2.400 Schuleingangsuntersuchungen in Halle für 2024/25 sind nahezu abgeschlossen – Ordnungsverfügungen gegen Verweigerer

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  1. PaulusHallenser sagt:

    „Es handelt sich um dabei Fälle, bei denen die Kinder trotz mehrmaliger schriftlicher Einladung und einmaliger Aufforderung durch das Ordnungsamt bisher nicht zur Einschulungsuntersuchung vorgestellt worden sind.“

    Die Eltern der Kinder sollten selbst entscheiden können, ob sie ihre Kinder zur Schule schicken oder nicht. Im Nachbarland Österreich und in den USA kann man seine Kinder auch zu Hause unterrichten. Das inzwischen in Deutschland gesunkene Bildungsniveau, steigende Ausfallstunden und die zunehmende Gewaltkriminalität an öffentlichen Schulen führen meines Erachtens dazu, dass Hausunterricht die bessere Alternative zum Schulunterricht ist, wenn aus den eigenen Kindern mal etwas werden soll.

    • Horch und Guck sagt:

      Deine politischen Ambitionen scheinen sich auf die Durchsetzung der eigenen Interessen vor dem Hintergrund deines kleinen Erfahrungshorizonts zu beschränken.

    • Gerdi aus der DDR sagt:

      Und wer will denen was beibringen wenn die Eltern selbst keine Bildung haben? Oder glaubst du, das jemand der ein bisschen Verstand hat, sein Kind nicht zur Vorschuluntersuchung bringt? Das wäre zu DDR-ZEITEN nicht einmal jemand eingefallen.

    • Hai sagt:

      Das möchtest du wohl gerne. Wozu gibt’s denn dann Lehrer und Schulen? Oder hat du dad alles zu Hause gelernt?

    • MS sagt:

      Ich wette, nahezu 100% dieser Verweigerer sind nicht mal in der Lage, ihren Kindern zusätzlich zum normalen Schulstoff etwas beizubringen. Wie sie dann den normalen Schulstoff ebenfalls unterrichten sollen, bleibt erst recht fraglich.

    • 10010110 sagt:

      Das inzwischen in Deutschland gesunkene Bildungsniveau, steigende Ausfallstunden und die zunehmende Gewaltkriminalität an öffentlichen Schulen führen meines Erachtens dazu, dass Hausunterricht die bessere Alternative zum Schulunterricht ist, wenn aus den eigenen Kindern mal etwas werden soll.

      Zuerst mal ist die Gedankenwelt hinter der Aussage „wenn aus […] mal etwas werden soll“ in Frage zu stellen. Wer bestimmt denn, was „etwas werden“ ist und was nicht? Weiterhin gibt es unzählige Möglichkeiten, „etwas zu werden“, auch auf dem zweiten oder dritten Bildungsweg. Und wo schon das Beispiel USA gebracht wurde: gerade da ist es viel weiter verbreitet, dass man irgendwas studiert, um irgendeinen Abschluss zu haben und sagen zu können, man hat studiert, und dass man dann später aber in einem ganz anderen Bereich arbeitet als man vorher studiert hat. Und selbst als Schulabbrecher kann später aus einem „was werden“. Das ist im Jugendalter überhaupt noch nicht vorherbestimmt und mit der Absolutheit, wie du das hier von dir gibst, völlig unseriös.

      Zweitens wäre Hausunterricht kein Garant für eine bessere Bildung. Im Gegenteil fördert das nur noch mehr Zersplitterung und ideologische Blasenbildung, weil dann bestimmte Kinder gar nicht mehr mit anderen Denk- und Lebenswelten in Berührung kommen. Gerade die USA sind kein Musterbeispiel für eine gelungene Gesellschaft.

  2. Kurt sagt:

    Diejenigen Eltern welche es nicht möchten, bereiten ihre Kinder garantiert auf eine Karriere in der Bundespolitik vor😄👍🏼

  3. Oje sagt:

    Seltsam seit wann haben die denn die genauen Zahlen? Hoffentlich haben die auch die Lehrer dafür.