68 Boote waren bei der Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ in Halle dabei

Gerudert für einen guten Zweck wurde am Sonntag auf der Saale an der Ziegelwiese in Halle. 68 Boote sind bei “Rudern gegen Krebs” an den Start gegangen. Ärzte, Pfleger und Sponsoren waren mit dabei. Und erstmals haben auch zwei Boote im Patient*innenlauf teilgenommen.
Die Firma “Trojahn Horse” hat sich den Sieg in der “Meisterklasse” geholt. Ein Team der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat sich den Sieg im “Mixed Wettbewerb” mit drei Frauen und einem Mann geholt. Beim Mix mit drei Männer und einer Frau siegte ein Team vom Dow Olefinverbund, Peri siegte in der Klasse zwei Männer und zwei Frauen. In der reinen Frauenklasse ging der Sieg an den DHL Hub und bei den Männern der DOW Olefinverbund. Weil Sportler von der Firma Trojahn Horse auch den Patientenlauf unterstützt haben, gab es für das Unternehmen – und auch für alle Patienten – noch eine Goldmedaille.
Umrahmt wurde der sportliche Wettkampf aber auch noch von Aktionen drumherum. So gab es Massagen, eine Sonnenmilchbar, Infostände sowie Cocktails und Kuchen, eine Hüpfburg, Schmink- und Tattoostationen sowie frisches Popcorn. Und auch Tanzvorführungen gab es.
Organisiert wurde die Benefizregatta vom Krukenberg-Krebszentrum Halle (KKH) der Universitätsmedizin Halle gemeinsam mit der Stiftung Leben mit Krebs sowie dem Halleschen Ruder-Club e.V.. Schirmherrin der Veranstaltung ist die Ministerin für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Tamara Zieschang.
Alle Erlöse von „Rudern gegen Krebs“ fließen in die „Onkologische Sport- und Bewegungstherapie“ der Universitätsmedizin Halle und werden dort zum weiteren Ausbau der individuellen Angebote für die Patient*innen genutzt. Jedes Jahr stellt eine Krebsdiagnose das Leben vieler Menschen auf den Kopf. Die notwendigen Therapien sind für Körper und Geist kräftezehrend und die Rückkehr in das gewohnte Leben ein herausfordernder Weg. Sport und Bewegung können helfen, diese Schritte zurück in den Alltag einfacher zu meistern, Nebenwirkungen zu verringern und psychische Belastungen besser zu bewältigen.
Sportministerin Dr. Tamara Zieschang: „Die Benefizregatta ‚Rudern gegen Krebs‘ liegt mir als Schirmherrin des Projekts und Sportministerin des Landes besonders am Herzen. Die Veranstaltung verbindet das Sporttreiben mit einem guten Zweck. Deshalb zählt an diesem Tag nicht nur der sportliche Erfolg, sondern vielmehr der gemeinsame Einsatz für Menschen mit Krebserkrankungen. Alle Teilnehmenden, Organisator*innen und Unterstützer*innen senden damit ein bedeutendes Signal für diese Menschen und gegen den Krebs. Dafür danke ich ihnen sehr.“
„Seit mehreren Jahren bieten wir unseren onkologischen Patient*innen eine begleitende Sport- und Bewegungstherapie an“, erklärt Prof. Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Klinikumsvorstandes der Universitätsmedizin Halle. „Sport ist mehr als ein Hobby – für diese Patient*innen ist er Rückhalt, Stütze und Begleiter. Mit „Rudern gegen Krebs“ setzen wir ein Zeichen und demonstrieren Unterstützung für die Betroffenen.“










































Die Ruderer Sinn Klasse
Die Ruderer sind Klasse
„Alle Erlöse von „Rudern gegen Krebs“ fließen in die „Onkologische Sport- und Bewegungstherapie“ der Universitätsmedizin Halle“
Warum ist für die Behandlung von Krebspatienten nicht genug Geld da, sondern muss durch Spendensammeln zusammengekratzt werden?
Typischer Mecker-Ossi: regt sich über alles auf. Zum Glück gibt es euch nicht mehr lange.
Sollte das eine passende Antwort sein? Ist dir missraten, Sagi.
@ Steff, wen gibt es nicht mehr lange und warum ?
Eine tolle Sache, gratuliere
Und damit den Wohltätern die Opfer nicht ausgehen, werden alle Frauen ab 50 jährlich vom Gesundheitsamt Bremen(!) angeschrieben und zu einem bereits festgelegten Mammographietermin eingeladen. Die Mammographie hat eine hohe Falsch-positiv-Rate. Die Gefahr, innerhalb von 10 Untersuchungen mindestens einen positiven Befund zu bekommen ist um die 50%, die meisten davon sind jedoch falsch positiv. Ist alles seit Jahrzehnten bekannt, steht auch im Prinzip im beigelegten Flyer, wenn man so weit noch liest, denn das Anschreiben ist voller Panikmache.
Woher hat das Gesundheitsamt Bremen die Daten? Vom Einwohnermeldeamt Halle. Und wieso geben die einfach solche Daten raus? Weil sie es machen. Kann man das verhindern? Das Einwohnermeldeamt Halle weiß zumindest nicht, wie.
Auf den Fotos gut zu sehen: der Schotterwahnsinn!
Das Geld, was man dafür rausgeschmissen hat, wäre bei den Krebspatienten tausendmal besser angelegt gewesen. Auch Steuergeld kann man nur einmal ausgeben.
Verstehe ich nicht. Sollen die Krebspatienten mit einem Bauch voller Wackersteine herumlaufen?
Genau, du verstehst es nicht. Aber wahrscheinlicher ist, dass du mal wieder nur trollen wolltest, stimmt’s, Sagi? Was anderes kannst du auch gar nicht.