Ausschreibung für die Technik startet bald: Halle (Saale) bekommt noch in diesem Jahr Rotlichtblitzer

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  1. einfache Frage sagt:

    „Schnell noch mit dem Auto bei “Kirschgrün” drüber über die Kreuzung – das ist immer häufiger der Fall.“

    Wie will man das denn festgestellt haben?

  2. 123 sagt:

    wie wäre es erstmal die Schlaglöcher zu entfernen mit der Kohle

  3. HäuptlingGP sagt:

    Na endlich. Kein Herz für rücksichtslose Idioten die Andere gefährden.

    • Dingsen sagt:

      Radrambos haben doch kein Nummernschild.
      Und bei Fußgängerampeln wird auch nicht gedingst.
      Also Öffentlichkeitsfandung mit Blitzerfotos von Radrambos wird dann die Polizeimeldungen hier füllen.

    • SUV sagt:

      Scheinst auch einer der typischen Autohasser zu sein der mit seinen ,,Dasein“ als Allwetterradler mit der StVO nicht klar kommt.Upps!

  4. Jesus sagt:

    Immer machen!😉😇Von mir keinen Cent😇! Mal sehen wie lange es dauert bis sie sabotiert werden!

  5. Bettina sagt:

    Gibt es valide Zahlen zu Unfällen durch Rotlichtverstöße in Halle?

    • Prost Mahlzeit sagt:

      Schei* egal, über rote Ampeln fahren ist die Inkaufnahme von Verletzten und Toten. Bei diesem Thema gibt es keinen Diskussionsbedarf. Maßnahmen die zu mehr Sicherheit im Verkehr führen, retten Leben.

      • Bettina sagt:

        Konsequenterweise müßte dann die Benutzung von Fahrzeugen allgemein verboten werden. KFZ, Fahrräder, E-Roller…. alles!
        Ich persönlich habe auch kein Problem mit Geschwindigkeits- und Rotlichtblitzern. Wenn aber z. Bsp. Ausgaben von 1 Mio. EURO für den Lawinenschutz in den Brandbergen geplant wären, würde sich natürlich jeder die berechtigte Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen. Zumindest jeder, dessen Interesse an der Sache über das Trollen hinausgeht.
        Als einst ein Radweg am Kreuzvorwerk errichtet wurde, weil es dort angeblich zu so vielen Unfällen zwischen Radlern und KFZ gekommen sei, fragte ich bei Stadt und Polizei mal nach den entsprechenden Unfallzahlen für diesen Bereich. Ich warte bis heute auf eine Rückmeldung, was dann wohl Antwort genug ist.

      • Yvonne sagt:

        Es waren.mehr Radfahrer als Autofahrer. Wie will man bei Radfahrern und Fußgängern die Identität rausbekommen?
        Also doch wieder nur dir Autofahrer und da wundert man sich über die Kommentare. Wenn dann bitte Gleiches Maß für alle. Aber es geht ja nur um Kohle schnell zu machen, sonst hätte man schon längst die Radler auch mit Nummerschildern versehen

        • M sagt:

          Gleiches Maß ist hier unangebracht, da das Gefährdungspotential durch Kraftfahrzeuge um ein Vielfaches höher ist als das der Radfahrer und Fußgänger, die höchstens sich selbst gefährden.

    • PalimPalim sagt:

      Braucht es das, um sinnvolle Regeln einzuhalten?
      Kracht dir einer ins Auto, bist du die die am lautesten heult!

    • : sagt:

      Gibt es Bettina wirklich?

    • . sagt:

      „Gibt es valide Zahlen zu Unfällen durch Rotlichtverstöße in Halle?“

      Natürlich nicht. Bei der Stadtverwaltung geht es bevorzugt um Nebenthemen und Tageslaune.

    • 10010110 sagt:

      Also dürfen Regeln nur dann kontrolliert werden, wenn vorher was schlimmes passiert ist? 🤦‍♀️

  6. Ordnungsamt sagt:

    Richtig und wichtig, nur solange Fahrräder nicht eindeutig identifizierbar sind, wird trotzdem jeder Fahrradchaot weiter bei rot drüber fahren.

  7. Jochen Sägemüller sagt:

    Und bitte gleich noch den Handyblitzer, damit die Leute endlich in Ruhe mit den Öffis fahren können und den Straßenverkehr nicht mehr behindern oder gefährden!!!!

  8. BESORGTER Hallenser sagt:

    Nur gut das es für Radfahrer nicht infrage kommt, für viele gibt es die Farbe rot garnicht. Am Hansering die Ampel an der roten Fahne ist für Fußgänger 🚶‍♀️ bei grün eine große Gefahr!!!

    • DUMMBESORGTER Hallenser sagt:

      garnicht‘ wird gar nicht zusammen geschrieben.
      das # dass.

    • M sagt:

      Aber nur, wenn da auch Fußgänger stehen und queren wollen und diese nicht schon vorher bei Rot gegangen sind. Problem ist, dass die Ampel einfach nicht gleich umschaltet, wenn man Bedarf signalisiert, der ja sofort besteht.

  9. Klostermann sagt:

    Ausschlaggebend sind doch die Summen die man jährlich einstreichen kann!

  10. Stefan L. sagt:

    Als Motorradfahrer bleibt einem in Halle beispielsweise an der Ampel an der neuen Feuerwache in Büschdorf oft nichts Anderes übrig, als bei rot zu fahren. Die Ampel erkennt einfach nur größere Fahrzeuge…sehr gefährlich, aber es wird nicht auf Meldungen reagiert.

  11. Diana77 sagt:

    Haha … zuerst werden die vorhandenen abgebaut ( Merseburger Straße) und nun werden neue errichtet.

    Wie dumm die Stadt einfach nur ist.
    So dämlich !!

  12. Claudia Grün sagt:

    Alles halb so wild, erstmal wird geredet, dann kommt die Sommerpause danach die Diskussionen um die Standortfrage 😴😴😴. An alle Ampeln einen Blitzer und Holla wird die reichste Komune in diesem Land. Ja, die Klugscheißer haben ja recht woher die Vorfinanzierung nehmen, gääähn.

  13. Rene Meinhardt sagt:

    Wie viele Rotlicht-Unfälle gab es im vergangenen Jahr mit welchen Folgen? Oder geht es wieder einmal vor allem darum, dem Bürger noch tiefer in die Tasche zu greifen? Die herrschende Politik ist schließlich teuer, ihre Folgen werden uns noch sehr viel teurer zu stehen kommen.

    • Da fragt man sich sagt:

      Nochmal nachdenken oder überhaupt mal nachdenken . Wer greift hier wem in die Tasche? Man muss doch nur zahlen wenn man bei rot drüber fährt also gegen das Gesetz verstößt. Bei dir klingt das als müsstest du armes Menschenkind Strafe zahlen weil du Ordnungsgemäß an der roten Ampel wartest.

      • Rene Meinhardt sagt:

        In einem obrigkeitshörigen Land sind Vorschriften immer gut, schließlich kennt sich die herrschende Politik aus. Sie müssen stets beachtet werden, Verstöße sind drakonisch zu bestrafen, und sie dürfen keinesfalls hinterfragt werden. Das gilt auch für die Pflicht, den Hut auf der Stange zu grüßen.

        • Held der Arbeit sagt:

          Jawohl, so ist es! Nieder mit der Obrigkeitshörigkeit Revolution und Anarchie sofort! Missachtet alle Regeln! Anhalten an der roten Ampel ist ein unzulässiger Eingriff in meine persönliche Freiheit! Blöd nur, wenn du gerade bei Grün über die Ampel laufen willst und da kommt einer angeheizt, der genauso denkt wie du. Ich wette, spätestens im Krankenhaus denkst du dann anders und grüßt den Hut suf der Stange freiwillig!

    • Huih sagt:

      Ich kann mich an keinen Unfall im letzten Jahr erinnern, der passiert ist, weil jemand 240 km/h auf der Hochstraße gefahren ist.
      Also dann…

    • Radfahrer sagt:

      @Rene Meinhardt

      Ist die Schwurbelei nun auch im Verkehrsrecht angekommen? Die Unfallursache „Nichtbeachten der Verkehrsregelung durch Polizeibeamte oder Lichtzeichen“ (Nr. 31. der Ursachenliste aus 1975) taucht in den statistischen Zusammenfassungen unter „Fehler der Fahrzeugführer: Vorfahrt / Vorrang“ auf.

      Außerdem weiß jeder aufmerksame Verkehrsteilnehmer, dass viele Rotlichtverstöße nur deshalb nicht zu Unfällen führen, weil andere Verkehrsteilnehmer auf ihren Vorrang verzichten.

      Hinzu kommt die Physik: Der Anhalteweg bei 50kmh (also ohne bei Gelb noch mal voll aufs Gas zu treten) beträgt auch unter günstigen Bedingungen mehr als 20m. D.h. der Fahrer, der bei Rot noch über die Kreuzung rast, kann im Falle eines Falles einen Zusammenstoß mit anderen Verkehrsteilnehmern nicht verhindern.

  14. Paula sagt:

    Es ist schon lange im Gespräch das Radfahrer 🚴‍♂️ 🚴‍♂️ auch ein Nummernschild an ihrem Gefährt anbringen müssen damit auch sie die erkannt werden und zur Kasse gebeten werden. Es wird halt alles totgeschwiegen. Hauptsache man kann die Autofahrer abzocken.
    Der Stadt geht es nicht um Sicherheit sondern um Kohle

    • Paul sagt:

      Nummernschilder für Radfahrer sind auch nicht kostenlos. Redet nur keiner drüber. Alle Teil der großen Verschwörung. Nur wir zwei haben den Durchblick.

    • @Paula sagt:

      Bei einem Kennzeichen in Schutzblech-Breite würdeste kaum was erkennen. Wenn, dann so breit und nach links angebracht, dass Autofahrer an den Mindest-Abstand beim Überholen erinnert werden! Brauchen ja nun nicht ganz 1500 mm sein, 1300 mm reichen.

    • M sagt:

      Das ist nicht ganz richtig. Man erkennt dann höchstens, wem das Rad gehört, aber nicht, wer gefahren ist. Wie geht man denn mit dem „Zur Kasse bitten“ bei Kindern um? Je nach Höhe des Taschengeldes vielleicht?

  15. Klaus sagt:

    Natürlich wieder die Autofahrer!! Verbannt doch am besten die Autos aus den Städten! Da können dann die dummquatschenden Radfahrer sich ihre Lebensmittel direkt mit dem Lastenfahrrad beim Bauern abholen!! Oh wie würde mich das für diese Schlaumeier freuen!!

    • @Klaus sagt:

      Ich glaube nicht, dass es die Radfahrer:innen stören würde, da sie ja eh alles mit Rad erledigen.
      Also denk nochmal über Dein geschriebenes nach!

      • Klaus sagt:

        Genau…sie erledigen alles mit dem Rad. Hauptsache es regnet, schneit oder stürmt nicht und der nächste Bioladen ist nicht zu weit!! Achso Strassenbahngleise dürfen auch nicht im Weg sein…wegen der Sturzgefahr!! Jetzt habe ich richtig darüber nachgedacht!!

    • 10010110 sagt:

      Also bringen alle Autofahrer, die jeden Morgen und Nachmittag die Straßen verstopfen, Lebensmittel in die Stadt?

      • Jost sagt:

        Natürlich. Die Versorgung hier vor Ort ist ja zu „teuer“ für den durchschnittlichen Dorfbewohner. Da wird die Wurschtbemme eben mitgebracht. 🙂

    • M sagt:

      100% Zustimmung, alle Autos weg aus den Städten.

  16. Joachim Euther sagt:

    Wenn die Ampelblitzer auch für Fahrradfahrer gelten würden, würden wahrscheinlich 50 Prozent der Fahrradfahrer beim Fahren bei Rot geblitzt werden.

  17. Jetzt mal ehrlich sagt:

    Auch ich als Autofahrer befürworte solche Blitzer. Gerade hier in Neustadt auf der Magistrale gibt es oft Autofahrer ( selbst Straßenbahn) die bei Rot fahren. Woher ich es weiß…ganz einfach. Ich bzw. die gerade benutzte Spur hat grün bekommen und fährt schon los. Ich möchte nicht wegen solcher Idioten eine Verletzungen und ein kaputtes Auto haben. Wenn ein Radfahrer dies macht, nun auch dies gefällt mir nicht aber sein Risiko ist da eben noch höher für Verletzungen. Aber damit muss er dann leben und interessiert mich da garnicht. Bei Rot gefahren und verletzt…Pech für ihn.

  18. Halu sagt:

    Wir sind doch in bei dieser Verwaltung weit weg vom sinnvolle verwenden von Steuergeldern, vorallem im Interesse der Bürger. Sieht man an der Baustelle Neustadt-Center, Promenade an der Saale, Hafenstraße usw. Aber wie heißt es so schön „Jedes Volk hat die Regierung die sie verdient. Schaut euch die Stadt mal an. So dreckig und ungepflegt war die schöne Stadt Halle noch nie. Ist ja auch kein Geld dafür da.

    • Ivo sagt:

      Mmh meckern kann jeder. Die Stadt bietet genug Möglichkeiten an (Bürgerbeteiligungen, Quartierbüros usw.), um sich sinnvoll einzubringen. Aber meckern ohne konstruktiven Vorschlag bringt keinem was.

  19. Darkwing Duck sagt:

    „Aber die Radfahrer!“
    Vorschlag: ich bringe mit gerne ein Kennzeichen an meinem Fahrrad an, insofern es 1,50m nach links heraus ragt. Deal?

  20. Ivo sagt:

    Ich wäre gestern an der Fußgängerampel in der Nietlebener Straße gegenüber vom Stadion fast über den Haufen gefahren worden, weil ein Transporter noch schnell bei dunkelrot weiterfahren wollte. Das ist auch ein Schwerpunkt, wo ein Rotlichtblitzer hin sollte.
    Ein anderer wichtiger Hinweis ist noch, dass der Zebrastreifen in Nietleben Richtung Dölau immer noch nicht sicher genutzt werden kann, da die Autofahrer sich hier nicht an die Begrenzung 30 halten! Hier überqueren Kinder die Fahrbahn, um zur Schule zu kommen! Das ist, denke ich, noch nicht in allen Köpfen angekommen!

  21. Autoland Deutschland -.- sagt:

    Rotlichtblitzer sind ein Tropfen aufn heißen Stein. Statt immer mehr Ampeln zu bauen und den MIV damit vermeintlich sicherer erscheinen zu lassen, sollte man stadtweit Tempo 30 einführen und Ampeln zurückbauen … denn auch als Radfahrer und Fußgänger (oder mit der Straßenbahn) steht man auf seinen Wegen durch Halle oft sinnlos vor roten Ampeln, obwohl die Kreuzungen schon längst wieder frei ist. Damit bestraft man erwünschte Verkehrsmittel und macht den MIV akzeptabler. Alternativ könnte man natürlich auch mal intelligente und schnell schaltende Ampelanlagen bauen, aber das kostet ja wieder Geld …

  22. Mehmet sagt:

    Ich könnte kotzen wenn ich das lese, Tempo 30 in den Städten braucht kein Mensch dann braucht man noch länger durch die Stadt und das ist jetzt schon nervig, ich wäre eher für Tempo 70 um schneller voran zu kommen, immer diese scheiß kraucherei