Bundeskongress der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen in Halle mit Kundgebung am Freitag

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12 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Wieso haben solche Vereine eigentlich immer so sperrige Namen? Das ist auch bei der „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten“ 🙄 Das muss irgendwie so ein linkspolitisches Ding sein, sich an Begriffen und Formulierungen hochzuziehen.

    • ähm sagt:

      Hastes vielleicht nicht gemerkt, aber DU ziehst dich daran hoch…

    • 151 sagt:

      „Vereinigte“, „Vereinigung“ und „Bund“ könnten zarte Hinweise sein, dass sich mehrere Organisationen zu einer zusammengeschlossen haben.

    • Dein Geschichtsbuch sagt:

      Denk noch mal über deine These nach.

    • Linkspolitisches Ding, ich weiß nicht so recht… 1892 gegründet, unter anderem auf Initiative von Bertha Sophia Felicita Freifrau von Suttner, geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau. Scheint ja eine echte Kommunistin gewesen zu sein, wenn man Dich so liest…

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Ja „linkspolitisch“, weil wissenschaftlicher Anspruch mit exakten Begriffen zu tun hat, siehe das hohe Niveau bei Marx und Engels, Fremdwörter inklusive

    • Das Internet kann so viel mehr sagt:

      Canabisfolgenbegrenzungsgesetz Bayern.
      Zieht sich die CDU übelst hoch dran.

  2. Arbeiterstandpunkt sagt:

    Das Motto ist voll unterstützenswert – gerade wenn es um beiderseits ungerechte Kriege wir im Sudan, der Ulraine, …geht

    • Dass Du als überzeugter Stalinist was von „beiderseitig“ faselst, war zu erwarten. Zum Glück sieht die DFG-VK das anders und hat deshalb auch nicht an der „Großdemonstration“ von Sahara Zarenknecht teilgenommen. Im Gegenteil: https://taz.de/Gegendemo-zu-Wagenknecht-und-Co/!6037059/

      • Alternativloser Frieden sagt:

        Na ein Glück, das der Westen keine, niemals und gar nicht, eigene Interessen in der Ukraine verfolgt.

        So dass die riesige militärische Unterstützung völlig uneigennützig erfolgt und Friedenskompromisse völlig abwegig sind. Das Recht auf westliche, inkl. deutsche Truppen, nahe Moskau ist schliesslich jedes ukrainische Leben und jeden Krieg wert. Da lassen wir uns nicht lumpen.

        Niemals!

        Robocop 1987:
        https://m.youtube.com/watch?v=ZYGa9KZOy7c

        • .... sagt:

          Gut geantwortet !!!

        • tja sagt:

          Das kapiert der Bochmann nur leider nicht. Wird er auch bis zum Lebensende nicht kapieren.

        • Lord Helmchen sagt:

          Genau. Wer aufgepasst hat, weiß, das „der Westen“ der Ukraine sämtliche Waffen förmlich aufgezwungen hat, obwohl die Regierung des überfallenen Landes nicht ein einziges Mal um Unterstützung gebeten hat. Die Ukraine wollte immer nur kapitulieren.

          • Ernsthaft? sagt:

            Die USA haben jede Verhandlungen mit Russland über die militärische Anbindung der Ukraine strikt abgelehnt. Wohl wissend, dass dies Krieg bedeutet. Im Frühjahr 2022 hat sich Boris Johnson persönlich nach Kiew bemüht, um die Unterzeichnung eines fertig ausgehandelten Friedensvertrages zu verhindern.

            Die Ukraine hat in der ganzen Angelegenheit nie etwas mitzureden gehabt.

            • Ernsthaft sagt:

              Boris Johnson ist der russischste Amerikaner, der je in Kiew war.

              8 Jahre nach Kriegsbeginn.

            • jep sagt:

              Das wollen die Dümmlinge gar nicht wissen, den reicht es , wenn ihnen jemand sagt, wer der Böse ist.

              • Dümmling sagt:

                „wer der Böse ist“

                Boris Johnson offensichtlich. Der sollte schleunigst des Amtes enthoben werden!!!

            • Lord Haw-Haw sagt:

              Wieso bedeutet es Krieg, jede Verhandlungen mit Russland über die militärische Anbindung der Ukraine abzulehnen? Russland hat die freie Bündniswahl und Unverletzlichkeit der Grenzen jedes Landes in der NATO-Russland-Grundakte anerkannt.

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Die DFG-VK erkennt an, dass es in der Ukraine die selben Probleme wie in Russland bzgl. Kriegsdienstverweigerung gibt und macht beim „Gut“ gegen „Böse“ nicht mit. Dass Russland hier Hauptagressor ist leugnet außerdem niemand, das macht die andere Seite aber nicht zu heroischen Verteidigern und schuldlos

      • Dünnes Eis, Bochmann ... sagt:

        Bring mal lieber Deinen Link in Ordnung! Hier: https://diepartei-fraktion-halle.de Der funzt nämlich nicht! Oder ist das für Dich auch zu komplex?

      • gähn sagt:

        Wer die „taz“ zitiert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

      • werd mal erwachsen sagt:

        „Sahara Zarenknecht“

        und genau ein solches verhalten beschreibt deinen absolut naiven, rotzfrechen geist.

  3. Opa sagt:

    War zu Ostzeiten Berufssoldat. Hätte niemals verweigert.
    In der heutigen Zeit würde ich keinen Finger krumm machen für diese Regierung.

  4. Lars sagt:

    Es sollte jeder Mann den Dienst an der Waffe leisten zu DDR Zeiten mußten wir das auch da gab’s kein Weicheier gequatschte von wegen ,, Kriegsdienstverweigerer “
    Für jeden Mann sollte es eine Ehre sein Volk und Vaterland zu Dienen.

    • Arbeiterstandpunkt sagt:

      Junge, Junge, die DDR hat auch weniger ungerechte Kriege geführt und war auf Landesverteidigung aus (wenn auch der sowjetische Sozialimperialismus ordentlich Mist verzapft hat in Tschechoslowakien und fast in Polen, ganz zu schweigen von Afghanistan). Heutzutage gehts nach Taiwan und bald die ganze Welt haha.
      Zudem hat sich übrigens die Gesellschaft etwas weiter entwickelt. Militarisierung wird noch mehr hinterfragt, teilweise zumindest

    • nix gelernt viel vergessen sagt:

      „mußten wir“

      Von wegen. Du hast zu „DDR Zeiten“ in die Hosen gemacht. Rechtschreibfehler und falsche Anführungszeichen wurden damals hart bestraft….

    • "Für jeden Mann sollte es eine Ehre sein Volk und Vaterland zu Dienen." sagt:

      Das ist aber extremst frauen- und divers-feindlich! Du bist wohl geistig im III. Reich hängengeblieben, wie?

  5. . sagt:

    „In der Mittagspause ist ein Gedenkspaziergang zum Ort des rechtsextremen Anschlags vom 9. Oktober 2019 geplant.“

    Was genau hat das mit dem Thema Frieden/ Kriegsdientverweigerung zu tun? Wird da wieder mal alles irgendwie vermischt, damit am Ende rauskommt ‚rrrächts böse und Putinfreunde‘?

  6. Hans im Glück sagt:

    Wehrpflicht finde ich gut. Lernt die Jugend ein bisschen Ordnung.Immer dieses Gejammer. Alles haben wollen und nichts dafür geben. Typisch