Carillon-Konzerte vom Roten Turm gehen in die Winterpause

Am Sonntag wurde noch einmal kräftig in die Klötze gehauen, um die 76 Glocken des Roten Turms in Halle (Saale) erklingen zu lassen. Zum letzten Mal in diesem Jahr wurde zum einem Carillon-Konzert eingeladen. Oder besser – zu zwei. 

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Denn zum Abschluss der Glockspiel-Konzertreihe gab es gleich zwei Konzerte. Zunächst war der Hallesche Carillonneur Johannes Langenhagen, ehemaliger Burg-Rektor, an der Reihe. Danach spielte die Glockenspielerin Elizabeth Vitu aus Frankreich. Über eine Leinwand konnten die Besucher den Glockensspielern über die Schulter schauen.

Und bei angenehmen, fast schon spätsommerlichen Temperaturen, war der Marktplatz gut gefüllt.  Natürlich mit Corona-Abstand.

Die Ausbildung und das Spiel mit Fäusten und Füßen ist durchaus intensiv und schweißtreibend. Die nötige Ausbildung als Glöckner ist auch nur in Halle dank vieler Spenden möglich. 

Nächstes Jahr ab Ostern geht die Konzertreihe weiter.

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2 Antworten

  1. De sagt:

    Na klar nur friert einem ja der ätsch ein

  2. De sagt:

    Na klar nun friert einem ja der ätsch ein

  3. Hallenser sagt:

    Sehr schön war’s!