Bauarbeiten sind beendet: sanierte alte Freyberg Brauerei (Meisterbräu) wird kommende Woche als neues Wohnquartier übergeben

16 Antworten

  1. gezi sagt:

    Ist im Inneren irgendetwas von der alten Baussubstanz übrig geblieben ? Oder ist nur noch die Fassade erhalten?

    • Mietbürger sagt:

      Leider kann man in einem Maische-Kessel oder einer Abfüllanlage nicht wohnen… Ein Umbau war wohl nicht zu vermeiden.

      • Bürger für Halle sagt:

        Mietbürger, sie werden aber doch wohl nicht bestreiten, dass außer der Fassade nichts übriggeblieben ist von einst schöner Architektur. Stattdessen entstand nun eine Betonwüste mit hässlichen unzeitgemäßen Zweckbauten. Traurug, aber leider wahr.

        • aus dem Artikel sagt:

          „Die denkmalgeschützte historische Bausubstanz – darunter Jugendstil- und Burgenstil-Elemente – wurde sorgfältig restauriert.“

          • mehr Sorgfalt bitte sagt:

            Kannst du auch Bilder sehen oder hältst du einfach Behauptungen für wahr, wann immer dir danach ist? Die erhaltene Bausubstanz beschränkt sich offensichtlich auf die Fassade an der Saale. Dahinter erheben sich abgestufte glatte Blöcke mit Flachdach und abweichenden Fensterhöhen.

            • dumm wie Gummi sagt:

              „Bilder sehen“

              Ein Bild. Von der Rückseite.

              „Die erhaltene Bausubstanz beschränkt sich offensichtlich auf die Fassade an der Saale“

              Nein. Schon gar nicht offensichtlich.

              Würde sich dein Wissen zum Thema nicht nur auf dieses eine Bild beschränken, könntest du wenigstens mitreden. Hingehen und es dir selbst ansehen ist verständlicherweise nicht möglich, aber es gibt auch im Internet sehr viel mehr Bilder als dieses eine. Und Texte. Jede Menge Texte.

        • Mietbürger sagt:

          Sie haben Recht, es hätte einfach eine völlig heruntergekommene und mit Ratten verseuchte Ruine bleiben sollen.

  2. 10010110 sagt:

    Schade, dass es nicht mehr als Brauerei genutzt wird. 🙁

    • Prost! sagt:

      Warum findest du das? Und warum jetzt, 30 Jahre nach dem „es“ das letzte Mal als Brauerei genutzt wurde?

      • 10010110 sagt:

        Weil ich Vielfalt mag, auch in der Brauereilandschaft. Und warum nicht jetzt? Dass ich jetzt mein Bedauern äußere heißt ja nicht, dass ich es nicht schon vor 30 oder 20 oder 10 Jahren bedauert habe.

        • Prost! sagt:

          Irgendwie schon. Du äußerst dich sonst zu jedem noch so unbedeutenden Furz. Seit Jahrzehnten. Über das Bauvorhaben wurde schon vielfach berichtet, auch schon über mehrere frühere gescheiterte Versuche.

          Wenn du über 30 Jahre nach der letzten Maische nun zum ersten Mal die verlorene „Vielfalt in der Brauereilandschaft“ beklagst, wirkt das … nun ja… getrollt. Ist vielleicht dieses Mal ausnahmesweise nicht deine Absicht, aber das ändert nichts an dieser Wirkung.

          Aber dir geht es auch gar nicht um die „Vielfalt“ an sich, stimmt’s?

        • Hinweis sagt:

          Halle hat mehrere kleine Brauereien, die vor 30 Jahren noch nicht existiert haben. Die Vielfalt ist da.

    • PaulusHallenser sagt:

      10010110,

      Sie hatten viele Jahre, eigentlich Jahrzehnte, Zeit, das Objekt zu kaufen, herzurichten und dort wieder Bier zu brauen.

      Das haben Sie nicht getan, weil Sie nur „labern“, aber eben nicht handeln.

      • 10010110 sagt:

        Wieso muss ich was kaufen, herrichten und Bier brauen, wenn ich einfach nur mein Bedauern darüber ausdrücken will, dass das nicht mehr passiert? Das bedeutet doch nicht, dass ich Brauereibesitzer sein will. 🙄 Meine Güte, wie gehässig und unsozial muss man sein, um solche Kommentare zu erdenken?

        • erdenkter Kommentar sagt:

          Musst du nicht. Aber du musst auch nicht rumjammern, das etwas nicht mehr passiert, wenn du die Möglichkeit hast, es selbst passieren zu lassen.

          Wieso verstehst du einfachste Dinge nicht (mehr)?

  3. Toll gemacht sagt:

    Sehr schön geworden! 👍🏻

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