22 weitere Baumfällungen genehmigt, 8 Ersatzpflanzungen angeordnet

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15 Antworten

  1. 080858 sagt:

    Beim Straßenbau soll um Bestandsbäume „herum getanzt“ werden und auf einem Friedhof soll eine Baumfällung erfolgen, um eine neue Grabstelle zu errichten? In diesem Lande stimmt etwas nicht!

  2. Emmi sagt:

    „Auf dem Friedhof Reideburg steht eine Linde einer neuen Grabstelle im Weg und soll deshalb gefällt werden.“
    Das ist doch makaber. Für eine Grabstelle soll ein Baum weg? Ist der Friedhof so voll?

  3. "im Weg" 🤦‍♀️ sagt:

    „Auf dem Friedhof Reideburg steht eine Linde einer neuen Grabstelle im Weg und soll deshalb gefällt werden.“

    Nee – oder?! Die haben den Schuss noch immer nicht gehört!!!

  4. Sebastian Orlach sagt:

    8-22 =-14

  5. Daniel M. sagt:

    Immer raus mit dem Gelumpe! Am besten keine Ersatzpflanzungen mehr. Wir brauchen stattdessen mehr Unterwasser-Flaniermeilen und Altersheime. Dioe Stadt macht sich.

  6. Ersatzpflanzungen sagt:

    22-8=0? Es gibt verschiedene Arbeitsblätter mit Rechenaufgaben zum Üben der Subtraktion für diejenigen, die damit noch Probleme haben (Unterrichtsstoff Klasse 1).

    • Blindschleiche sagt:

      Das ist keine Aufgabe für Mathematiker, sondern eine für Juristen.

      • Harry sagt:

        Am Gimritzerdamm haben auch einige noch lebende Bäume eine Pflege nötig, um zu überleben. Vertrocknete Spitzen abschneiden könnte die Bäume retten und teure Nachpflanzungen könnten gespart werden!

  7. soko sagt:

    Also wenn die meisten dieser Bäume tatsächlich nicht mehr zu retten sind, okay… aber wieso gibt es nur für etwas mehr als ein Drittel der Bäume auch Ersatzpflanzungen?

    • Klaus sagt:

      soko
      Weil Baumpflanzungen ne Menge Geld kosten…

      • @Klausimausi sagt:

        Bei den vielen Steuern, die den Bürgern abgeknöpft werden, sollten selbstverständlich auch Baumpflanzungen drin sein, und zwar deutlich mehr, als es Baumverluste gibt.

        • Hans sagt:

          Klingt logisch, ist es aber nicht. Steuern kann man für so viele Dinge verwenden. Fragen sie mal den Stadtrat. Die haben Ideen, da können alle 150 % Einkommensteuer bezahlen.

        • Klaus sagt:

          Klausimausi
          Du sagst es…

      • Hilde sagt:

        Es gibt doch hunderte Menschen mit genügend Geld als Baumpaten 😄👍🏼

    • SK sagt:

      Hallo „soko“,

      Ersatzpflanzungen sind aus juristischen Gründen nur bei nicht abgestorbenen Bäumen möglich. Daher nur 8 Ersatzpflanzungen. Sobald ein Baum abgestorben ist, verliert er den rechtlichen Schutz der Baumschutzsatzung und es dürfen keine Ersatzpflanzungen angeordnet werden.

      • abgestorben sagt:

        Als „abgestorbener“ Baum/ Totbaum werden im Artikel 12 Bäume gezählt. So müssten doch laut Erklärung mindestens 10 Bäume ersetzt werden. Und dennoch werden es bei obiger Herangehensweise letztendlich immer weniger Bäume in Halle. Da kann man so viele Klimaschutzkonzepte erarbeiten wie man will.

      • tja... sagt:

        „Ersatzpflanzungen sind aus juristischen Gründen nur bei nicht abgestorbenen Bäumen möglich.“

        MÖGLICH ist alles, es fehlt lediglich der Wille. Möglich wäre es, im Sinne des Klimaschutzes und der Verbesserung der Stadtluft für jeden verlorenen Baum 10 Ersatzpflanzungen vorzunehmen – allein es mangelt am Willen.

        • Hans sagt:

          Möglich ist alles. Wenn man keine Ahnung hat. Wer zahlt und vor allem wohin. In jedem Fall: nicht hier, da soll…. , macht euch nen Kopp.

          • @Bürokratenhirn sagt:

            Dein kryptisches Antwortirgendwas kannst du dir sparen. Du kannst dich auch gerne mit dem unbefriedigendes Istzustand bei Ersatzpflanzungen bzw. überhaupt dem Umgang mit Bäumen zufriedengeben, aber lass gefälligst anderen Meinugen ihren Platz und rede nicht im Sinne derer, die ständig Frevel begehen und unser aller Umwelt noch mehr schädigen.