Alte Fernwärmebrücke in der Merseburger Straße am Rosengarten wird abgerissen, Straßenbahnlinien 5 und 95 werden am Wochenende geteilt

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  1. Radfahrer sagt:

    Die neue Bahnbrücke konnte ja auch kaum hässlicher ausfallen. Ich werde das Gefühl nicht los, dass da die Bahn die Stahlbrücke schon fertig bestellt hatte und der dumme Wunsch der Stadt, die Straße zu verbreitern, nun in monströse Betonsockel gegossen wurde.
    Bin gespannt, wenn das dann mal alles fertig ist, wann sich die ersten „Autosportler“ dort vor den massiven Pfeiler werfen.

    • eftalanquest sagt:

      äh….die alten brücken waren doch auch eine gitterbrücke fürs gütergleis und eine balkenbrücke für die s-bahn gleise. ich versteh deine kritik nicht.

  2. Michael sagt:

    Die Bahnbrücke ist genau so eng wie die alte

    Somit bleibt da im bereich Rosengarten Straßentechnisch alles beim alten

    • Radfahrer sagt:

      „…Die Bahnbrücke ist genau so eng wie die alte

      Somit bleibt da im bereich Rosengarten Straßentechnisch alles beim alten…“

      Nein, das ist so nicht richtig. Es gibt da ja noch links uns rechts diese monströs betonös angesetzten Durchgänge. Meines Wissens sollen dort die Fuß- und Radwege hin, damit die heilige Autoführerschaft vierspurig rasen kann.

      • blubb sagt:

        „Rasen“ mit 50 km/h?

        • Allwetterradler sagt:

          Wozu braucht man denn in jeder Richtung zwei Spuren, wenn eh alle Fahrzeuge problemlos 50kmh fahren können?

          • Schilda sagt:

            Können sie ja „dank“ der roten Welle nicht, die man in der Merseburger so raffiniert eingerichtet hat.

        • 10010110 sagt:

          Je breiter (und gerader) die Straßen, umso eher wird man zum Rasen verleitet. Dass da maximal 50 km/h erlaubt sind, hält den gemeinen Autofahrer nicht davon ab, „ein bisschen zügiger“ zu fahren – mit der StVO haben die meisten es ja nicht so.

  3. 080858 sagt:

    Es sollte nicht vergessen werden, dass die Schaffung eines vierstreifigen Straßenquerschnitts mit besonderem Bahnkörper von den Anliegern der angrenzenden Siedlungen durchgesetzt wurde. Die ursprünglichen Planungen sahen je Richtung nur jeweils eine 5,50m breite Fahrbahn für je einen Kfz- und einen Radfahrstreifen vor, was unter Beachtung des Vorhandenseins der Europachaussee auch ausreichend ist. Das Stadtbahnprogramm sieht außerdem die Schaffung zweier Haltestelleninseln an der Straßenbahnhaltestelle „S-Bahnhof Rosengarten“ vor, wodurch die Zeitinselschaltung für den Fahrzeugverkehr dann entfällt.