Zoll kontrolliert Sicherheitsbranche in Sachsen-Anhalt: 14 weitere Verdachtsfälle
Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls (FKS) ist am Montag, den 17.11.2025 im gesamten Bundesgebiet verstärkt gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigungsverhältnisse im Wach- und Sicherheitsgewerbe vorgegangen.
Bei dieser Schwerpunktaktion wurden unter anderem die Einhaltung sozialversicherungsrechtlicher Pflichten, der unrechtmäßige Bezug von Sozialleistungen und die illegale Beschäftigung von Ausländern überprüft. Darüber hinaus spielen auch die illegale und unerlaubte Arbeitnehmerüberlassung sowie die Prüfung des Mindestlohns eine bedeutende Rolle.
„61 Zöllnerinnen und Zöllner befragten in ganz Sachsen-Anhalt insgesamt 139 Personen zu ihren Arbeitsverhältnissen. In 14 Fällen sind weitere Ermittlungen durch die FKS erforderlich, da es hier im Rahmen der Befragung zu Auffälligkeiten kam.“ teilt Sebastian Schultz, Pressesprecher beim Hauptzollamt Magdeburg, mit.
„Unsere Kontrollen fanden in ganz Sachsen-Anhalt statt, u.a. von Osterburg, Havelberg und Stendal im Norden des Bundeslands über Magdeburg, dem Salzlandkreis und Dessau-Roßlau bis nach Halle (Saale), Naumburg oder in den Harzkreis. In der Zeit vom 08.10.2025 bis 11.10.2025 hatten wir bereits eine ähnliche Kontrollmaßnahme im Wach- und Sicherheitsgewerbe. Dabei konnten insgesamt in 56 Fällen Auffälligkeiten im Rahmen der Personenbefragung festgestellt werden. Das unterstreicht wie wichtig unsere regelmäßigen Prüfungen zur Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung sind.“ so Schultz weiter.
Zusatzinformation:
Der Zoll trägt durch seine umfangreichen Prüf- und Ermittlungsverfahren entscheidend zur Sicherung der Sozialsysteme und Staatseinnahmen bei und ermöglicht damit faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen. Die Prüfungen erfolgen risikoorientiert. Dabei führen die Beschäftigten des Zolls sowohl stichprobenweise als auch vollständige Prüfungen aller Beschäftigten eines Arbeitgebers durch. In besonders von Schwarzarbeit betroffenen Branchen führt die FKS ganzjährig regelmäßig bundesweite sowie regionale Schwerpunktprüfungen mit einem erhöhten Personaleinsatz durch und sorgt damit für eine besonders hohe Anzahl an Prüfungen in der jeweiligen Branche.












Wäre mal sinnig, den Bereich Kfz-Transfer zu prüfen. Einfach mal in Rackwitz auf die Lauer legen oder beim Autokontor Bayern
Hey, Blockwart!
Wenn Du verifizierbare Informationen hättest und ein SERIÖSER Zeuge wärst, würdest Du Dein Wissen dem Zoll oder der Polizei mitteilen.
So bist Du nur ein mieser Internetanscheißer (m/w/d), der im Internet feige und anonym allgemein gegen „Kfz – Transfer“ hetzt und „geheimnisvoll“ (ich sage: dämlich) von „in Rackwitz auf die Lauer legen“ schwafelt.
Schande über Dich, schäm Dich.
Sagt Dir der Spruch (Zitat) „Der größte Schuft im Land ist und bleibt der Denunziant “ etwas?
Was bist Du denn so gereizt?
Ach übrigens:
„Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“
So lautet das Zitat wirklich!
Wo ist für Dich der Unterschied zwischen „SERIÖSER Zeuge“
und „ein mieser Internetanscheißer“!
In beiden Fällen wird denunziert.
Eine deutliche Unterscheidung wäre es schon, nicht als „Frodo“ (oder „Malte“) anonym im Internet, sondern bei der zuständigen Stelle anzuscheißen. Das geht auch anonym, hätte aber viel mehr Gewicht, wenn man Gesicht zeigt und (seinen echten) Namen nennt.
Stattdessen Andeutungen und Unterstellungen. Das riecht eher nach Fremdenfeindlichkeit oder zumindest Neid. Seriös ist es in keinem Fall.
Genau erkannt, genau das meinte und meine ich.
Ich bin überhaupt nicht gereizt.
Danke für die „Berichtigung“. Und nun?
Ach so, die Frage, klar. „lauerwarm“ hat eigentlich alles dazu gesagt.
Trotzdem: Wie würdest Dich fühlen, wenn ein Anonymous hier, sozusagen „weltweit“ behauptet, man müsste sich mal bei Dir „auf die Lauer legen“? Anstatt zu einer Behörde zu gehen, sein angebliches (!!!) Wissen (das hier sind nur Andeutungen und vielleicht sogar Unterstellungen) offenbart, als Zeuge mit Name und Hausnummer bereit steht (Zeugenpflichten!) und dann die jeweilige Behörde ordnungsgemäß ermittelt und den „Verdacht“ (das hier ist keiner) bestätigt oder widerlegt? Erkennst Du da keinen Unterschied?
So weit sind wir schon….
Es wäre dringend nötig, die Arbeitgeber zu benennen. Nur so können potenzielle Arbeitnehmer erkennen, welche Firmen problematische Praktiken pflegen und sich bewusst entscheiden, ob sie dort arbeiten wollen. Verschweigen schützt hier einzig die Unternehmen, nicht die Beschäftigten.
Also ein Pranger. Nichts anderes willst Du. .
Es wäre dringend nötig, die Arbeitgeber zu benennen.
Nur so können potenzielle Arbeitnehmer erkennen, welche Firmen problematische Praktiken pflegen und sich bewusst entscheiden, ob sie dort arbeiten wollen.
Verschweigen schützt hier einzig die Unternehmen,
nicht die Beschäftigten.
Also ein Pranger. Nichts anderes willst Du. .
PS: Wir können das hier auch bis zum Erbrechen fortsetzen…
Sehr gut 👍🏻
Das Wachgewerbe müsste öfters durchleuchtet werden!