630.000 Euro Hundesteuern in Halle (Saale) im ersten Halbjahr

Die Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt nahmen im 1. Halbjahr 2024 6 623,2 Tsd. EUR an Hundesteuer ein. Das entsprach einem Rückgang um 1,1 % bzw. 76,6 Tsd. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Landesamt anlässlich des Welthundetages am 10. Oktober mitteilt, verzeichneten die Gemeinden seit 2015 höhere Steuern für das Halten von Hunden. Die Einzahlungen für Hundesteuer stiegen im Vergleich zum 1. Halbjahr 2015 um 1 753,2 Tsd. EUR bzw. 36,0 %.
Die höchsten Einzahlungen im 1. Halbjahr 2024 verzeichneten die 3 kreisfreien Städte Sachsen-Anhalts. Diese nahmen zusammen 1 629,2 Tsd. EUR bzw. 24,6 % aller Hundesteuereinnahmen im Land ein. Das waren 660,7 Tsd. EUR mehr als im 1. Halbjahr 2015 und 48,2 Tsd. EUR mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Landeshauptstadt Magdeburg erzielte mit 726,4 Tsd. EUR bzw. einem Zuwachs von 33,6 Tsd. EUR bzw. 4,8 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die höchsten Hundesteuereinnahmen. Die kreisfreie Stadt Halle (Saale) verbuchte im 1. Halbjahr 2024 mit 630,1 Tsd. EUR die zweithöchsten Einnahmen aus Hundesteuern im Land. Im gesamten vergangenen Jahr waren es 1,1 Millionen. Die kreisfreie Stadt Dessau-Roßlau erhielt mit 272,6 Tsd. EUR die dritthöchsten Hundesteuern.
Die kreisangehörigen Gemeinden verbuchten im 1. Halbjahr 2024 zusammen 4 994,0 Tsd. EUR und damit 124,7 Tsd. EUR weniger als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Zum 1. Halbjahr 2015 steigerten die kreisangehörigen Gemeinden ihre Hundesteuereinnahmen um 1 092,4 Tsd. EUR bzw. 28,0 %. Nicht alle Gemeinden profitierten gleichermaßen von der Erhöhung der Hundesteuereinnahmen. 102 Gemeinden steigerten ihre Einnahmen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 348,2 Tsd. EUR. Dagegen sank in 113 Gemeinden der Betrag um 472,9 Tsd. EUR.
Die Stadt Halberstadt verzeichnete im 1. Halbjahr 2024 im kreisangehörigen Raum die höchsten Hundesteuereinnahmen mit 212,1 Tsd. EUR, gefolgt von der Lutherstadt Wittenberg mit 157,2 Tsd. EUR und der Stadt Bitterfeld-Wolfen mit 125,9 Tsd. EUR.
Für die Höhe der Hundesteuer ist jede Gemeinde selbst verantwortlich und richtet sich daher nach der örtlich geltenden Satzung. Die Satzung legt die Gebühren für das Halten von Hunden fest. Die Steuereinzahlungen in einem jeweiligen Jahr werden in der Kassenstatistik ausgewiesen.
Ja, der Staat weiß wie man dem Bürger das Geld aus der Tasche zieht.
Wer ist eigentlich dieser ominöse Staat. der scheinbar das Geld der Bürger auffuttert. Ich dachte bisher immer, dieser Staat gibt das Geld auch wieder für die Bürger aus. Hier beispielsweise für Hundewiesen und Kotbeutelständer …
Der „Robert“ arbeitet für den Staat und bekommt dafür eine Menge Geld…
Mal überlegen, womit verdient dieser Herr Scholz zum Beispiel sein Geld?
Oder dieser Mann doch einfach nur aus Steuermitteln bezahlt?
Meinst du den:
https://www.zimmermann-scholz.de/Die-Anwaelte/Olaf-Scholz
?
Nein diesen Herrn na BRAO! Auch wenn dies ein ungewöhnlicher Vor- und Nachname ist.
Fast so ungewöhnlich wie Herr Porsches.
Dich kann man schon wieder nur auslachen, ach herrlich. 🙂
Diesen Herrn na BRAO wird nicht einfach nur aus Steuermitteln bezahlt, wie auch Herr Rechtsanwalt Olaf Scholz nicht einfach nur aus Steuermitteln bezahlt wird.
„Diesen Herrn na BRAO wird nicht einfach nur aus Steuermitteln bezahlt,…“
Lustig, wie du wieder hereingefallen bist. 🙂
Ich dachte erst, meine Güte, was ist mit ihm heute los?
Letzte Nacht auf dem Lexikon geschlafen, aber nein, hätte mich dann doch zu sehr gewundert.
Dein Kommentar mit dem Anwalt Scholz und dann schreibst du noch von der Bundesrechtsanwaltsordnung aka BRAO.
Aber war ja eigentlich schon vorher klar, du hast dich nur vertippt.
Dieser Typ lebt übrigens nicht von Steuermitteln: Armand Brao
Auch die Menschen vom Brao Stamm erhalten monatlich keine deutschen Steuergelder.
Immer wieder geil wie du eigentlich nur trollen willst, dann aber selbst in die Falle tappst.
Nun musst du dich noch winden und wieder fadenscheiniges behaupten, aber darauf gehe ich heute nicht mehr ein.
Bis zum nächsten Mal, Kleiner.
Welchen Herrn Scholz hast du denn nun gemeint?
Die hundebezogenen Ausgaben, zB für Kotbeutel (was ich selbst als Hundebesitzer für ausgemachten Schwachsinn halte, gerade das kann sich nämich echt jeder selber leisten, davon abgesehen sind die Kotbeutelspender trotz regelmäßiger Nachfüllungen eh zu 85% der Zeit leer, weil sich einzelne immer alles nehmen) betragen nicht einmal 1/15 der Einnahmen, Dazu gab es in der Vergangenheit ebenfalls Statistiken. Dein letzter Satz ist also Unsinn. Die Hundesteuer fließt fast vollständig in komplett andere Bereiche (was ja auch der Definition einer Steuer – keine Zweckbindung – entspricht).
Halle ist sehr sensibel wenn es um die Hundesteuer geht und das wird sehr wohl registriert.
Es geht nicht um ein paar Assis die unbedingt einen Kampfhandlungen haben müssen sondern um viele ältere Leute, die nur noch sozialen Kontakt durch ihre Vierbeiner haben.
Wenn sie Gassi gehen, treffen sie oft für wenigstens ein paar Minuten, Gleichgesinnte.
Gleich geht’s wieder los mit den unterirdischen Kommentaren der ganzen verbitterten und komplettverblödeten Hundehasser…3 – 2 – 1
Satz mit x!
Ich bin für mehr Kontrolle von Hundebesitzerin, ob sie eine aktuelle Steuermarke bezahlt haben.
Ich gehe nicht über die Brücke, das alle unterqualifizierten Sozialhilfe Empfänger und Arbeitsscheue je einmal Hundesteuern bezahlt haben.