Aktion Sicherer Schulweg: Verstärkte Kontrollen der Polizei vor den Schulen des Landes Sachsen-Anhalt

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  1. : sagt:

    Sichere Schulwege gibt es nur mit viel weniger KfZ Verkehr. Stattdessen werden solche Aktionen gemacht um nette Fotos für die Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Am eigentlichen Problem geht man nicht ran, wegen den ganzen Autofachos.

  2. Detlef sagt:

    Auch das aufklären von kriminellen Übergriffen ist sehr wichtig und wie man sich am besten selber schützt und verhält.
    Leider steigt der Trend ja dahingehend, das immer mehr heimlich ein Messer mit in der Tasche haben obwohl des verboten ist.

    • Flutschi sagt:

      Außer in Waffenverbotszonen ist das nicht verboten. Du lügst ganz eindeutig.

      • Gamer67 sagt:

        Das Waffengesetz verbietet das Führen von Anscheinswaffen und Messern. Verstöße gegen § 42a WaffG stellen eine Ordnungswidrigkeit dar. Diese kann mit bis zu 10.000 Euro Bußgeld geahndet werden. Messer mit einer Klingenlänge unter 12 cm sind aber komischerweise erlaubt., solange des in der Tasche bleibt

  3. Alfred Tetzlaff sagt:

    Die Kinder werden doch heute alle mit SUV vor dem Klassenzimmer abgesetzt.

  4. Lars sagt:

    Nochmal wenn die Kinder sich im öffentlichen Verkehrsraum bewegen sollten die auch die Verkehrsregeln ( STVO) beherrschen. Wenn halt ein Kind nicht aufpasst Pech gehabt. Jedesmal so ein Affentanz .

    • 🙊 sagt:

      Der einzige, der jedesmal tanzt, bist du.

    • STF sagt:

      Du beherrscht offenbar die Regeln der StVO nicht (§3 Abs. 2a). Gib besser deinen Führerschein ab, denn deine Eignung zur Teilnahme am Straßenverkehr ist in Frage zu stellen. Ach nee, du hast ja gar keine Fleppe und blubberst nur…

  5. PaulusHallenser sagt:

    Neben einer notwendigen Sensibilisierung für den Straßenverkehr sollten die Schüler auch lernen, wie sie sich am besten während eines Raubüberfalls schützen können. Diese Thematik ist nach wie vor akut, auch wenn es in den Sommerferien etwas ruhiger war.

    • Bürger für Halle sagt:

      Das Problem ist nur, dass die Hauptursache für die vielen Verkehrsunfälle u.a. mit Kindern, die Autos sind. Überhöhte Geschwindigkeit, falsches Einschätzen der Straßenlage, Unachtsamkeit um nur einige Beispiele für die gefährliche Fahrweise von Autofahrer*Innen zu nennen. Solange es keine zukunftsfähigen Regeln gibt, werden weiter Kinder verunglücken bzw. werden Kinder selten auf der Straße zu sehen sein.