … nicht das die mit Ihren Hufen noch Dreck auf seine Joggingstrecke machen. Alternativ könnte die Stadtreinigung einmal kurz kehren gehen, bevor Herr Schied joggen geht.

    • ICH sagt:

      Den entscheidenden Satz „Deshalb seien ihm die Schäden aufgefallen.“, der alles zuvor Geschriebene in einen Erklärungsrahmen setzt, hast du natürlich weggelassen, um dümmlich Stimmung zu machen, du Dumpfbacke.

    • Skeptiker sagt:

      Du solltest den Artikel mal KOMPLETT lesen (besonders den Satz nach „Es handele sich um seine Joggingstrecke“), dann wirst Du merken, dass Dein Kommentar sinnlos ist.

  2. 10010110 sagt:

    Dann wird’s Zeit, dass die ersten Wölfe hier angesiedelt werden, als natürliche Jäger. 🙂

  3. Bananenrepublik sagt:

    Dass wühlende Wildschweine eine Asphaltdecke beschädigen könnten, darauf kommt auch nur ein Stadtmensch, der von Natur null Ahnung hat.

    • 10010110 sagt:

      Dass man Zusammenhänge nicht versteht, das kann auch nur einem mit Bananenmatsch in der Birne passieren.

      Es geht darum, dass Wildschweine am Wegesrand rumwühlen und dadurch die Asphaltdecke am Rand immer mehr abbröckelt, weil der Untergrund nicht mehr fest ist. Dann kommen noch Klima und Wetter und tun ihr übriges zum Fortschreiten des Verfallsprozesses.

  4. Wildsau sagt:

    „Na wenn es seine Joggingstrecke ist, dann sollten wir alle Wildschweine abschießen …sicherheitshalber …“

    Werde mal nicht frech, sonst hole ich meine Kumpels. Auch wir Wildschweine haben Rechte!

  5. Jäger aus Kurpfalz sagt:

    Pustet diese Viecher weg! Das Fleisch kann an sozial schwache Menschen verteilt werden

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      Deine soziale Ader kauft dir niemand ab.

    • Juna sagt:

      @Jäger aus Kurpfalz- Bin zwar kein „sozial schwacher Mensch“, esse aber Wild sehr gern. Vor dem Zubereiten schön in einer Wein-Sahne-Soße eingelegt und nach Fertigstellung des Gerichts, fein mit selbst zubereiteten Rotkohl und Klößen servieren. Preiselbeeren nicht vergessen. Wildschweine werden erst sehr aggressiv, wenn sie Frischlinge haben, was ab Februar bis in den Mai hinein stattfindet.

  6. Jim Knopf sagt:

    Das vegane Reiten ( Radfahren ) ist weiter möglich .

  7. Sone Drecksauen sagt:

    Pöhse Schweine!
    Aus Protest sollten sich sofort Anti – Schweine Aktivisten auf dem Weg festkleben.
    Und es muss unbedingt, natürlich ohne Polemik, im Stadtrat darüber geredet werden.
    Natürlich auch mit den Schweinen.
    Die Stadt versinkt ansonsten im Sumpf.
    Kinderhände fresende Mülltonnen auf dem Marktplatz, jetzt das.

  8. Angela Grahl-Gürtler sagt:

    Oh zum Glück geht Herr Schied nicht in die Elsteraue zum Joggen, denn dort wühlen die Schweine besonders gern.

  9. Robert sagt:

    So lange wie die Viecher nicht am Bruchsee rumlaufen ist alles okay

  10. XX sagt:

    Meint der die Frage ernst?? Oder ist ihm nichts Besseres eingefallen, weil, man muss ja als Abgeordneter ja auch mal was fragen. Sonst glauben seine Wähler: der tut ja nichts. Ansonsten, die Schweine sind seit Jahren dort, fällt das dem Jogger erst jetzt auf?