Badeunfall im Hassesee: 8-Jährige muss reanimiert werden, Betrunkener stört Rettungseinsatz
Am Hasse-See in Braunsbedra, Ortsteil Lunstädt, ereignete sich am Donnerstagabend, gegen 18.55 Uhr, ein Badeunfall. Ersten Erkenntnissen zufolge spielten dort mehrere Kinder im Uferbereich. Ein 8-jähriges Mädchen tauchte und musste durch Zeugen im Wasser gesucht und sogleich reanimiert werden. Ein Rettungshubschrauber flog das Kind, im lebensbedrohlichen Zustand, in eine hallesche Klinik.
Ein 64-jähriger Leipziger fotografierte das Geschehen und störte den Einsatz. Beim Versuch, die Kamera sicherzustellen, leistete der Mann erheblichen und aktiven Widerstand. Zwangsmaßnahmen mussten gegen den Leipziger angewandt werden. Die Kamera wurde beschlagnahmt. Gegen den alkoholisierten Mann wird nun wegen der Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs durch Bildaufnahmen und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.
Das Kind befindet sich weiter in der stationären Behandlung. Zum Gesundheitszustand können noch keine weiteren Angaben bekanntgegeben werden.
Unsere deutschen Goldstücke. Einfach für immer wegsperren.
und die Eltern des Opfers gleich mit … Verletzung der Aufsichtspflicht ..
p.s. @torte .. das muss „Kartoffeln“ heißen .. Goldstücke sind die mit den Messern
Vielleicht könnte man die Rassismen auch insgesamt einfach weglassen…
https://www.senneoriginal.de/senne-produkte/kartoffeln/
Immer diese Gaffer. Müsste härter bestraft werden
härter?
Es kann jedenfalls keiner behaupten, er hätte weggeguckt.
Dem Kind gute Besserung, dem Leipziger einen Tritt in den A****!
Die Eltern einsperren
Vielleicht hat der 64-jährige Leipziger gar keine Eltern mehr.
Oder was wolltest Du hier loswerden?
Der Alte gehört vor ein Gericht.
So ein Abschaum.
Kann froh sein, dass niemand die Nerven verloren und ihn aufs Maul gehauen hat.
Gute Besserung dem Mädchen. Dem Alten gehört aufs Maul gehauen.