Wissenschaftlerin aus Halle bekommt Europäischem Forschungspreis und wird mit 2 Millionen Euro gefördert

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Keine Antworten

  1. Alt-Dölauer sagt:

    Gratulation – ein großer Erfolg für eines der europäischen Spitzenforschungsinstitute hier in Halle.

  2. Steff sagt:

    In Halle werden die Schlauen nicht alle!
    Halle kann’s eben.

  3. Rabe sagt:

    Gratulation der Preisträgerin Dr. Debora Gasperini, aber auch dem Institut. Schön, wenn Halle im positiven Kontext in den Schlagzeilen ist. Weiter so!!!

    • Rabenzuchtanstalt sagt:

      Rab, rab. Kennen Sie die ausgezeichnete Person? Rab, rab.

      • Rabe sagt:

        @Rabezuchtanstalt: Ich wüsste nicht, was es Sie angeht, wen ich kenne, oder auch nicht. Züchten sie doch bitte weiter. Und immer schön die Kacke weg machen. Nicht das die kleinen Süßen noch krank werden. Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.

        • Wahnfried sagt:

          Warum ist dazu aber eine so aggressive Antwort nötig? Das war eine ganz einfache Frage.

          • was1depp sagt:

            „Wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.“

            „eine so aggressive Antwort“

            👍

          • Rabe sagt:

            @ Wahnfried: War keine „ganz einfache Frage“ Siehe „Rab, rab“. Aber meine Antwort war doch vollkommen aggressionsfrei. Ist doch schön, wenn es noch Rabenzüchter gibt. Hoffentlich hat er ganz viel Erfolg. Ihnen wünsche ich auch einen tollen Tag. Hoffentlich ganz wahnfrei. 🙂

  4. Kalypso sagt:

    Das ist doch grundsätzlich ein schöner Erfolg, also herzlichen Glückwunsch an die Forscherin. Generell scheint Halle ja eine gute Adresse zu sein was die Forschung an Pflanzen angeht.

    Die Frage ist nur wie lange man die gute Frau mit ihren eingeworbenen Mitteln hier halten kann. Wenn ich das auf der online Präsenz ihres Institutes richtig deute hat sie noch keine Professur inne. Mit diesem Erfolg ist eine Abwanderung leider zu erwarten insofern sie dies anstrebt. Das wäre gut für sie, aber dann schade für den Standort. Und vermutlich auch schade für ihre Mitarbeiter, welche sicher einen großen Anteil an diesem Erfolg haben und dann vielleicht ohne Job dastehen (leider ein großes Problem im Wissenschaftsbereich, da die Leute meist nur befristet angestellt sind). Ich mag mich natürlich täuschen, da ich keinen genauen Einblick in besagtes Institut habe.

    Dennoch tolle Nachrichten.