Rückblick auf den September-Stadtrat von Halle (Saale)

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3 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Ein Vertreter vom Arbeitskreis Innenstadt (AKI) spricht zum Abbruch des historischen Gebäudes in der Brüderstraße. Er will wissen, wann der Wiederaufbau erfolgt und wo die historisch wertvollen Bauteile gelagert werden.

    Es ist wichtig, dass da immer wieder nachgehakt wird, damit das Thema nicht wieder ewig einschläft und dann in Vergessenheit gerät.

  2. Reideburgerin sagt:

    Na, Herr Backmund, da wird es ja nix mit der „Straße der Besten“. Der selbsternannte „Retter von Reideburg“ hat nun schlechte Karten. Man hätte den Mund vorher nicht so voll nehmen sollen und den Reideburgern Hilfe versprechen, in Bezug auf dieses „furchtbare DRK-Heim“. Die Reideburger brauchen keine Hilfe, vielen von denen ist einfach nicht mehr zu helfen… Es gab seit dem Einzug in das DRK-Heim in der Paul-Singer-Straße keine Vorkommnisse, obwohl sich das Viele sicher gewünscht haben, um ihre eigenen Vorurteile bestätigt zu wissen. Die Türen dort stehen jedem, der sich dafür ernsthaft interessiert, offen. Das wurde von Anfang an kommuniziert. Nun ist mal wieder gut mit dem „Gezicke“. In Reideburg leben seit vielen Jahren ausländische Bürger in Wohnungen oder Häusern. Da wurde vorher auch kein Nachbar gefragt, wie er es denn gerne hätte. Das Zusammenleben funktioniert. Was will man denn mehr. Einzig die Vereine tun sich schwer, sich öffentlich zu positionieren und Initivative zu zeigen. Das ist sehr schade und spricht nicht gerade für das, was ein Verein ja auch sein sollte…….

  3. denseinengibtsderherrimschlaf sagt:

    Besonders beeindruckend finde ich im Rahmen dieser Debatte die unheimlich aktive und konstruktive Mitarbeit der unbezahlten Vertriebsmitarbeiter der Satirezeitschrift „Titanic“, vulgo „Die Partei“. Ein einziger Beitrag unter „Anregungen“! Toll, vor allem für den hierzulande gerne unter Klarnamen irrlichternden Martin „Opa“ Bochmann, der doch andere Leute mit abweichenden Meinungen so gerne über „ernsthafte Stadtratsarbeit“ belehren möchte. Aber mal „ernsthaft“: Schon mal davon gehört, liebe Frau Jacobi, dass eine Kommune nur dann eine Steuer erheben darf, wenn Bundes- oder Landesgesetze das vorsehen? Was eine Kommune nämlich tatsächlich darf, ist im Rahmen ihrer kommunalen Satzungshoheit eine Leerstandsabgabe zu erheben. Hamburg erhebt beispielsweise eine Leerstandsabgabe auf dauerhaft leerstehende Gewerbeimmobilien. Vielleicht sollten Sie sich da mal informieren? Im Übrigen muss so eine Abgabe verhältnismäßig sein und einen legitimen Zweck verfolgen (Wohnraumbeschaffung, Stadtentwicklung). Also Zweckentfremdung der Einnahmen, um das gefühlt tausendste interkulturelle Kommunikationszentrum zu finanzieren, geht nicht. Nichts für ungut, aber fragen Sie mal Herrn Geier, der kennt sich damit (hoffentlich) aus. (Ich hoffe, er wird seine „toxische Männlichkeit“ und sein „Mansplaining“ unter Kontrolle halten….)

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