Interview zu Geburtskliniken in Halle (Saale): Wo die persönliche und sichere Geburt gelingt  

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5 Antworten

  1. Pauli sagt:

    Die Plakate des Elisabethkrankenhauses sind immer sehr schön, aber die Realität ist doch etwas ernüchternd. Der Hebammenkreissaal ist erstklassig, davor und z.t. auch danach ist es ziemlich mies.

  2. Emely sagt:

    Top Kreißsaal, habe mich dort mit Familie vollumfassend gehört und gesehen gefühlt und dann auf Wochenbettstation die enge Verbindung zu den Hebammen vermisst. Sie kamen – ohne Frage, aber irgendwie ist dieses Gefühl der Vollumsorgung vorbei. Die Pflege auf Station kann die intimen Fragestellungen keinesfalls so gut bearbeiten, wie es die Hebammen können. Schade. Kind raus und die Umsorgung ist irgendwie getrieben. Ein ganz wichtiger Hinweis: macht was mit dem Essen- das ist zu wenig und geschmacklich mehr als herausfordernd. Ich hätte sogar was dazubezahlt, um gut und energiereich Getränke und Essen zu bekommen. Zudem müssen die Zimmer besser werden und auf Massenansturm von Besuchern (Großfamilien) anders vorbereitet sein. Tolles Krankenhaus, in dem ich gern ein weiteres Kind bekomme, vermutlich aber zeitnah nach der Geburt nachhause gehe.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Zudem müssen die Zimmer besser werden“

      Emely,

      für Selbstzahler und Privatpatienten gibt es mittlerweile extra Räumlichkeiten, die von den normalem Kassenpatienten abgetrennt sind. Das kostet zwar etwas, erhöht aber die Lebensqualität direkt nach der Geburt.

  3. Sabine Hoyka sagt:

    Kurpfuscher gibt es überall.

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