Premiere der Actionbound-Tour „Jüdisches Halle – gestern und heute“
Junge Engagierte aus Halle haben im Themenjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ nach Spuren jüdischer Realitäten in ihrer Heimatstadt Halle gesucht. Sie haben geforscht, recherchiert, Interviews geführt, verschiedene Orte besucht und mit Historikern gesprochen. Die spannendsten Geschichte und Entdeckungen wurden für eine Actionbound-Tour quer durch die Stadt zusammengefasst. Entstanden ist ein interaktiver digitaler Stadtrundgang von jungen Menschen, der zum Entdecken einlädt.
Man benötigt dazu ein Smartphone oder ein Tablett und die kostenfreie App „Actionbound“.
Die Tour wird am 15. November vormittags veröffentlicht und ist innerhalb der App und über den unten auf dem Flyer abgebildeten QR-Code abrufbar.
Ab Montag um 17 Uhr sind Interessierte eingeladen, sich im Lichthaus Halle die Tour von den Machern vorstellen zu lassen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Die Actionbound-Tour „Jüdisches Leben gestern und heute“ ist ein Projekt der Freiwilligen-Agentur Halle im Rahmen von freistil – Jugend engagiert in Sachsen-Anhalt in Zusammenarbeit mit dem Zeit-Geschichte(n) e.V. – Verein für erlebte Geschichte und in Kooperation mit der HALLIANZ für Vielfalt, gefördert von der Stadt Halle (Saale).
Die Teilnehmerzahl ist aufgrund der Corona-Bestimmungen begrenzt. Die Veranstaltung erfolgt unter Beachtung der 3G-Regelung. Alle Angemeldeten erhalten vorab noch eine Informationsmail, falls tagesaktuelle Änderungen vorgenommen werden. Vor Ort ist das Tragen eines medizinischen Mund-Nasenschutzes erforderlich.
Um Anmeldung wird gebeten über:
https://kurzelinks.de/Tourstart oder per mail an: lina.wunderlich@freiwilligen-agentur.de
Ja und, ist Ofarin nun wegen seines Sterns nicht ins Hotel gekommen? Nie im Leben war das so, der wollte nur als prominenter behandelt werden und weil das.
„und wenn sie das Gerät deaktivieren, sieht man, wie trostlos die „echte“ Welt eigentlich ist, bzw. sich anfühlt.“
Kommt davon, wenn man sich nicht um die echte Welt kümmert und sich stattdessen den größten Teil der Zeit in virtuelle Welten abseilt. Ist wie wenn man ein Jahr von Daheim wegfährt und niemanden beauftragt, ab und zu mal nach der Wohnung oder dem Haus zu sehen.