Bürgermeister Egbert Geier zum Zukunftszentrum: „Riebeckplatz-Umbau flankiert Milliarden-Investitionen rund um Hauptbahnhof ideal“: fast 2 Milliarden Euro Investitionen und 4.700 Jobs

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55 Antworten

  1. Torsten sagt:

    Was der ungewählte Aushilfs-Typ da alles zu sagen hat .. aber, ich weiß ja, dass er den Titel Bürgermeister trägt. Er ist aber nicht unser Bürgermeister, wir haben einen Oberbürgermeister.

    • Aus Scheisse gold machen wollen mit viiieeelll Geld vom staat sagt:

      Bloß nicht dieses Bonzengelabere aus Wolkenkuckucksheim hinterfragen. Halle Saale Hauptbahnhof ist Sammel- und Abfangstelle für Delinquenten und am RAW Gelände brennts ständig. Geier will das wahrscheinlich alles mit Geldregen von oben zu schütten.

      • PaulusHallenser sagt:

        Vor allem ist das Rieckbeckplatz-Umbauprojekt bei genauer Betrachtung eine fast ausschließlich Steuergeld-finanzierte Veranstaltung. Die Privatwirtschaft, zu der die HWG schon einmal nicht gehört, ist in dieses Projekt so gut wie gar nicht involviert.

    • Stadtratsbeobacher sagt:

      Herr Geier ist durch den Stadtrat gewählt worden. Dessen Mitglieder sind wiederum durch die Bürger gewählt worden.

      • Jim Knopf sagt:

        Wird der nie verstehen zeigt schon seit über zwei Jahren seine Dummheit .

      • Ronald sagt:

        Traurig, dass man den Leuten nach 33 Jahren immer noch die Demokratie erklären muss. Und die Bundesregierung will die Gelder für politische Bildung kürzen. Na Glückwunsch….

      • Torsten sagt:

        Ja ja, blöd nur, dass es auch einen direkt gewählten Typen gibt, der das Amt eigentlich inne hat.

        Diese Suspendierung ist ja nun mehr und mehr nachweislich nicht zu verantworten. Von daher .. sehr demokratisch.

    • Fast sagt:

      Wir haben aber einen Oberbürgermeister und einen Bürgermeister. Letzterer vertritt nunmal den OB, wenn der gerade mal nichts zu melden hat.
      Klingt komisch, ist aber so.

    • Pressesprecher sagt:

      Gewiss, und auch mehrere Bürgermeister…

    • HALLEnser sagt:

      Da haben Sie Recht. Und wann wird endlich etwas gegen die Drogenszene in diesem Bereich unternommen?

  2. Torsten sagt:

    Mal ein Beispiel:

    4. Bürogebäude und Parkhaus: Investition 40 Mio. Euro; Arbeitsplätze 330; Fertigstellung 2028

    So ein Bürogebäude produziert ein paar Monate oder Jahre Arbeitsplätze für dessen Bau. Aber langfristig bietet es Sitzplätze für Arbeitskräfte. Das sind schon irgendwie Arbeitsplätze. Aber hier ist mit Arbeitsplatz ja gemeint, dass da Menschen ihren Lebensunterhalt verdienen und nicht darauf sitzen, wärend sie das machen.
    Das ist doch Unsinn, dass 330 Schreibtischplätze mit Arbeitsplätzen gleichzusetzen wären. Das passiert hier mehrfach, der Punkt ist nur ein Beispiel.

    • Huih sagt:

      Arbeitsplatz gleich Sitzplatz ungleich Arbeitsplatz.
      Liest du auch was du schreibst?

      Im Bürogebäude wirst du selten Tiefbauer, Dachdecker, Schlosser usw. am Schreibtisch vorfinden.
      Die arbeiten tatsächlich woanders. Deshalb haben die auch keinen Schreibtischarbeits… äääh ..sitzplatz oder so.

      • Stefan S sagt:

        liest du auch, worauf du antwortest?
        Ein Büro schafft eben keinen Arbeitsplatz. Ist das irgendwie kompliziert zu verstehen?

  3. Emmi sagt:

    „Jahrzehnten vom Verkehr dominierten ‚Un-Ort‘ Riebeckplatz hin zu einem urbanen und lebendigen Stadtraum entwickeln. Für die Menschen“
    Was ist das für Geschwafel…..Un-Ort? Das ist einfach ein Verkehrsknoten der durch die wenigen Brücken über die Saale entstanden ist. Es wird auch immer ein Verkehrsknoten bleiben. Was sollen Menschen auf dem Verkehrsknoten. Das ist Augenwischerei Herr Geier. Die Sanierung der verschiedenen Wohnhäuser rings um den Riebeckplatz würden auch ohne Umbau saniert werden.
    Ihre Euphorie kann kein Einwohner verstehen

  4. Peter sagt:

    2,7 Milliarden Euro Investitionen und 4.700.

    Also knapp 600k € pro Job. Aber nur wenn die Baukosten eingehalten werden (wann passiert das mal) und die angepeilten Arbeitsplätze auch kommen (wann passiert das mal).

    • Alt-Dölauer sagt:

      In der Industrie wird je nach Gewerbetyp mit 200 k€ bis 1 Mio Invest pro Arbeitsplatz gerechnet, bei manchen Anlagen ( Chemie, Energie) z.T noch mehr. Das ist also im realistischen Rahmen.

  5. Besucher0815 sagt:

    Weiß jemand wann es mit dem Hotel- und Bürogebäude am Busbahnhof (Pkt. 6) endlich mal losgeht ?

  6. Frage an Eggi sagt:

    Die Arbeitsplätze in der Liste sind vom Zufallsgenerator ermittelt?

  7. WattneScheiße sagt:

    Schön wenn er das glaubt.

  8. Eggistein sagt:

    Bbla bla bla von euch armen anonymen Suppen.
    Der aktuelle legitime Bürgermeister reißt mehr, als der Bürgermeister im „Urlaub“.

    • blubbernich sagt:

      Du schreibst doch auch anonym, du arme Suppe. Und dem zwangsferngehaltenen OB Untätigkeit vorzuwerfen, ist selten dämlich.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Der aktuelle legitime Bürgermeister reißt mehr, als der Bürgermeister im „Urlaub“.“

      Eggistein,
      da bin ich ganz Ihrer Meinung. Egbert Geier ist deutlich umgänglicher, sympathischer als der urlaubende Bürgermeister Bernd Wiegand. Außerdem führt Geier die Stadtverwaltung deutlich reibungs- und geräuschloser als sein „Vorgänger“.

      Nur: Beim Thema Zukunftszentrum Riebeckplatz erleidet Egbert Geier einen zunehmenden Realitätsverlust.

      Die Masse der Investitionen sind Steuergeld-finanzierte Projekte, deren Sinn und Zweck überhaupt nicht klar ist. Auch die Kalkulation zu den entstehenden Arbeitsplätzen ist arg unseriös und schlicht nicht nachvollziehbar, vor allem mit Blick auf das RAW-Gelände.

      Den Verkehrsknotenpunkt Riebeckplatz als „Un-Ort“ zu diffamieren, zeugt davon, dass Egbert Geier kaum ein Gespür für seine eigentliche Funktion hinsichtlich des halleschen Verkehrs hat.

      Dazu kommt, wie er stets davon ausgeht, dass alle anderen Probleme, die die Stadt Halle hat, sich mit einer Umgestaltung des Riebeckplatzes in Luft auflösen würden, was zeigt, wie sehr er an dieser Stelle den Bezug zur Realität verliert.

      Wirklichen Grund zum Jubeln gäbe es, wenn man einen dicken Fisch wie das Intel-Werk in Magdeburg an Land ziehen könnte. Die dort entstehenden gut bezahlten Industriejobs und Zuliefererunternehmen sind schon eine ganz andere Hausnummer als einige Gastrojobs und ein paar sanierte HWG-Wohnhäuser in Halle.

      • 10010110 sagt:

        Den Verkehrsknotenpunkt Riebeckplatz als „Un-Ort“ zu diffamieren, zeugt davon, dass Egbert Geier kaum ein Gespür für seine eigentliche Funktion hinsichtlich des halleschen Verkehrs hat.

        Dein Unverständnis über diese Formulierung zeigt nur einmal mehr, was für ein kulturloser Mensch du bist.

        • PaulusHallenser sagt:

          10010110,

          Menschen wie Sie haben grundsätzlich nicht verstanden, was sich hinter dem Begriff Kultur eigentlich verbirgt. Meinungen anderer als „kulturlos“ zu betiteln, zeugt von einer undemokratischen Grundauffassung.

      • eseppelt sagt:

        Der Riebeckplatz als innerständtischer Autobahnknoten ist genau das, was Geier sagt: ein Un-Ort. Ein Autobahnknoten hat in einer Stadt nichts verloren und gehört eingeebnet

        • 10010110 sagt:

          Hört, hört!

        • hallenser65 sagt:

          @Enrico: auch wenn ich deiner Argumentation des Un-Ortes folgen kann, bist du hier doch etwas zu populistisch. Einen Autobahnknoten in dem Sinne gibt es nicht (Autobahnen werden nicht verknotet, sie kreuzen sich…):

          „Ein Autobahnkreuz ist ein planfreier Knotenpunkt mit zumeist zwei sich kreuzenden Autobahnen, allgemeiner mit mindestens vier verknüpften Autobahnarmen. Wikipedia“

          Klär uns doch bitte mal auf, welche Autobahnen sich hier kreuzen oder von mir aus auch verknotet sind… Dass es ein unsäglicher, knapp nicht mehr innerstädtischer Verkehrsknoten ist, steht außer Frage. Gibt es praktische, umsetzbare Vorschläge, diesen Kreuzungspunkt zu entwirren, entschärfen, verlagern…? Was meinst du mit einebnen? Nur den Platz oder auch die dorthin führenden Straßen?

        • Es peppelt sagt:

          Autobahnknoten? Wow!

    • 2 Mrd. Euro verbrannt sagt:

      Armes anonymes Süppchen hat geblat.

  9. kitainsider sagt:

    Das Kohlegeld wird wieder in potemkinsche Dörfer gepumpt

  10. Anhalter sagt:

    Riebeckplatz …Zukunftszentrum schön und gut aber nicht für den einheimischen normalen Einwohner . Die Gäste kommen mit dem ICE oder per Flugzeug , steigen in einem benachbarten Hotel ab , schauen sich das Zukunftszentrum an , machen vielleicht noch ne Tagung….Und wenn sie dann noch Zeit haben , laufen sie die ( Achtung Ironie) tolle Leipziger Straße mit ihren großartigen Boutiquen runter Richtung Markt und dann Grusel Grusel Grusel ein öder Marktplatz. Siehe Leerstände Kaufhof und anderer Läden. Das Zukunftszentrum wird , so schön es auch werden sollte, immer eine Insel bzw ein Fremdkörper ohne Bezug zur Stadt bleiben. Und das ist die Wahrheit.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Schafft aber Umsatz und Arbeit hier. Es gibt viele Städte, gar ganze Regionen die super vom Kurzzeittourismus und Tagungen leben.

      • Torsten sagt:

        230.000 Einwohner, die Arbeitsplatzzahlen sind völlig aus der Luft gegriffen, einige Hundert werden Gastronomie- und Hotel-Jobs haben. Das sind nun Jobs mit wirklich mieserablem Gehalt.
        Es wird also das Leben von Einwohnern im Promillebereich dadurch bereichern, dass diese einen schlechten Job bekommen.
        Davon wird unsere Stadt sicherlich nicht aufblühen.

  11. das Große Bla sagt:

    „Das Zukunftszentrum wird nicht nur ein architektonisch herausragendes Gebäude…“

    Glaskugel, unerschütterlicher Glaube oder einfach das übliche Blabla?

  12. Kai sagt:

    Baut erstmal die Merseburger Straße fertig und dann sehen wir weiter

  13. Bei der Wahrheit bleiben… sagt:

    „Es (das Zukunftszentrum) wird unsere Stadt nachhaltig weiterentwickeln und prägen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, braucht es weiterhin professionellen und partnerschaftlichen Austausch zwischen Stadt, Land und Bund.“ 

    Es wäre schön gewesen, wenn es einen „professionellen und partnerschaftlichen Austausch“ auch zwischen der Stadt und den Bürgern gegeben hätte. Leider hat man nur spärliche Informationen über das Vorhaben erhalten und die nachfolgende, seit Monaten anhaltende Diskussion zeigt, dass ein Großteil der Bevölkerung dieses Zukunftszentrum am Standort Riebeckplatz ablehnt.

    • Torsten sagt:

      Der muss das schönreden. Wir haben das hier bekommen, weil keine andere Stadt soviel Fläche für so wenig Mehrwert aufbringen wollte. Es geht letztlich um ein paar hundert Gastro-Jobs, also Niedriglohnsektor.
      Wir haben das, weil der Mann das hochjubelt. Die Verantwortlichen für die Vergabe haben ihm eben gesagt, deine Papenburg-Kumpels bekommen einen guten Deal, die Ecke ist sowieso hässlich, da will keiner arbeiten, keiner wohnen, da kann das hin. Aber du musst jubeln.

      Darum haben wir das und darum macht der das.

  14. Robert sagt:

    Wird alles nur heiß gegessen.

  15. Realossimus sagt:

    Dieser Platz wird mit oder ohne Zukunftszentrum ein Verkehrsknoten bleiben. Mit dem Absägen der Hochstraße im Norden soll eine Hauptschlagader mittels zweier Bypässe ersetzt werden. Sehr abenteuerlich und sehr provinziell. Und dann noch Tempo 30!? Hilfe! Sind hier nur einsame Planer ohne Realitätssinn und Gefühl am Werkeln? Mit dem Zentrum, neuer Bürohäuser Hotels und Hochgaragen wird er auch in 2030 ab 17.00 Uhr nur noch ein „Un-Ort“ sein. Ein anderer Ort wäre besser. (Thüringer Bahnhof, alte Halle-Saale-Schleife, ehemaliger Schlachthof z. B.)

  16. Ronald sagt:

    Der Großteil hier im Jammerforum hat keinen Bock auf den Umbau!? Na dann können die geplanten Einrichtungen ja auch in Leipzig angesiedelt werden. Ihr wollt ja nicht. Schöner ist es dort auch… merkt ihr selber oder?

  17. Frodo sagt:

    Wäre mal interessant zu erfahren, was da für Arbeitsplätze wachsen sollen, und vor allem, wo die Mitarbeiter dann herkommen. Aus Halle wohl eher nicht, auch wenn wir hier Arbeitssuchende haben (sollten).

  18. Exilhallenser sagt:

    Das Zukunftszentrum wird nie etwas für den normalen gemeinen Einwohner von Halle sein. Der Besucher wird mit dem ICE oder dem Flugzeug anreisen , in einem benachbarten Hotel absteigen , das Zukunftszentrum besuchen , eine Tagung abhalten und wenn er dann noch Zeit hat : die Leipziger Straße ( Achtung Ironie) mit ihren tollen Boutiquen entlang spazieren und irgendwann am Markt mit , gruseligen leeren Kaufhof und anderen Leerstehenden Läden angelangt sein. Das Zukunftszentrum,so schön es auch werden sollte,wird und da muss man ehrlich sein : immer eine Insel bzw. ein Fremdkörper sein , was auf keinen Fall für die gemeinen Einwohner da ist .

    • unverrückbar sagt:

      Und der Exilhallenser wird weiter sein trauriges Leben auf dem Dorf ableisten.

    • Steff sagt:

      Der Exilmagdeburger langweilt sich in seinem drögen Nest und schreibt hier unter vielen Namen Müll.
      Pure Verzweiflung. Weil Halle attraktiver ist.

  19. Jim Knopf sagt:

    Wenn das Räderwerk nicht geschmiert wird geht gar nichts .

  20. Statistika sagt:

    4700 Arbeitsplätze? Ihr glaubt doch nicht selbst daran. Schon jetzt gibt’s über 3500 offene Stellen welche über das Arbeitsamt angeboten werden und niemand der über 11000 Arbeitslosen hust hust… Arbeitssuchenden will diese machen. Und dann sollen diese später wie warme Semmeln weggehen?

    • 🤔 sagt:

      „Stellen machen“

    • ... sagt:

      „Schon jetzt gibt’s über 3500 offene Stellen welche über das Arbeitsamt angeboten werden“

      Ganz viele davon sind von privaten Arbeitsvermittlern oder Zeitarbeitsfirmen dort gelistet und viele von diesen gelisteten sind gar nicht wirklich existent. Sie dienen nur zum Sammeln für den Datenpool potentieller Arbeitskräfte.

      • bin_gespannt sagt:

        „…viele von diesen gelisteten sind gar nicht wirklich existent.“

        Diese Information hast du woher?

  21. Optimist sagt:

    Halloren, Hallenser und Hallunken, das klingt hier in den Kommentaren leider alles wieder typisch Hallesch – pessimistisch und miesepetrig ohne Ende…

    Anstatt ständig zu meckern und alles schlecht zu reden, kann man das ganze Umbauprojekt des Riebeckplatzes inkl. aller Pläne und Maßnahmen, die damit einhergehen, doch einfach positiv sehen.

    Egal, ob es tatsächlich 4.700 neue Jobs werden oder ein paar Hundert weniger (die tatsächliche Besetzung ist in Anbetracht des demografischen Wandels und des allgemeinen Fachkräftemangels sowieso eine große Herausforderung).

    Egal, ob es am Ende 2 Milliarden oder ein paar hundert Millionen Euro mehr werden (bei solchen groben Kalkulationen über derart lange Zeiträume von insgesamt über 20 Jahren ist mit Blick auf die Inflation, zukünftige Kosten usw. sowieso alles Glaskugel).

    Hauptsache es geht voran in der Stadt und es gibt wirtschaftliche Perspektiven durch diese hohen Investitionen.

    Seid also schlichtweg froh, dass sich hier nach und nach Institutionen wie das Zukunftszentrum ansiedeln und in Halle langfristig etwas entsteht.

    Es werden Arbeitsplätze entstehen, die nicht nur dem Billiglohnsektor zuzuordnen sind, eure Kinder und Enkelkinder werden sich freuen und es ist ebenso ein Argument, um abgewanderte Hallenser mit einen Job evtl. wieder zurück in die Heimat zu locken.

    Letztendlich spielt es in 15 Jahren auch keine Rolle, ob Egbert G. oder Bernd W. hier mal offiziell oder inoffiziell das Stadtoberhaupt waren, dann bestimmt ein anderer Politiker breit grinsend die rote Eröffnungsschleife zerschneiden… 😉

  22. Diana sagt:

    Vielleicht sollte sich der Pseudo Bürgermeister erstmal um den unansehnlichen Busbahnhof, inklusive Obdachlosenunterkunft kümmern.

  23. Rob sagt:

    30mio für 25 Arbeitsplätze? Macht Sinn ! Da gibt es sicherlich irgendwo in der City such einen leer stehendes Objekt wo man 25 Personen unterbringen kann !

  24. Wole8758 sagt:

    Ich kann mich allen Zukunftszentrum Gegnern nur anschließen. Das sind doch Perlen vor die Säue geworfen. Die wirklich dringenden und wichtigen Probleme in Halle werden seit Jahren nicht angegangen. Z.B die Saale Brücken Übergänge, die hier schon vorgeschlagen wurden und noch vieles mehr….Schade ums Geld fürs sinnlose ZZ. Aber diesen Planungsfehler wird man erst feststellen, wenn es zu spät ist. Leider.
    Trotz allem finde ich Herrn Geier soviel besser und sachlicher als den Beurlaubten.

  25. Milchmädchenrechner sagt:

    Warum muss man eigentlich einen Verkehrsknotenpunkt unbedingt zur Flaniermeile machen wollen? Dafür gibt es nun weiß Gott geeignetere Flächen. Den Verkehr wird es jedenfalls nicht verringern, nur verlagern.

    • 10010110 sagt:

      Doch, den Verkehr wird es verringern, wenn es umständlicher wird, mit dem Auto in der Stadt rumzugurken. Und wenn es den restlichen Verkehr auf die Osttangente und die bereits existierenden Autobahnen verlagert, dann ist das eine gute Sache, keine schlechte.

  26. Mohammed sagt:

    Der Bürgermeister ist doch nicht mal vom Bürger gewählt!
    Durch dreckige Spiele mit anderen merkwürdige Organisationen im Stadtrat…
    Ein Zentrum der Begegnung braucht in Halle keiner und will auch keine sau!vielleicht sollte man es mit einer Befragung machen..
    Ansonsten macht das im Rathaus!
    Oder in Berlin da passt es ganz gut!!

    • didi sagt:

      „Ein Zentrum der Begegnung braucht in Halle keiner und will auch keine sau! vielleicht sollte man es mit einer Befragung machen..“
      Keiner will für eine Sau ein ZZ bauen.
      Sie können jedoch nicht für alle BürgerInnen von Halle sprechen sondern nur für sich.
      Ansonsten sollten Sie sich mal politisch/demokratisch weiterbilden bevor sie solche Behauptungen wie in den beiden ersten Sätzen aufstellen.
      Ihr ganzer Kommentar zeigt, dass sie wenig Ahnung haben von dem was wohin am besten passt.

      • Wole8758 sagt:

        Karl der Käfer (BÜRGER VON HALLE) werden nicht gefragt, man hat die Zukunft längst verplant. Und wenn es noch so sinnlos ist, es wird trotzdem gebaut das ZZ, so ein Mist.

  27. Fs sagt:

    Fragt mal die Bürger dieser Stadt ob sie das so wollen! Ihr Demokraten

  28. Oj sagt:

    Man könnte ja fast meinen dass der Bürgermeister begünstigt wird durch das zukunftszentrum so sehr wie der sich bemüht, und wenn man mal überlegt, dass der Mann von keinem Bürger der Stadt Halle gewährt wurde, bestimmt ja ganz schön viel über die Köpfe der Bürger weg. Und alle lassen sich das gefallen, das ist schon sehr erstaunlich. Von den Stadträten hört man auch nichts, man könnte ja meinen die sind alle damit einverstanden, das halle das zukunftszentrum bekommt.

  29. Jwr sagt:

    Und warum wird nicht einfach abgestimmt? Weil sie wissen, dass die Bürger das ZZ nicht haben wollen. So nutzen sie Sire Faulheit aus und bestimmen über alle Köpfe hinweg, und der von uns einst gewählte OB hat doch bestimmt auch eine Meinung.