Zur Versorgungssicherheit: Stadtwerke bauen neue Trafostation im Cantor-Garten im Giebichensteinviertel

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Keine Antworten

  1. Fragjanur sagt:

    Wo befndet sich die bisherige Station?

    • gibts ja nicht sagt:

      neu – erst seit Kurzem vorhanden, davor noch nicht da gewesen, hinzukommend

      • doch sagt:

        Ersatzneubau
        Ersatz: [1] etwas, das an Stelle von etwas anderem tritt, weil dieses fehlt, verlorengegangen ist oder ausgetauscht werden muss
        [2] der Vorgang des Austauschens von etwas, das an Stelle von etwas anderem tritt

        • Artikelleser sagt:

          „Die bisherige Trafostation befindet sich an einem anderen, in der Nähe befindlichen Standort.“

    • @gibts ja nicht @doch @Artikelleser sagt:

      Geil..wie ihr Euch im Kreis dreht!
      Bei Euch liegt wohl nicht genug Spannung an!

  2. Falk aus der Falkstr. sagt:

    Bei uns am Röderberg steht eine rum, brummt ganz gut am Abend. Etwas Modernisierung täte gut.

  3. 10010110 sagt:

    In dieser Zeit wird auch die neue Trafostation, ein Fertigteilgebäude, mit Schwerlasttransport angeliefert.

    Sogar so „banale“ Profanbauten wie Trafostationen wurden vor 100 Jahren noch als archtiektonische Hingucker gebaut, wie man am Hallmarkt, Ulrichstor (Uniring) oder im Riebeckviertel (Willy-Brand-, Ecke Rudolf-Breitscheid-Straße) sehen kann. Es ist schade, dass alles immer belangloser wird und nur noch irgendwelche vorgefertigten Betonquader hingesetzt werden. 🙁

    • Hans-Karl sagt:

      Spart aber jede Menge Platz (Kaufpreis des Bodens bzw. Pacht / Miete) und Geld (Herstellung), was sicherlich auch den angeschlossenen Kunden zu Gute kommt.

      • Einfach mal nachdenken sagt:

        Als alter Elektroniker weißt du natürlich, dass damals die Technik, die auf vorhandene städtische Grundstücke gestellt wurde, einfach mal so viel größer war. Auch einen Klinkerkasten nicht banal, sondern mit einem Muster um die notwendigen Lüftungsöffnungen zu mauern, war damals nicht teurer.

    • Kunst am Bau sagt:

      Man hätte die Technik ja in einem ausgehöhltem Baum verstecken können, damit die Parkansicht gewahrt bleibt.

  4. Wäre das möglich? sagt:

    Was würde denn bei einem Versagen der Kühlung und Ausfall der Sicherheitsabschaltung (Sicherung mit Schalter?) und anschließender Schmelze der Trafokernwicklung passieren? Eine Umweltkatastrophe? Ist das Kühlmittel biologisch abbaubar oder vielleicht sogar brennbar und nicht so schön zur Umwelt? Wie weit brennt sich der geschmolzene Kern in die Erde?