Bauunternehmen unterstützt Heidebad mit Stahlzaun beim Kampf gegen Wildschweine 

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6 Antworten

  1. Das ist der falsche Kampf! sagt:

    Ich würde eher den Kampf der Wildschweine gegen schwindende Rückzugsräume unterstützen. Bloß nicht an die Ursachen gehen…

    • Danke ESV sagt:

      Ja die Ursachen müssen auch angegangen werden, aber nun sind die Wildschweine schon eingedrungen und gefährden aufgrund der nicht vorhandenen Rückzugsmöglichkeiten vielleicht Menschen. Das muss nun erstmal verhindert werden.

    • Danke ESV sagt:

      Ja die Ursachen müssen auch angegangen werden, aber nun sind die Wildschweine schon eingedrungen und gefährden aufgrund der nicht vorhandenen Rückzugsmöglichkeiten vielleicht Menschen. Das muss nun erstmal verhindert werden.

    • Von NRW lernen, heißt Siegen lernen! sagt:

      An der Stelle, wo der Zaun steht, ist ein verwildertes Grundstück. Da sind wahrscheinlich Bucheckern, Eicheln und ähnliches verstreut, das interessiert die Schweine natürlich.

      Würde man den Zaun weiter Richtung Liegewiese versetzen, wären die Wildschweine auch nicht so scharf darauf, sich Zutritt zum Gelände zu verschaffen. Eine grüne Wiese, englischer Rasen gewissermassen, interessiert Wildschweine nicht. Und für das Heidebad wäre es kein Verlust.

      Wir haben hier in NRW ein knallhartes Grünflächenamt. Flächen, die sich für die Landwirte kaum wirtschaftlich nutzen lassen (ungünstig geschnitten, zu steiles Gelände), die sie aber trotzdem nicht abgeben wollen (westfälische Dickköpfe halt), werden den Landwirten im Rahmen einer Flurbereinigung zwangsweise abgekauft. Das gibt dann umme 1,50 €/m² als Entschädigung. Knallhart. Die Fläche wird dann mit heimischem Gehölz (Waldrand, Wildäsung) bepflanzt und entsprechend dem Wald zugeschlagen.

  2. 10010110 sagt:

    Tja, Zaunteam, leider zu spät für die gute Tat. 😉

  3. Hallenser sagt:

    Im Wasser dann ein „Stromzaun“ :-D. Hilft gegen alles.