Bürgersprechstunde zum A143-Weiterbau am Dienstag in Bennstedt
Die nächste Bürgersprechstunde zum Neubau der A 143 findet am Dienstag, 20. September 2022, von 16:30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindezentrum Bennstedt, Am Gemeindezentrum 1, 06198 Salzatal OT Bennstedt, statt. Anwohnerinnen und Anwohner können hier ihre Fragen und Anliegen mit den Fachleuten der DEGES besprechen, die den Lückenschluss realisiert. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Die Bürgersprechstunden zur A 143 werden in regelmäßigen Abständen in verschiedenen Ortschaften entlang der Baustrecke angeboten.
Über das Projekt
Der seit Ende 2019 im Bau befindliche Abschnitt der A 143 schließt die Lücke zwischen dem künftigen Autobahndreieck Halle-Nord (A 14) und der Anschlussstelle Halle-Neustadt (B 80) bzw. der Südharzautobahn A 38 westlich von Halle. Mit der A 143 wird das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 13 vollendet, der Autobahn-Doppelring um Halle und Leipzig geschlossen und die Stadt Halle vom überregionalen Durchgangsverkehr entlastet.
Die DEGES ist eine Projektmanagementgesellschaft von Bund und Ländern. Sie verantwortet die Planung und die Baudurchführung für den Neubau und die Erweiterung von Autobahnen und Bundesstraßen. Autobahnprojekte setzt die DEGES im Auftrag der Autobahn GmbH des Bundes um, Bundesstraßenprojekte im Auftrag der Bundesländer.
Kümmert euch lieber um billiges Gas ihr Heinnis
Kommt doch dann über die neue Straße, du Dummbatz.🤦♀️
Als sei die Zerstörung von Land ein „Lückenschluss“. Einige haben sich so richtig hinters Licht führen lassen und scheinen nun langsam aufzuwachen, weil die Verwüstungen langsam sichtbar werden. Was noch kein Vergleich zum kommenden Autobahnverkehr ist, denn dann wird die Gegend unbewohnbar sein. Für immer.
Richtig so.Da kommt ein Angelteich hin.
Biotope sind wichtig. Bewohnt werden die nur von Tieren, aber die meinst du ja nicht.
Unbewohnbar? Die Leute der Gegend sehnen die Fertigstellung herbei um nicht mehr durch den Stadtverkehr oder über eine Fähre zur A 14 zu müssen!
Mit ein alten Golf Diesel zur Demo fahren,die dreckschleuder versteckt abstellen,rauf aufs Rad und zur Demo. Und dann das ganze Richtung Heimat umgekehrt.die verlogene Umweltschützer fahren nicht auf Montage,da Harz 4 einfacher ist.
Sollten mit Ihrer Gülle aus der Klappe biogasanlagen betreiben.ist günstig und gut für die umwelt
Wie weit die Stadt Halle eine wirkliche Entlastung erfährt wird sich erst noch zeigen. Die Abkürzung durch die Stadt und damit auch die Umfahrung von Mautsäulen, ist eine tägliche Realität. Die Stadtverwaltung steht deshalb in der Pflicht, nach der Realisierung dieser Stadtumfahrung, geeignete administrative Maßnahmen zu ergreifen um die Entlastung der Stadt auch wirklich zu gewährleisten!
Kannst glauben, und Mautsäulen sind schneller aufgestellt als PoliScan-Blitzersäulen…