Andreas Dose bleibt Vorsitzender vom DGB Halle-Saalekreis

In einer geheimen Wahl wurde Andreas Dose erneut zum Vorsitzenden des DGB Stadtverbands Halle-Saalekreis gewählt. Dose, der das Ehrenamt bereits seit acht Jahren innehat, wird den Verband somit für eine weitere vierjährige Legislaturperiode führen.
Der DGB Stadtverband Halle-Saalekreis vertritt die gemeinsamen Anliegen der DGB-Gewerkschaften auf regionaler Ebene, setzt politische Impulse sowie Beschlüsse um und führt Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen durch.
DGB-Regionsgeschäftsführer Karsten Priedemann äußerte sich erfreut über die Wiederwahl: „Wir freuen uns auf weitere vier Jahre der guten und erfolgreichen Zusammenarbeit mit Andreas Dose.“ Andreas Dose selbst betonte, er wolle den Schwung der bisherigen Arbeit gemeinsam mit dem neu konstituierten Vorstand nutzen, um die gewerkschaftliche Präsenz in der Region weiter zu stärken. „Wir werden uns weiterhin mit voller Kraft für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Region einsetzen“, so Dose.
Linksgrüne Totengräber der Industrie
Leider muss ich Ihnen da Recht geben.
Da sind wir aber alle überrascht.
Immer wieder „überraschend“ oder?
https://www.landesarchiv-bw.de/de/aktuelles/ausstellungen/78166
diese leute um den hitler damals mochten die gewerkschaften auch nicht. just saying.
Arbeite doch einfach freiwillig für weniger Geld. Aus reinem Idealismus und Mitgefühl für die notleidende Industrie.
Zur Feier des Tages hat er sich hoffentlich gleich mal eine Dose Faxe aufgemacht. 😀
Herzlichen Glückwunsch!
Andreas Dose ist übrigens Mitglied der SPD, was in dieser Meldung verschwiegen wird. Andreas Dose und seine Genossen sind maßgeblich mitverantwortlich am Niedergang der Industrie in Sachsen-Anhalt. Wer den DGB und die SPD unterstützt, macht sich an diesem Niedergang mitschuldig.
Na da hätten wir doch gerne mal ganz konkrete Beispiele, die diese Vorwürfe untermauern. Ansonsten gehen wir beim FDP Paule mal wieder nur von ideologischem Gequatsche aus.
In einer Rezession bei gestiegenen Energiekosten zusätzlich noch exorbitante Lohnforderungen zu stellen ist schon feist, würgt die Konjunktur weiter ab und führt zur Inflation.
Maximal sollten die Beschäftigten einen Inflationsausgleich bekommen, besser wäre eine Nullrunde, wie es sie in früheren Zeiten (vernünftigerweise) auch gegeben hat.
Das ist mehr als grosszügig.
Die SPD stellt Lohnforderungen? Wie äußert sich „exorbitant “ in Zahlen?Irgendwie ist mir das nicht konkret genug.
Und auch gleich ins Arbeitslager sperren? Wo sie dann für nichts als Nahrung arbeiten dürfen, mehr als großzügig? Oder was hast Du mal wieder für faschistoide Phantasien?
Du erwartest tatsächlich Beispiele für seine Unterstellungen? Er wird nicht antworten sondern zu einem anderen Thema wieder seine Phrasen dreschen, diffamieren, beleidigen. Das kann er gut, mehr nicht.
Der erste Satz ist sachlich falsch, der Rest argumentfreier Unfug. Fakt ist: Dose hat 2021 als Parteiloser für die SPD für den Landtag kandidiert.
Auch wenn er kein SPD-Mitglied ist, aber als Parteiloser für die SPD kandidiert hat, ist er mitschuldig am Niedergang und nur darum geht es! 👎
Komisch: die SPD ist in der Regierung, die FDP nicht. Und deine FDP ist völlig unschuldig?Der Finanzminister z.B., der sich an keine Absprachen gehalten hat und immer nur versuchte, sein Ego in den Vordergrund zu stellen? Aber garantiert hast du oder der Paulusheini dafür eine Entschuldigung auf Kosten anderer.
Unkonkret. Wenn wer Schuld haben sollte an irgendwas, dann Herr Vladimir.
@Liberaler: Allein schon ihre Rhetorik – „mitschuldig“ – lässt erschaudern und ist offenbar Ausdruck eines zutiefst autoritären Geistes.
Noch dazu belegt Ihre Äußerung, dass sie von politischen Entscheidungsprozessen und dem politischen System der Bundesrepublik wenig Ahnung haben. Denn jemand, der zwar bei einer Landtagswahl kandidiert, aber nicht ins Parlament gewählt wird, übt entsprechend auf Landesebene auch keinen legislativen, geschweige denn exekutiven Einfluss aus, für den man ihn oder sie verantwortlich machen könnte.
@PaulusHallenser: Fordern Sie als nächstes Gefängnisstrafen für diejenigen, die die SPD und den DGB unterstützen? Ihrem Kommentar nach kann man diesen Eindruck gewinnen. Bisschen mehr Zurückhaltung wäre im demokratischen DIskurs schon angebracht. Es ist völlig legitim die SPD und den DGB zu unterstützen. Das ist schlichtweg die Wahrnehmung demokratischer Mitbestimmungs- und damit Freiheitsrechte. Das müsste bei Liberalen doch eigentlich groß geschrieben werden.