Wirtschaftsweise Monika Schnitzer zu Gast beim 53. Halleschen Wirtschaftsgespräch am 16. April
Zum 53. Halleschen Wirtschaftsgespräch am Dienstag, 16. April 2024, kommt Prof. Dr. Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Sie spricht zum Thema „Wirtschaftspolitik in Zeiten geopolitischer Spannungen“. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr in der Aula des Löwengebäudes der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Eine Teilnahme ist nach Anmeldung möglich.
Eröffnet wird die Veranstaltung durch Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker. Anschließend übernimmt Prof. Dr. Ralf Michael Ebeling, Vorstandsvorsitzender des Instituts für Unternehmensforschung und Unternehmensführung an der MLU (ifu), die Einführung in den Abend. Die abschließende Diskussion nach dem Vortrag von Monika Schnitzer moderiert Prof. Dr. Oliver Holtemöller, Professor für Makroökonomik an der MLU und stellvertretender Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Die Halleschen Wirtschaftsgespräche bieten eine Plattform zum Austausch von Informationen zu aktuellen Themen und Ideen zur wirtschaftlichen Entwicklung aus erster Hand. Im Vordergrund steht der direkte Kontakt zwischen den Referenten und dem interessierten Publikum aus Industrie, Verwaltung, Wissenschaft, Politik und Kultur. Veranstalter ist das ifu. Zusammen mit der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät lädt das Institut seit 1994 regelmäßig renommierte Referentinnen und Referenten an die Universität ein. Zuletzt waren Dirk Roßmann, Gründer und langjähriger Geschäftsführer der gleichnamigen Drogerie-Kette, und Prof. Dr. Karola Wille, ehemalige Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks, zu Gast.
53. Hallesches Wirtschaftsgespräch
Dienstag, 16. April 2024, 18 bis 21 Uhr
Aula im Löwengebäude
Universitätsplatz 11
06108 Halle (Saale)
Anmeldung per E-Mail: vorstand@ifu.uni-halle.de oder telefonisch unter +49 345 55-23367
Das ist doch diese Dame, die das Renteneintrittsalter gern auf 70+ erhöhen würde.
„Das ist doch diese Dame, die das Renteneintrittsalter gern auf 70+ erhöhen würde.“
Diese Forderung ist auch völlig richtig so, damit die Boomer-Generation nicht noch länger auf Kosten der jungen Menschen lebt. Viele vergessen, dass es gerade die Boomer sind, die den Jungen einen riesigen Schuldenberg, ein kaputtes Klima und eine desolate Infrastruktur hinterlassen.
Die Jungen leben gern im selben Wohlstand wie ihre Eltern/ Großeltern und machen genauso das Klima kaputt. Die können froh sein, dass sie schon in diese komfortablen Verhältnisse hineingeboren wurden und nicht erst aufbauen mussten.
Die desolate Infrastruktur haben sie wiederum den Politikern zu verdanken, die zwar immer gerne Geld ausgeben, nur viel oft für die falschen Dinge. Jüngstes Beispiel in Halle ist die sogenannte Flaniermeile unterhalb der Klausbrücke.
Die Witwenrente wurde erfunden, um den Frauen finanzielle Nachteile zu ersparen, die sie nach dem Ableben ihres langjährigen Ehepartnes zu erleiden hätten, weil sie wegen der gemeinsamen Kinder und/ oder zu pflegenden Angehörigen meist weniger bezahlter Arbeit nachgehen konnten. Was nicht heißt, dass sie weniger gearbeitet hätten, sie haben nur kein Geld dafür bekommen, wie das bei Care-Arbeit so üblich war und immer noch ist.
Du hast also mal wieder keine Ahnung von irgendwas und tönst wie üblich plattes FDP-Gewäsch.
was für ein schwachsinn
Quallen haben 650 Millionen Jahre ohne Gehirn überlebt. Das müsste doch manchen Menschen Hoffnung geben!
Du bist soooooo kurz davor, es zu verstehen. Jetzt musst du nur nochmal nachdenken, welche (Wirtschafts-)Politik seit den 1950er Jahren für diese Entwicklung verantwortlich ist.
Eine Wirtschaftsweise in Halle, das ist so, als wenn sich der Osterhase in den Weihnachtswald verirrt.
Eine sogenannte Wirtschafsweise, die genau nach Halle passt.
Die sogenannte „Wirtschaftsweise“, die u. a. die Witwen- und Witwerrente anschaffen will und für einen Solidaritätszuschlag für die Ukraine für den deutschen Steuerzahler argumentiert hat.
„Die sogenannte „Wirtschaftsweise“, die u. a. die Witwen- und Witwerrente anschaffen will“
Matteo,
diese Forderung ist auch völlig richtig. Warum sollten Versicherungsgelder an Personen ausgezahlt werden, die mitunter nie dafür eingezahlt haben? Die Witwenrente gehört ersatzlos abgeschafft.
Eine Wirtschaftsspeise, die nach dem schon bezahlten Verzehr die Märkte nicht weiter beunruhigt.
Die Osterhasen sind aus dem Rest-Weihnachtszeux umgepolt worden.
Ewig diese Vorträge, dad will keiner mehr hören. Handelt lieber
Genau!Ebenso die Halbwaisenrente, das Kindergeld, Bürgergeld, jegliche Subvention, Förderung usw. Purer Populismus von dir, einfache Lösungen auf komplexe Fragen. Ist eher die Art der blauen als der gelben… Guck noch mal in dein Parteibuch. Begriffe wie Sozialstaat, Solidargemeinschaft und Humanismus sagen dir nix, oder? Du behauptest, du würdest mit deinem Arbeitgeber deine Lohn aushandeln… macht dann eben jeder für sich. Und wer es nicht kann, der bleibt halt auf der Strecke…
Die Schnitzer ist auch so eine Zählkandidatin, nur dazu da, die unsäglichen wirtschaftspolitischen Entscheidung der Ampel abzusegnen und so zu tun, als sei der Quatsch „wissenschaftlich“ begründet.
Ist das nicht die Tante, die die einzige Wirtschaftsweise mit eigener Meinung, Frau Grimm aus diesem Gremium mobben will?
Diese hier?
> Es sei nicht zu erwarten, dass man in 35 Stunden so viel Arbeit leisten kann wie in 40 Stunden
Von Produktivitätssteigerung hat man ja noch nie was gehört …
https://twitter.com/phoenix_de/status/1772979474969076042
Das ist die Dame die den Wirtschaftssoli für die Ukraine für deutsche Steuerzahler fordert. https://www.fr.de/wirtschaft/deutsche-steuerzahler-wirtschaftsweise-fordert-ukraine-soli-durch-zr-92744420.html
Bei der hackt’s wohl?!
Die darf gerne die Hälfte ihres Einkommens jeden Monat spenden, wenn sie so wild darauf ist.