Junge Kunstschaffende gestalten Fassade in der Triftstraße

7 Antworten

  1. emil sagt:

    Yeah! Endlich mal nichts von Danilo Halle und der Freiraumgalerie.

  2. . sagt:

    „Eine starke Bewegung, die nach rechts hin an Geschwindigkeit zunimmt“

    Ist das überhaupt erlaubt?

  3. Die Ölv 11 sagt:

    Wenn es nicht gerade politischer Müll ist, fände ich es gut.

  4. Anmerkung sagt:

    Wenn man sich das Gerüst wegdenkt, eine schöne Bereicherung des Straßenbildes. Auch wenn die Bedeutung Triftstraße nicht ganz eindeutig ist. Da es eine alte Dorflage ist, wäre der Wortstamm Viehtrift (Weg zur Weide) auch denkbar.

  5. Anwohner sagt:

    Das ist keine Kunst! Das schaffen 96% aller Bundesbürger, wenn man ihnen eine Rolle und Farbe in die Hand gibt!

    • trifft sagt:

      Damit beschreiben sie sehr treffend die Problematik. Nämlich darauf zu warten, daß jemand kommt und Ihnen eine Rolle und Farbe in die Hand gibt – und weil das nicht passiert bequem im Internet rumzunölen, wenn andere was tun. Deswegen ist und bleibt es vielerorts dann grau und braun. Ob das nun Kunst ist, darüber lässt sich trefflich streiten. Auf jeden Fall bereichert es die triste Triftstraße um einen willkommenen Farbtupfer. Und dafür: vielen Dank!

  6. Siegfried von der Heide sagt:

    Eine starke Bewegung, die nach rechts hin an Geschwindigkeit zunimmt“:
    Ist das eine Metapher ?