Zugbildungsanlage in Halle ist viel zu laut
Anwohner haben es schon vermutet. Nun liegen Zahlen auf dem Tisch und die beweisen es, dass die neue Zugbildungsanlage an der Berliner Brücke viel zu laut ist. In der Schallprognose war von 48,6 dB (A) die Rede, in zwei März-Nächten wurden viel höhere Werte gemessen. In der Nacht vom 7. auf den 8. März waren es 53,1 und in der Nacht vom 20. auf den 21. März sogar 53,7 dB (A). Allerdings handele es sich dabei nicht nur um die Werte der Zugbildungsanlage, sondern auch der benachbarten Streckengleise. Klar ist aber, dass die Werte trotz alledem viel höher liegen, als in den Prognosen angegeben.
Besonders drastisch sind die Lärmspitzen. Die können nachts bis auf 90 dB (A) hochschießen – zwei bis dreimal pro Stunde. Das entspricht laut Umweltamt Diskolärm. Der Taktmaximalpegel liegt laut Messungen eines von der Stadt beauftragten Büros bei 61 dB (A). Doch diese Lärmspitzen fließen nicht in die gesetzlichen Werte ein. „Das interessiert mich nicht“, sagte Oberbürgermeister Bernd Wiegand. „Das ändert ja nichts daran, dass sich die Werte in der Wahrnehmung summieren.“
Umweltdezernent René Rebenstorf will sich nun noch einmal mit der Bahn in Verbindung setzen. Erste Vorgespräche haben schon stattgefunden. Im Juli soll die Lärmschutzwand fertig sein.
Da waren sie alle soooo stolz auf die vielen, schönen Gleise mitten in der Stadt.
Wenigstens an dieser Stelle könntest du mal gefällig das Maul halten. Bist doch der Erste, der nach Wirtschaft und Arbeitsplätze schreit, dem OB dann vorwirst, wenn er sie behindert.
Wo hat denn der OB schon mal Wirtschaft und Arbeitsplätze behindert?
Gut, ist jetzt nicht so, dass er die deutsche Welt an Gesetzen und Vorschriften akzeptieren würde:
„Doch diese Lärmspitzen fließen nicht in die gesetzlichen Werte ein. „Das interessiert mich nicht“, sagte Oberbürgermeister Bernd Wiegand. „Das ändert ja nichts daran, dass sich die Werte in der Wahrnehmung summieren.““
Er akzeptiert Gesetze und Vorschriften, moniert aber das Zustandekommen der (Durchschnitts-)Werte. Andere würden das vielleicht „Schönrechnen“ nennen. Daher auch der Verweis auf die Wahrnehmung. Wohl gemerkt nicht seine, sondern die der Anwohner/Beschwerdeführer.
„Er akzeptiert Gesetze und Vorschriften, moniert aber das Zustandekommen der (Durchschnitts-)Werte.“
Die ergeben sich aber aus eben diesen Vorschriften. Kann man somit nicht „Schönrechnen“ nennen.
Er ermittelt allerdings nicht die Durchschnittswerte. Wer immer das macht, hält sich offenbar an die diesbezüglichen Vorschriften. Nur sieht das eben der OB – wohl wie auch die Beschwerdeführer – als nicht ausreichend, jedenfalls nicht zufriedenstellend an. Mit den Schultern zucken und sagen, dass man sich doch nicht so haben solle, könnte er natürlich auch. Wie jeder andere Bürgermeister, dem nichts an den Bürgern liegt.
Eine Zugbildungsanlage – oder wie auch immer diese Anlage genannt wird – mitten in der Stadt zu bauen war von Anfang an Irrsinn.
In anderen Lagen befinden sich solche Anlagen an der Perepherie.
Aber von Seiten der Politik wird ja JEDE sog. Investition hochgejubelt.
Eine wie auch immer genannte Anlage, die auf eine sinnvolle Anbindung an das Schienennetz angewiesen ist, wird in der Nähe selbiger errichtet. Die Bahnlinien gibt es dort deutlich länger, als Wohnbebauung. Die Stadtmitte solltest du mal neu ermitteln, am besten, wenn du erstmal selbst in Halle weilst.
Es gibt Lagen, da befinden sich solche Anlagen tatsächlich an, teilweise auch in der Perepherie oder Peripherie – oder wie auch immer Randgebiet auf „schlau“ genannt wird -, es gibt Lagen, da gibt es solche Anlagen überhaupt nicht und dann gibt es noch Lagen, da befinden sich solche Anlagen im Stadtgebiet. Halle gehört zu letzteren Lagen und ist damit keinesfalls allein.
Bei den großen Zugbildungsanlagen (= Rangierbahnhof) ist Halle die rühmliche Ausnahme.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Rangierbahnh%C3%B6fen#Deutschland
Weil du keine anderen kennst?
Osnabrück, Kassel, Hamm, Stuttgart…
Es gab an diesem Ort „schon immer“ einen Güter-/Rangierbahnhof, und es lebten auch „schon immer“ Leute in der Nähe. Nur früher hatten die Menschen noch andere Sorgen, da regte man sich nicht über Arbeitslärm auf.
Städte wie München und Köln haben das „früher“ in die Peripherie verlagert und im Zentrum Büroarbeitsplätze geschaffen.
Wo denkst du ist das Zentrum von Halle?
Mensch Mirror, wann hast du das letzte mal auf einen Stadtplan geschaut? Das war die Peripherie von Halle du Scherzbold. Man hat Bahnhof und Gleise an den äußeren Rand von Halle ran geholt. Blöd wenn die Stadt wächst. Aber mein Mitleid hält sich in Grenzen, wem beim Einzug die 4-Spurige Straße und die riesige Bahnanlage nicht aufgefallen sind, der hat andere Probleme als ein wenig Lärm.
Die Beschwerden kommen nicht aus der Volkmannstraße, sondern aus dem Thaerviertel.
Eben. Immer dieses Gejammer. Wenn stattdessen LKW über die Berliner Brücke oder die Paracelsusstrasse prügeln, ist es auch wieder nicht recht.
Wie hat es bloß die Generation überlebt, als es dort noch richtig schepperte, knallte, quietschte, ratterte, zischte, dampfte, noch richtig Betrieb war? Mal 2 Stichworte dazu: Dampflok, „Taigatrommel“.
Nee das ist nicht jammern um des jammerns Willen. Schlafen mit angeklappten Fenster ist vollkommen unmöglich außer man hat ne massive hörschwäche. Freue mich sogar über so üppige Investitionen in den Standort Halle, aber der Zustand ist nicht zu ertragen. Diese hochfrequenten lärmspitzen der im Schritttempo fahrenden Güterzüge die dann abbremsen sind unerträglich. Die Lärmschutzwand ( eher sichtschutzwand) ist viel zu niedrig und nicht da installiert, wo sie einen Sinn erfüllen würde ( Ablaufberg ) und wer hier mimimi schreibt wohnt nicht da, sonst würde er sich das verkneifen, man kann sich mit sehr vielem arrangieren, habe auch in allgemein vieeel lauterer Umgebung gewohnt, aber hier ist die Grenze echt überschritten.
“ Im Juli soll die Lärmschutzwand fertig sein.“
Heute ist der 9. April.
Wer sich die Mühe gemacht hat und sich die Planfeststellungsunterlagen während der Öffentlichkeitsbeteiligung angeschaut hat, wird merken, dass die Lärmschutzwände für den Knoten Halle und NICHT für die Zugbildungsanlage gebaut werden.
>>>Die Lärmschutzwand ( eher sichtschutzwand) ist viel zu niedrig<<<
Wird die Wand höher, gibts Gezeter wegen Verschattung des Viertels
Das war vorauszusehen!
Die hatten sich dort an die Ruhe gewöhnt, nachdem die glorreichen Reichsbahnzeiten vorbei waren.
Na gut, konnte ja keiner wissen, daß die heutige Schrumpfbahn dort noch mal etwas investiert.
In diesem Sinne…dumm gelaufen…
überdachen das Ganze und schon ist Ruhe !
Halles Steuerzahler übernehmen die Rechnung … und die Bahn …
Wo hätte man ein Rangierbahnhof bauen sollen wenn nicht mitten in die Stadt Halle! Welche Führungskräfte haben das bestimmt?? Es gab da noch andere Möglichkeiten, habe gleich mal noch mehrere Fragen, kommt er jetzt annähernd an die Leistung die man von ihm erwartet hat?? Hat man bedacht das die DB Gefahrengüter transportiert, anscheinend nicht?? Denn die Bewohner die dort bei einer Havarie sind gefährdet oder doch nicht!? Wer baut sich schon solch ein Bahnhof in die Stadt, hat man das alles Bedacht ohne Gefährdung der dort wohnenden Bürger!? Über eine Antwort wäre ich hoch erfreut! MfG Gebhard
1. Außerhalb der Stadt.
2. Der Vorstand der Deutsche Bahn AG.
3. Das ist kurzfristig nicht erschöpfend zu beantworten. Die bisherigen Ausfälle und Mängel haben bisher jedenfalls eine Minderleistung nach sich gezogen.
4. Man hat bedacht, dass die DB Gefahrengüter transportiert.
5. Anscheinend doch.
6. Bewohner sind bei einer Havarie gefährdert, wenn auch weniger (hinsichtlich Zahl und Ausmaß) als z.B. beim letzten Fund einer Fliegerbombe.
7. Die Deutsche Bahn AG.
8. Das hat man ohne die Gefährdung der dort wohnenden Bürger bedacht.
9. Gern.
Ob man die Gefährdung bedacht hat, da hast du sicherlich einen Beleg für. Und jetzt bitte nicht nur sagen, weil der Güterbahnhof da ist.
Richtig ist, dass die Bahn dort eine sehr große gewidmete Bahnfläche besitzt und im Rahmen des Eisenbahnrechts alles machen darf, was es will, auch einen Güterbahnhof errichten, der dort schon mal war. Die Eisenbahn ist seit ewigen Zeiten in ihrem Dasein derart privilegiert. Das kann man vielleicht grundsätzlich gut finden. Dass aber gerade im Eisenbahnwesen es, wie mittlerweile in allen anderen raumwirksamen Planungsverfahren, gar keine Öffentlichkeitsbeteiligung oder auch eine Beteiligung der Gemeinden gibt, daran darf man durchaus auch Kritik üben.
1. Schön, dass auch du die Zeit gefunden hast.
2. Mit dem aus deiner Sicht einzig glaubwürdigen Beleg – der vollumfänglichen Bestätigung deiner Hypothese – kann ich nicht dienen. Ich wüsste auch gar nicht, woher ich einen solchen nicht-existenten Beleg zaubern sollte. Die öffentlich einsehbaren Unterlagen hast du jahrelang ignoriert. Warum solltest du also mir etwas glauben (wollen)?
3. Die Bahn darf nicht machen, was sie will.
4. Es gibt auch in „raumwirksamen“ Planungsverfahren im Eisenbahnwesen und so ziemlich allen anderen eine Öffentlichkeitsbeteiligung. Das entspricht auch dann den Tatsachen, wenn du erst hinterher oder gar nicht von dieser Beteiligung erfährst.
5. Du darfst an allem Kritik üben. Leider machst du es – wie hier wieder eindrucksvoll gezeigt – selten fundiert oder gar konstruktiv.
6. Gern.
Herr Gebhard, wer soll Ihnen denn darauf antworten?
Walter Ulbericht? Ist schon tot.
Erich Honegecker? Ist schon tot.
Helmuth Kohl? Ist auch schon tot.
Angelika Määrkel? Hat nichts mehr zu melden.
Bernd Wiegund? Hat auch bald nichts mehr zu melden.
Aber fragen Sie mal bei Gretchen, den Grünen und deren Sponsor nach, die können ihnen deren Traum-Welt erklären.
Das gesamte Gebiet dort, ist seit Anbeginn der Eisenbahnzeit im Besitz der Eisenbahn und wurde lange Zeit auch als Gebiet der Deutschen Reichsbahn bezeichnet.
Spätestens ab dem 1.WK wurde das alles, bis in die 1990er Jahre hinein, als Rangierbahnhof genutzt und dort war immer Lärm und Dreck.
Mit dem Bau des heute so benannten Thaerviertels (damals Gartenstadt am Mühlrein) wurde in den ersten Jahren des 1.WK begonnen und dann nach dem Krieg weitergebaut u. fertig gestellt.
Eine große Anzahl der damaligen Erstmieter im heutigen Thaerviertel waren Arbeiter, Angestellte und niedere Beamte der Deutschen Reichsbahn, die sich über kurze Wege zu Ihren Arbeitsplätzen freuten.
Eine nicht unerhebliche Anzahl von Nachkommen dieser Erstmieter, meist in der 3. oder sogar schon 4. Generation wohnt immer noch dort, war meist auch bei der Deutschen Reichsbahn beschäftigt und hat heute die Wohnungen oder Häuschen als Eigentum im Besitz.
Diese Vorgeschichte sollte man durchaus im Hinterkopf haben, wenn man die Situation beurteilen möchte, wenngleich es natürlich nicht wirklich schön ist, wenn Lärm die Wohnqualität beeinträchtigt.
Was ich Ihnen, bei allem Verständnis sagen möchte: Der Rangierbahnhof/Güterbahnhof der Deutschen Reichsbahn und deren Rechtsnachfolger war schon immer dort und die Wohnbebauung der Stadt Halle/S wurde um diesen Güterbahnhof, nachträglich, drum herum gebaut, nicht umgekehrt.
Wer also nach 1990 bewußt in diese Gegend gezogen ist oder dort sogar Eigentum erworben hat, wußte was er tat und was auf ihn zukommen würde.
Man kann natürlich auch nach Reideburg, direkt an den Autobahnzubringer ziehen und dann über den Verkehrslärm entsetzt sein.
Herr Gebhard, hier mal noch ein interessanter Beitrag zum Halleschen Güterbahnhof/Rangierbahnhof:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Halle_(Saale)_Gbf
Danach wurde das spätere Gebiet der Deutschen Reichsbahn schon seit 1872 durch verschiedene Eisenbahngesellschaften genutzt und 1889 als gemeinschaftlicher Rangierbahnhof eingeweiht. Da war das alles noch der äußerste Stadtrand und das spätere Baugebiet „Gartenstadt am Mühlrein“ lag noch in 3 Jahrzehnte weiter Entfernung.
Zur Erinnerung: Das Thaerdorf wurde erst um 1920 herum komplett fertig gestellt, also rund 30 Jahre nach dem Güterbahnhof.
Laut dem Beitrag wurden im Jahre 1980 auf dem Nordberg (also die Thaerdorfrichtung), täglich 2000 (!!!) Waggons und auf dem Südberg täglich 1600 Waggons bewegt.
Zu dem Gerummse und Gebummse kamen dann noch täglich 180 Durchgangszüge.
Also ich hätte da nicht wohnen mögen, aber die Leute liebten ihr Thaerdorf trotzdem, komisch wa?
Herr Mitteldeutscher wer soll einem Eisenbahner erklären wie Eisenbahn geht, ich habe 48 und ein halbes Jahr bei der DR dann DB gearbeitet! Der Bahnhof Halle hatte eine Tradition ja! Andere waren und wären schon eher zu einem Rangierbahnhof geeigneter gewesen als Halle! Aber da war dem einen und den anderen, die diesen Bahnhof verhindern wollten ein Dorn im Auge! Wenn man das gesehen hat wo sie sich dann Mühe gemacht haben das bestehende Personal zu belügen und zu Betrügen, zum Schluss kam es dann doch so wie ich es vorausgesehen hatte, der Bahnhof wurde nicht gebaut!! Jetzt kommst Du vielleicht selber darauf welchen Bahnhof ich meine RBF – Wahren dort gehörte das Land der DR, links wie rechts und in der Länge, dieser Bahnhof besaß schon vor dem Krieg zwei Ablaufberge, die jetzige gebaute S-Bahn sowie die Straße nach Schkeuditz hätten dort ohne weiteres gepasst, aber es wurde darauf hin gearbeitet den RBF kaputt zu machen weil es ganz einfach um ein Lieblingsbahnhof ging den er durchsetzen wollte und hat! Der letztens gar nicht so funktioniert wie es einige sich vorgestellt haben!! Was sagst Du nun?
Gar nischt…
1.) Weil ich mich nicht mit Leuten unterhalte, die mich unbekannter Weise und respektlos duzen.
2.) Diese Web-Seite hier Ihre Probleme nicht lösen kann.
und
3.) Ihre Zeilen für mich äußerst verworren klingen.
Außerdem ist der Drops längst gelutscht.
Die s.g. Zugbildungsanlage ist gebaut und wird sicher auch bald so funktionieren, wie die Betreiber sich das vorstellen.
Zum Abschluss noch dies:
Wenn es Ihnen nunmehr, nach über 48 Jahren bei der Deutschen Reichsbahn, selbst zu laut erscheint und Sie Ihre Wohnqualität extrem verschlechtert sehen, gibt es die Möglichkeit sich juristisch zu wehren, oder, dies würde ich einfach der Nerven wegen vorziehen: Ich würde mir eine neue, schöne und ruhige Behausung suchen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Ich habe von jemanden erwartet das er weiß wie das I-Net funktioniert, das die Gepflogenheiten sind sich zu duzten! Wenn man seinen Namen verborgen hält Herr Mitteldeutscher ich Garnichts weiß ob ich mich mit einer eine Person unterhalte!!!!! Die ist nun gebaut und bringt eigentlich noch Garnichts!? Wenn man ins Einzelne geht ist es für den Herrn Mitteldeutscher verworren, so hat uns früher wer schon behandelt!! Ich bleib dabei auch wenn sie mir zu zynisch antworten aber das hatten wir schon zur Genüge! Sie Herr Mitteldeutscher werden es nicht verstehen um was es eigentlich geht, ich hoffe für Sie das sie eine Behausung brauchen ich brauch dies nicht Herr Mitteldeutscher, warum kommt er eigentlich Anonym hat er vor jemanden ANGST!? Bleiben Sie Herr Mitteldeutscher bei ihrer Unwissenheit!! Ich wünsche dem Herrn Ich habe von jemanden erwartet das er weiß wie das I-Net funktioniert, das die Gepflogenheiten sind sich zu duzten! Wenn man seinen Namen verborgen hält Herr Mitteldeutscher ich Garnichts weiß ob ich mich mit einer eine Person unterhalte!!!!! Die ist nun gebaut und bringt eigentlich noch Garnichts!? Wenn man ins Einzelne geht ist es für den Herrn Mitteldeutscher verworren, so hat uns früher wer schon behandelt!! Ich bleib dabei auch wenn sie mir zu zynisch antworten aber das hatten wir schon zur Genüge! Sie Herr Mitteldeutscher werden es nicht verstehen um was es eigentlich geht, ich hoffe für Sie das sie eine Behausung brauchen ich brauch dies nicht Herr Mitteldeutscher, warum kommt er eigentlich Anonym hat er vor jemanden ANGST!? Bleiben Sie Herr Mitteldeutscher bei ihrer Unwissenheit alles erdenklich Gute!!
Ich habe von jemanden erwartet das er weiß wie das I-Net funktioniert, das die Gepflogenheiten sind sich zu duzten! Wenn man seinen Namen verborgen hält Herr Mitteldeutscher ich Garnichts weiß ob ich mich mit einer eine Person unterhalte!!!!! Die ist nun gebaut und bringt eigentlich noch Garnichts!? Wenn man ins Einzelne geht ist es für den Herrn Mitteldeutscher verworren, so hat uns früher wer schon behandelt!! Ich bleib dabei auch wenn sie mir zu zynisch antworten aber das hatten wir schon zur Genüge! Sie Herr Mitteldeutscher werden es nicht verstehen um was es eigentlich geht, ich hoffe für Sie das sie eine Behausung brauchen ich brauch dies nicht Herr Mitteldeutscher, warum kommt er eigentlich Anonym hat er vor jemanden ANGST!? Bleiben Sie Herr Mitteldeutscher bei ihrer Unwissenheit!! Ich wünsche dem Herrn Mitteldeutscher bei ihrer Unwissenheit und wünsche alles erdenklich Gute!! Ich habe mal korrigiert, denn einiges habe ich nicht so und doppelt gar nicht geschrieben!! Mein Text habe ich gespeichert, so kommt man nach was ich für ein Text reingesetzt habe!! MfG Gebhard