Antisemitismus-Prävention im schulischen Alltag: Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung führt „Fachtag Jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt“ durch

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56 Antworten

  1. BESORGTER Hallenser sagt:

    Nötig !

  2. Hallenser55 sagt:

    Früher gab’s was ähnliches. Nur da sollten wir die Russen lieben lernen. Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft……………

  3. Wettkönig sagt:

    „Der Anschlag in Halle/S. am 9. Oktober 2019…“

    Das kriegen die Hallenser jetzt bis zum Jahr 2753 um die Ohren gehauen. Jede Wette!

  4. 🤮 sagt:

    Jetzt wird von unseren Kindern auch noch verlangt, sich über das Judentum zu informieren. Mein Kind ist konfessilonslos. Wenn jetzt Judentum in der Schule gelehrt wird, muss auch der Islam, der Bhuddismus, der Hinduismus, das evangelische und katholische Christentum und alle anderen Religionen gelehrt werden.
    Die Unbildungsministerin Sachsen Anhalt sollte sich mal darum kümmern, dass unsere Kinder Rechnen und Schreiben lernen. Aber dafür sind ja nicht genug Lehrer da.

    In Deutschland sind Staat und Religion getrennt. Wer seine Kinder in irgendeiner Religion unterrichten lassen will, soll das außerschulisch organisieren.

    • Ganz einfach sagt:

      keine Konfessilon – keine Stütze

      Und die braucht ihr, wenn ihr nicht mal rechnen und schreiben könnt!

    • Jetzt = nach der deutschen Einheit sagt:

      Die Bundesrepublik war nie laizistisch und hat die gesellschaftliche Bedeutung der Religionen immer anerkannt.

    • Facepalm sagt:

      Grundkenntnisse über Religionen gehören zur Allgemeinbildung und werden eigentlich an einer normalen Schule gelehrt. Geht dein Kind vielleicht auf eine Baumschule?

    • Horch und Guck sagt:

      „…Gerade jetzt ist es von großer Bedeutung, dass wir uns im schulischen Kontext intensiv mit den vielfältigen Facetten des Judentums auseinandersetzen. Nur durch Bildung und Dialog können wir Vorurteile abbauen und einen wichtigen Beitrag leisten für eine tolerante und aufgeklärte Gesellschaft…“

      Das ist keine Beschreibung von Religionsunterricht.

      • Fischer sagt:

        @Horch und Guck, das erzähl mal in der Moschee oder dem Imam des „Kulturzentrums“😂😂👍👍! Weil EIN verwirrter einen Anschlag versuchte und am Ende 2 Deutsche tötete , sind lange nicht die Deutschen solche Judenhasser wie andere!!!

        • micha sagt:

          Ist das nur so ein Gefühl von Dir oder hast Du da Zahlen, Daten, Fakten?

          • blubb sagt:

            Hast du denn Zahlen, Daten, Fakten oder wolltest du nur einfach wieder dagegenreden?
            Dass beim „Anschlag von Halle“ 2 Deutsche getötet wurden, ist übrigens mehrfach belegt.

          • Fischer sagt:

            @ Micha , warum suchst du sie nicht selber? Diese Zahlen, Fakten, Daten? Musst nur Polizeiberichte aus verschiedenen Bundesländern lesen! Alles wird noch nicht mal veröffentlicht! Träum einfach weiter, von der schönen heilen Welt!

    • Religiöser sagt:

      Wer überhaupt keine „Konfessilone“ hat, dem sollte jegliche Äußerung zu Religionen verboten werden.

    • Umgeschaut sagt:

      Wissen ist Macht, aber bei dir macht es wohl nichts.

    • schlauer Fuchs sagt:

      Naja, den Kindern einen kurzen Religionsüberblick zu verschaffen, ist nicht verkehrt, schliesslich sind Staaten oder Konflikte zwischen Staaten häufig durch Religion geprägt:

      Indien – Pakistan, Israel – arabische Länder, 30-jähriger Krieg, Kreuzzüge, Bürgerkrieg in Nigeria, Syrien und Afghanistan…

      Hat alles mit Religion zu tun. Auch das alltägliche Leben wird z.B. in Indien, Iran… etc. von Religion geprägt.

      Man sollte den Kindern nicht vermitteln, dass wir so wahnsinnig „fortschrittlich“ sind und dass Religion daher keine Rolle spiele.

    • :o) sagt:

      @ kotzender Smili , lange nicht mehr in der Schule gewesen Wa ? All Deine genannten Regionen werden selbstverständlich im Fach Religion behandelt, vielleicht nicht so intensiv! Also sabbel hier nicht rum. Deine Bildungsministerin war sicher noch Margot Honecker, zumindest machst Du hier den Eindruck

  5. Antisemitismus lehren sagt:

    Wie können Schülerinnen und Schüler in Sachsen-Anhalt die Vielfalt des jüdischen Lebens kennenlernen?

    Man könnte ja z.Bsp. Gil Ofarim auf eine Gesprächsrunde in eine Schulklasse einladen….

    • Facepalm sagt:

      Du leitest von einem Spinner auf ein ganzes Volk ab? Kleingeist!

      • Pinoccio sagt:

        Ofarim ist ein Künstler. Künstlich vor Gericht aufgeregt?

      • Fischer sagt:

        @Facepalm, vielleicht aber auch nur auf bestimmte Gruppierungen, Vereine und Initiativen, die nur allzugern auf diesen Fake reinfielen und Unschuldige bedrohten!!

    • Hans-Karl sagt:

      Das war schon sehr traurig. Meiner Meinung nach der größte Beitrag zum Judenhass seit Jahren.

    • Schwellkopp von Halle sagt:

      Hat der nicht im Fernsehen bei der Sendung , Sag die Wahrheit‘ mitgemacht?

    • @Antisemitismus sagt:

      Sowas kam mir gestern vormittag, als ich das las, auch gleich in den Sinn.
      Aber man könnte auch Aiwanger einladen, denn ich glaube nicht, dass sich seine Einstellung seit der Hetzblatt-Verteilung groß geändert hat. Jetzt geht der vielleicht etwas geschickter vor.

  6. Klaus sagt:

    Dieses ewige Antisemitismus – Thema…
    Das ist erst Thema seit der Masseneinwanderung von überwiegend muslimischen Menschen…
    Die hier geborenen haben mit Juden null Probleme, warum auch?

  7. Ich sagt:

    Was den Schülern alles aufgedrückt wird….