Kultivierter Judenhass. Antisemitismus im Kunstbetrieb – Ein Podiumsgespräch am 2. Dezember in Halle

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2 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Da möchte ich doch gleich mal auf eine (in der Deutschen Fassung herausgeschnittene) Szene aus meinem Lieblingsfilm verweisen: https://www.youtube.com/watch?v=nIRCatZ2UVA 😆

    • Hans-Karl sagt:

      Oh, oh! Kannte ich noch gar nicht. Aber Spitze.
      Und das zeigt auch mal wieder, dass die Zensur von Medien in diesem Land einen kontinuierlichen Lauf hat.

    • 151 sagt:

      Fake News. Die „Otto“-Szene wurde nicht aus der deutschen Fassung herausgeschnitten, weil sie es gar nicht erst in die britische Endfassung geschafft hat.

  2. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Wie platt, wie selbstgefällig, wie wenig überzeugend diese Veranstaltungsankündigung in Form einer Aneinanderreihung von Behauptungen.
    Auf der letzten Documenta hat das indonesische Kunstkollektiv klar Selbstkritik geübt (die negative Darstellung eines Juden war unangemessen, aber war ein Einzelfall und stand nicht für ihre Kunst und die damit verbundenen Werte). Die anderen beiden Behauptungen habe keine Grundlage, denn der Völkermord-Vorwurf ist klar begründbar und die BDS-Bewegung ist zwar politisch nicht gewollt aber legitim.

  3. spontaner Applaus sagt:

    Podiumsdiskussionen sind besonders spannend, wenn alle Teilnehmer der gleichen Meinung sind.