Arztpraxen in Sachsen-Anhalt fordern Inflationsausgleich – angemessene Vergütung statt Budgetierung

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Keine Antworten

  1. Grimms Märchen sagt:

    Wer kennt sie nicht, die armen Ärzte die am Hungertuch nagen.

    • Alles fing mit einer Lüge an. sagt:

      Überall grassiert die Armut bei Ärzten. Es reicht ein Grundbuchauszug der ganzen Stadt. Kein einziger Arzt besass, besitzt oder wird je eine Immobilie besitzen. Kein einiger Arzt hat an der Goitzsche oder der Ostsee ein Boot ankern. Kein einziger Arzt hat ein Ferienhaus.

    • Hazel sagt:

      Es geht vor allem um die Angestellten. Die Verdienste sind da auch nicht hoch. Die Nebenkosten sind genauso gestiegen, wie bei Jedem auch.

  2. Profilneurotiker sagt:

    Furchtbare Zeiten – alle Armen werden trotz Arbeit immer noch ärmer .
    Zum Glück gibts als letzten Rettungsanker die Tafel- damit niemand dieser verdienten Wohltäter hungern muss.

  3. Meinjanur sagt:

    „„Es bedarf dringend eines Inflationsausgleiches und eines Aufschlages für die fehlenden Ausgleiche der vergangenen Jahre.“

    Ich wäre dafür, wenn der Inflationsausgleich 1:1 den angestellten Mitarbeitern zufließt, die teils wie Tagelöhner bezahlt werden.

  4. Oho sagt:

    Zwei Kommentare von ungebildet Bürgern. Naja die Hauptsache euer Bürgergeld kommt pünktlich.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Arztpraxen in Sachsen-Anhalt fordern Inflationsausgleich“

    Nicht fordern, sondern einfach mal machen. Wenn die Vergütungen durch die gesetzlichen Kassen zu niedrig sind, sollen die Praxen halt eine finanzielle Beteiligung bei den Patienten einfordern. Klappt das nicht, einfach den Praxisbetrieb auf Selbstzahler und Privatpatienten umstellen. So hat es eine mir bekannte Augenarztpraxis gemacht und agiert damit sehr erfolgreichen.