Jahrestag des Mauerbaus: Sachsen-Anhalts Landesbeauftragter Beleites warnt vor Vergessen und fordert Anerkennung des erlittenen Unrechts

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

25 Antworten

  1. Bürger sagt:

    Die verantwortliche Partei sitzt nach wie vor im Bundestag und wird hofiert.

  2. Wl sagt:

    Mein Unrecht würde nicht gesühnt obwohl mir die Hälfte weggenommen wurde weil meine Frau aus den Westen nicht zurück kam. Quackt immer so weiter, aber tut nichts. Ihr seid nicht besser

  3. Robert sagt:

    Wie wir heute wissen war die Mauer ein Schutzwall .
    Die Mauer hat das Leerkaufen ,von Westbürgern, unserer Geschäfte gerettet
    und uns vor unliebsamen Gästen bewahrt .
    Jeder Ossi der die DDR verlassen wollte hatte die Möglichkeit gehabt das Land zu verlassen . Aber nur nach geltendes Recht .Wer illegal das Land verlies , musste mit Konsequenzen rechnen .So ist es in jedem Land .

  4. Einwohner sagt:

    Auch teilweise in den Landtagen und im Stadtrat Halle….. Am heutigen Tag sollten die Linken vor Scham im Boden versinken.

  5. Ossi sagt:

    Auf jeden Fall haben wir sicherer gelebt!

    • JoKo sagt:

      Vor wem? Ein falsches Wort und du bist ab in den Kahn gegangen.
      Sicherer war nur eins in der DDR. Die Stasi wusste alles von dir.

      • Harry sagt:

        Ein falsches Wort? Da fällt mir was ein.😁

      • Quarksprecher entlarven! sagt:

        Vergiß doch mal Deinen Haß auf den Osten. Wenns Dir hier nicht paßt: zieh einfach weiter! So wie Du Dich aber hier aufstellst, gibts früher oder später Saures!

        • Quake nich sagt:

          Politische Systeme und Himmelsrichtungen sind nicht das Gleiche.

          Auch die Orthografie der deutschen Sprache unterscheidet sich erheblich von dem, was du dir vorstellst.

        • JoKo sagt:

          Der Hass auf den Osten ist begründet. Die Ausgrenzung derer, die nicht so waren wie sie sollten, war beispiellos. Dagegen sind heutige Verbote und Repressalien, reinster Kindergarten gegen. Heute kann ich tun und lassen was ich will, wenn es niemanden anders in seinem Leben beeinträchtigt. Und das ist 1000mal besser als ein Verklärter Blick in eine Vergangenheit, die rein Ideologisch geprägt war. Nicht von damals will ich wieder haben. Es war alles scheiße, da die Vorteile auf dem Rücken anderer ausgetragen wurden. Was heute im Netz als Ideologie bezeichnet wird, ist meist gar keine. Die DDR ist aus gutem Grund untergegangen. Nicht weil sie so toll war und die Menschen so zufrieden, nicht weil sie wirtschaftlich stark und Zukunftsgewand war. Nein, die ist untergegangen mit all ihre vermeintlichen Fortschritte in Wirklichkeit nur Schauspiel waren. Da ist egal wo man hinschaut. Ob Sport, ob Bildung oder Industrie. Alles nur künstlich aufrechterhaltenes Schauspiel. Egal welche Folgen es hatte und noch heute hat. Aber Fakten sind euch ja scheinbar egal. Es geht wieder mal nur um das Gefühl.

  6. Nuvole sagt:

    Dunkel war der 13. August 1961 nur bis 5:30 Uhr und der Faschismus für die Adenauer- Regierung das kleinere Übel gegenüber dem Bolschewismus.
    Das ist eine historische Wahrheit und schlimm genug, mal losgelöst von den tatsächlichen Verdiensten des Alten in der Vorkriegszeit bei der Ächtung des Braunauer Nazikaspers.
    Der Bundeskanzler hätte das dreckige Wasser nicht saufen müssen, die 80% Nazirichter in seinem Justizapparat hätte man nach wenigen Jahren in eine Werkzeugausgabe oder Bücherei verschieben können anstatt sie zu hofieren.
    https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/zweiter-weltkrieg/nachkriegszeit/hans-maria-globke-staatssekretaer-adenauer-100.html
    Jeder westdeutsche Sozialgeldempfänger der aus dem Westen hätte ungestört einpendeln können wäre nach dem Schwarztausch seiner DM im Osten ein Fürst ohne zu arbeiten.
    Das sind nur einige wenige Hintergründe und Tatsachen der praktischen Notwendigkeit des Mauerbaus, das ging nicht anders und würde unter gleichen Umständen heute genauso praktiziert werden, sofern das Geld und Maurer reichen würden.
    Das ist kein Grund zur Aufregung und daß die Ostdeutschen bei der Märzwahl 1990 Einigkeit und Recht und Freiheit gewählt haben ist ein Märchen weil sie das Kreuz bei Miele, Mallorca und Mercedes gemacht hatten.
    Sich bei den reichen Brüdern und Schwestern anzuwanzen war der leichtere Weg, das ist wie bei der Rolltreppe vom Hauptbahnhof (außer Halle)….die nimmt kaum einer weil die schwierigen Stufen des Aufstiegs aus eigener Kraft vermeidbar waren.

  7. Nuvole sagt:

    Zitat:

    Mit Blick auf die aktuelle politische Entwicklung begrüßt der Landesbeauftragte ausdrücklich, dass die jüngste Novellierung der SED-Unrechtsbereinigungsgesetze nun auch die Zwangsausgesiedelten berücksichtigt.

    Zitat Ende

    Also wird nun auch das zwangsweise Rausschmeißen von Geld weiter zelebriert. 7500 Euro noch mal oben drauf als Entschädigung, die sind wirklich krank in der Birne und als jemand der diesen ganzen Gaudi mitzufinanzieren hat bin ich einfach nur entsetzt wie weit diese Bande geht um im Dreck zu glänzen.
    Wie tief wollen die noch nach nicht mehr wirklich gut zu machenden Unrecht wühlen, gibt‘s da keinen Stichtag ?
    Muß man drei, vier Generationen später immer noch suchen, werden verbrannte Hexen auch noch eines Tages ihren Urur….enkeln unverhoffte Einnahmen bescheren ? Haben wir das ganze Jahr Weihnachten ?

    • Akt der Verzweiflung sagt:

      Diese Leute haben längst begriffen:
      1) Die Geschichte hat sie bereits überholt.
      2) Sie sind systemisch am Ende.
      3) Sie werden haften.

      Aber vor allem haben die Flitzpiepen verstanden: Der Osten vergißt nichts! Und: Vergeben müssen Christen! Die sind im Osten aber Minderheit – und das ist gut so! (Ostler: „Klar, ich kann vergeben. Aber vergessen tu‘ ich auch nix!“ – unbekannter Wissenschaftler aus Ostdeutschland … so wie Bergners unekannter russischer Wissenschaftler … ick lach mirn Ast!)

      • Nuvole sagt:

        Im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung gab es irgendwann auch für meine Sudetendeutsche Mutter und Großmutter jene 4000 DM und ich kann mich nicht erinnern, daß da eine besondere Stimmung der Dankbarkeit oder Genugtuung aufkam.
        Man nahm es Schulter zuckend hin, blieb aber traurig über das Leid er Vertreibung und den Verlust der Heimat, das war mit Geld nicht zu lindern, das war Panthenolspray auf die Fleischwunde der raus gerissenen Arms.
        Das Problem der Politiker ist daß sie an die Fleischtöpfe und dabei geliebt werden wollen und so schmeißen sie eben mit fremdes Geld um sich das keinerlei Wirkung entfacht im Sinne des gesellschaftlichen Fortschritts oder Zusammenhalts.

  8. Peter sagt:

    Warum sind Ossis und Wessis nicht in der Lage nach vorne zu schauen? Es bringt wenig nur rückwärtsgewandt zu schauen. Leute, vergebt euren Peinigern und versucht, aus den Fehlern, die jeder gemacht hat zu lernen

  9. Hans-Karl sagt:

    So richtig ehrlich gemeint ist die Kritik am Mauerbau von damals aber offenbar nicht. In den EU-Ländern im Osten Europas hat sowas im Moment Hochkonjunktur. Da werden auch Familien und Freunde getrennt. Und da gibts keine Kritik im Rest der EU. Und alle begründen es damals wie heute damit, dass ihre Existenz von außen bedroht ist. Die Unterschiede sind marginal.