Antwort-Ranking von abgeordnetenwatch.de: hervorragend für 14 der 18 Abgeordneten aus Sachsen-Anhalt, darunter mit Petra Sitte (Linke) und Karamba Diaby (SPD) auch die beiden halleschen Abgeordneten

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6 Antworten

  1. JS sagt:

    Bemerkenswert sind unsere sogenannten Spitzenpolitiker im Bundesranking (einfach ganz nach unten scrollen).
    Mehrere hundert Anfragen und null Antworten.
    Aber eigentlich haben sie ja alles richtig gemacht. Wer will bei deren Gestammel denn wirklich eine Antwort?

  2. Kritiker sagt:

    Frau Lemke boykottiert die Plattform, wie andere Politiker auch, diese Plattform.

    Die ist ziemlich kommerziell und bei weitem nicht unabhängig wie es den Anschein hat.

    Ehe hier wieder ein Shit gegen Politiker losgeht.

    Aus allen Parteien gibt es Politiker, welche nicht mit der Plattform zusammen arbeiten, ob ganz links oder ganz rechts.

  3. Glaub keiner Statistik die du nicht selbst manipuliert hast sagt:

    Na dann haben sich die teuer eingekauften Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten doch mal bezahlt gemacht und kräftig abgestimmt.

  4. PaulusHallenser sagt:

    „Die einzige grüne Bundestagsabgeordnete aus Sachsen-Anhalt ist auch diejenige mit den meisten Fragen: Steffi Lemke, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Auf keine der 54 an sie gestellten Fragen gab sie eine Antwort.“

    Na ja, vielleicht hat die Frau Probleme mit dem Internet. Von daher sollte man vielleicht versuchen, die ehemalige Briefträgerin postalisch zu erreichen. 🙂

    • Rentner sagt:

      Die, die antworten, werden das in den allermeisten Fällen nicht selbst tun, sondern eine(r) ihrer vom Steuerzahler bezahlten Mitarbeiter (mwd).
      Die Lemke hat laut Wikipedia nach der Berufsausbildung das Abitur gemacht. Auch wenn da wahrscheinlich einige Fächer wegfallen, ist es doch schon ein Vollzeitjob. Wahrscheinlich hat ihr das Einkommen gereicht.

  5. 10010110 sagt:

    Muss man denn als Politiker immer und ständig erreichbar sein und auf alles reagieren, was auf einen so einprasselt? Vielleicht haben sich manche einfach auf feste Kommunikationskanäle festgelegt und wollen nicht tausend Plattformen betreuen, weil das zu viel Chaos gibt und sie dann überhaupt nicht mehr zu ihrer eigentlichen Arbeit kommen? Gerade bei den „Spitzenpolitikern“ würde es mich nicht überraschen, wenn die nicht den ganzen Tag Zeit haben, hunderte Fragen im Internet zu beantworten.

    Bei Ärzteportalen gibt es auch Ärzte, die sehr aktiv beim Beantworten von Rezensionen sind und andere, die solche Portale überhaupt nicht interessieren. Das sagt nichts über die Qualität der Arbeit aus. Klar kann man sagen, dass Politiker mehr der Öffentlichkeit verpflichtet sind als Ärzte, aber auch da sagt das Anwortverhalten bei einer Internetplattform nichts über die Arbeit aus.