Corona-Schutzimpfungen: Ministerin dankt Ärzteschaft und ihren Teams
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Gesundheitsministerin Petra Grimm-Benne dankt der Ärzteschaft und ihren Praxisteams für ihren Einsatz für die Impfkampagne in Sachsen-Anhalt. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt (KVSA), Dr. Jörg Böhme, besuchte die Ministerin am Dienstag eine Magdeburger Arztpraxis, die Corona-Schutzimpfungen durchführt. „Ich bin froh, dass wir mit dem Kinderimpfstoff nun auch endlich den Kindern ab fünf Jahren Schutzimpfungen gegen Corona ermöglichen können,“ sagte die Ministerin. „Jede einzelne Impfung hilft uns weiter und trägt zu mehr Sicherheit bei.“ Gerade bei den Jüngsten sei die Beratung und Unterstützung durch Kinder- und Jugendärzte sehr wichtig und wertvoll, würdigte Grimm-Benne das Engagement der Ärzteschaft.
Seit Beginn der Impfungen Ende Dezember 2020 sind in Sachsen-Anhalt bislang mehr als 3,4 Millionen Corona-Schutzimpfungen, Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen, durchgeführt worden. Davon seien mehr als 1,7 Millionen Impfungen seit April 2021 in rund 1.300 Haus- und Facharztpraxen erfolgt. „Neben der regulären medizinischen Versorgung ist das ein wahrer Kraftakt für die Praxen“, sagte KVSA-Vorstandsvorsitzender Dr. Jörg Böhme. „Das Impfen gegen und das Testen auf Corona nimmt sehr viel Raum im Praxisalltag ein. Dennoch sind viele Ärzte zusätzlich auch in Fieberambulanzen sowie in Impfzentren und mobilen Impfteams im Einsatz, obwohl die Praxen aktuell einen wahren Ansturm auf die Impftermine erleben.“ Derzeit werden in den Praxen in Sachsen-Anhalt um die 100.000 Impfungen pro Woche gegeben. Impfungen für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren sind seit Kurzem entsprechend der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) möglich. „Es könnten noch mehr Impfungen durchgeführt werden, wenn die von den Ärzten benötigten und bestellten Impfdosen auch in ausreichender Menge geliefert werden würden“, so Dr. Böhme
Laut einer Abfrage der KVSA unterstützen 87 Kinder- und Jugendärzte die Impfungen der Altersgruppe fünf bis elf Jahre, in den eigenen Praxen oder in den Impfstellen der Landkreise und kreisfreien Städte. Stellvertretend für alle Vertragsärztinnen und Vertragsärzte dankten die Ministerin und der KVSA-Vorstandsvorsitzende der Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde, Katharina Polter. Sie sagte: „Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ich meinen Beitrag leiste, damit das Virus nicht mehr so sehr unseren Alltag bestimmt.“
So sehen fröhliche Menschen aus , die wissen , dass sie allen was gutes Tun.
…also einen feuchten Händedruck für die Mühen. „Impfungen für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren sind seit Kurzem entsprechend der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) möglich“ DAS IST ABER NUR HALBE WAHRHEIT! Stand 09.12.2021: „Die STIKO aktualisiert ihre COVID-19-Impfempfehlung und empfiehlt Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren MIT VORERKRANKUNGEN die Impfung gegen COVID-19.“ (https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-12-09.html). Oder hat es die STIKO inzwischen schon für alle Kinder empfohlen?
Hier gibt es auf alle Fälle keine neueren Veröffentlichungen: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Impfempfehlung-Zusfassung.html
Die Impfprämien werden die Ärzte bestimmt schon bekommen haben. Oder vielleicht doch nicht ?
Naja ,der Empfänger nimmt und schweigt.
„Laut einer Abfrage der KVSA unterstützen 87 Kinder- und Jugendärzte die Impfungen der Altersgruppe fünf bis elf Jahre“
Wäre mal interessant wieviele Kinder- und Jugendärzte es insgesamt im Land gibt. Ich kann mir schon vorstellen, dass da einige ethische Bedenken haben wenn es um Kinder geht.
Wieso? Sonst reicht doch auch immer nur eine einzige Meinungsäußerung, die einer Menge anderslautender widerspricht als „Beweis“. Manchmal sogar ein Post in einem kürzlichen angelegten Blog ohne Impressum. Warum jetzt auf einmal derart relativieren? Weil es nicht ins Narrativ passt?
Es wird übrigens eine nicht zu vernachlässigende Zahl geben, die ihre Meinung nicht öffentlich äußern aus Angst vor militanten Impfgegnern. Das wirst du natürlich auch nicht wahrhaben wollen….
Etwa die Hälfte der niedergelassenen Ärzte impft mit.
Ca. 550 lt. Jameda, allerdings sind da auch Zahnärzte und Orthopäden dabei. Allerdings sagt das nichts darüber aus, wie welche Ärzte impfen oder bedenken haben, egal welcher Art.
„Laut einer Abfrage der KVSA unterstützen 87 Kinder- und Jugendärzte die Impfungen der Altersgruppe fünf bis elf Jahre“
87 mal dumm und/ oder gewissenlos.
Du würdest dein Kind nicht impfen lassen wenn es vorerkrankt ist? Oder ein FamilienMitglied z. Bsp. An Krebs schwer erkrankt ist und auf keinen Fall den Virus sich einfangen darf? Bist du jetzt dumm und /oder gewissenlos?
Wenn ein Familienmitglied schwer(!) an Krebs erkrankt ist, kann man die Leidenszeit nur verkürzen. Weiterhin ist ja mit der Impfung überhaupt nicht mehr sicher gestellt, dass das Kind das Virus nicht mehr bekommt und es dann auch nicht überträgt. Was sollen also die Impfungen bei gesunden Kindern? Ansonsten gehen ich mit, dass man Kinder der Situtation/Umgebung entsprechend impfen sollte. Aber diese Entscheidung mögen doch die Eltern treffen.
Nicht jeder möchte sterben, sondern seine Kinder und liebsten bis zum letzten Atemzug erleben. Kann ich beurteilen, da meine Tante mit 42 gestorben ist. Sie hatte Hoffnung bis zum letzten Moment die Krankheit zu besiegen, wir als Familie haben alle ihre Entscheidungen mitgetragen und hätten uns für sie und uns impfen lassen.
Denkst du dir das aus oder plapperst du es einfach nach?
Ich habe es nicht nötig mir was aus zu denken und nach plappern schon gar nicht. Frag mal im Hospiz nach, wenn du dich traust, wieviele junge Menschen in den Tod begleitet werden, du wirst dich erschrecken. Oder leugnest du Krebs auch? Freu dich wenn es deine Familie nicht betrifft, aber Rede nicht für betroffene Mitmenschen.
Du solltest erstmal nachsehen, worauf sich der Kommentar bezieht.
Nicht jede Omi steht automatisch im Mittelpunkt. Auch die mit Krone nicht.
Nicht jede Vorerkrankung muss zwangsläufig zur Impfung führen.
Die Ärzte sollen erstmal die Vorerkrankung ordentlich behandeln.
Wie viele Ärztepfusch kommen im Jahr zusammen ?