Bunter Aufstieg zum Marktplatz: Fraktion Hauptsache Halle will Hallmarktreppe neu gestalten

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46 Antworten

  1. Einwohner sagt:

    Wer bestellt, der zahlt – so einfach ist das. Wenn „Hauptsache Halle“ die Treppe bemalt haben will, dann sollen die auch die Kosten dafür tragen! Wir haben Haushaltssperre und die Bemalung einer Treppe sieht das Landesverwaltungsamt sicherlich nicht als Überlebenswichtig an!

    • Der Einwohner sagt:

      Meines Erachtens gestalten sich solche Maßnahmen haushaltsneutral. Eine farbgestaltete Treppe ist schon ein Hingucker. Solche Maßnahmen sind über Spender und Sponsoring umzusetzen. Genauso verhält es sich hoffentlich bei der geplanten Umzäunung des Händeldenkmals, welche geplant ist.

  2. Wer hat sich denn das schon wieder ausgedacht ...? sagt:

    Sommerlochfüllen geht anders. Bei „Die Finanzierung soll möglichst haushaltsschonend erfolgen.“ kriegte ich zunächst Lachkrämpfe. Am Ende stehen aber wieder Stadtwerke-Unternehmen ()… wie üblich!) dafür ein …. und für die Stadt aus den Stadtwerken der entnehmbare Gewinn sinkt! Ökonomie ist so einfach! Heule-heule – Eule!

    Ach nein, der Stadtwerkegewinn wandert ja inzwischen komplett in die HAVAG! … Hmmmm!
    Dann wandert da weniger rüber! Ohhhkey!
    Dann muß die Stadt mehr in die HAVAG reinbuttern! Häh-häh-häh-hähhh!
    Geht’s noch? Was macht ihr da?

    Toll, Hauptsache Halle (durch dümmliche Vorschläge kaputtmachen)! Lasst es doch einfach. Euch wählt doch sowieso nie wieder jemand!

  3. Hallunke sagt:

    Die gestaltete Treppe wäre schön, aber mir würde es schon reichen, wenn dort täglich sauber gemacht würde. Es ist ein e Schande, wie es beginnend an der Treppe und fortführend zum Markt aussieht. Müll, unzählige Kippen, Essensreste etc. – und dass im „Wohnzimmer“ der Stadt. Und das Ordnungsamt schaut dem „bunten Treiben“ entspannt zu. Wieso nicht, wie in anderen Städten möglich, z.B. ein Rauchverbot auf dem Markt. Wieso eigentlich nicht sofortige Sanktionen bei weggeworfen Kippen und ähnlichem Unrat? Warum lässt sich die Stadt durch unbelehrbare, kulturlose Menschen so auf der Nase rumtanzen lassen. Warum werden Anliegerpflichten nicht konsequent durchgesetzt? Dann noch ein hübsch gestaltete Treppe – dass wäre schön!

    • JoKo sagt:

      Wie willst du das denn durchsetzen? Sollen da jeden Tag 24h bewaffnete Beamte stehen und deine Verbote durchsetzen?
      Wer soll die denn bezahlen? Was passiert mit denen, die keine Strafe zahlen könne?
      Knast? Wer bezahlt diesen denn dann? Wer soll eigentlich da sauber machen?
      Fragen über Fragen uns so wenige Antworten.
      Es wird gemeckert wenn der öffentliche Dienst aufgebläht wird.
      Es wird gemeckert wenn daraus resultierend, niemand mehr sauber macht.
      Es wird gemeckert wenn Verbote ausgesprochen werden.
      Es wird gemeckert wenn Verbote durchgesetzt werden. ( Kontrollen im Straßenverkehr, Waffenverbotszone…. )
      Es wird gemeckert wenn jemand die Treppe neu gestalten will.
      Es wird gemeckert wenn niemand die Treppe neu gestaltet.
      Es wird gemeckert wenn die Sonne scheint.
      Es wird gemeckert wenn die Sonne nicht scheint.
      Die armen Politiker. Niemand kann man es recht machen.

  4. Alt-Hallenser sagt:

    Na dann mit gutem Beispiel voran Herr Wels 👍

  5. MS sagt:

    Nicht die Fraktion will die Treppe neu gestalten… die Verwaltung soll Künstler suchen und auch noch Spenden einwerben. Die Fraktion selber will gar nichts tun, ausser den Beschluss einbringen …..

  6. Puh, das ist eine schlimme Vorstellung, dass man über die Treppe geht und unten lauert ein Wels…

    • Bochmann-Fan sagt:

      „Was haben Bochmann als Stadtrat gemacht oder jemals bewegt. Wohl eher Flasche leer.“
      Ich bin nun wahrlich kein großer Fan von Herrn Wels. Aber man erkennt schon wie er versucht, verschiedene Impulse für die Stadt zu setzen. Das würde ich mir von einigen anderen Stadträten wünschen.

      • Fischer sagt:

        Treppe bekleben ist einer wichtigsten Impulse überhaupt.

        Was das alles nach sich ziehen kann! Dow könnte das Werk erweitern, die Schlaglöcher verschwinden von selbst und die neuen Straßenbahnen schweben…

      • PaulusHallenser sagt:

        „Ich bin nun wahrlich kein großer Fan von Herrn Wels. Aber man erkennt schon wie er versucht, verschiedene Impulse für die Stadt zu setzen. Das würde ich mir von einigen anderen Stadträten wünschen.“

        Bochmann-Fan,

        das ist ja auch genau der Punkt. Bei Herrn Wels ist ein hohes Maß an Engagement zu vernehmen, während von Ex-Stadtrat Martin Bochmann nur abgeschmackte Pseudosatire und despektierliche Sprüche über Frauen kamen.

  7. Uwe sagt:

    Es gibt nichts wichtiges in der Stadt zu tun. Aber es muss ja jeder was zum „Guten“ geben.

  8. Emmi sagt:

    Wenn die Kosten über Spenden und Sponsoren reinkommen, finde ich das eine sehr schöne Idee.

  9. M.D. sagt:

    Vielleicht sollte das Ordnungsamt sich mal beim Aufspüren von illegalen Graffiti-Sprayern engagieren, diese ordentlich zur Kasse bitten.
    Dann wäre auch Geld für so eine sinnvolle Verschönerung da!

    • JoKo sagt:

      1. Ist das Ordnungsamt nicht zuständig für das Aufspüren von Straftätern.
      2. Kann das Ordnungsamt niemanden zur Kasse bitten, der fremder Leute Eigentum beschädigt.
      3. Kann man nur Kosten geltend machen, die auch angefallen sind durch die Sachbeschädigung.
      Du solltest doch mal mit der Wirklichkeit beschäftigen, statt in wilden Fantasien zu schwelgen.
      1a AfD Rhetorik hilft eben nicht weiter im echten Leben.

  10. Memories sagt:

    Die alte Treppe(davor) hatte viel mehr Charme!
    Kennt noch wer den alten HotDogImbiss am Fuße der alten Treppe?

  11. Identity sagt:

    Ein Stück Identität!? Für Jemand, der zu viel im Wasser war 🤔 mag das sein. Ansonsten würde er um die Funktion einer Treppe wissen und nicht solche Wellen schlagen. Malen wir doch gleich alle grauen Teile der Stadt schön bunt, das wäre sehr identitätsstiftend.

  12. Ein klares Nein. sagt:

    Wer kommt auf so eine Idee?

    Die farbige Beschriftung von Treppenstufen in der Sichtachse kann zu erheblichen Sicherheitsrisiken führen. Durch die gestalterische Überlagerung der Trittflächen mit bunten Schriftzügen oder grafischen Elementen wird die klare Erkennbarkeit der einzelnen Stufen beeinträchtigt. Insbesondere in Bewegung, bei eingeschränkter Sicht oder bei ungünstigen Lichtverhältnissen kann dies dazu führen, dass die Kontur der Stufen verschwimmt oder optisch verzerrt wird. Die Folge sind Irritationen in der Tiefenwahrnehmung, was das Risiko von Fehltritten, Stolpern und Stürzen erheblich erhöht. Zudem widerspricht eine solche Gestaltung den allgemein anerkannten Regeln der Technik, wie sie etwa in der DIN 18065 für Gebäudetreppen oder in den Unfallverhütungsvorschriften der gesetzlichen Unfallversicherung (z. B. DGUV Information 208-005) niedergelegt sind. Diese fordern eine klare, kontrastreiche und gleichmäßige Gestaltung der Tritt- und Setzstufen, um eine sichere Begehbarkeit zu gewährleisten. Besonders gefährlich sind derartige gestalterische Eingriffe für Kinder, ältere Menschen und Personen mit Seh- oder Mobilitätseinschränkungen, die auf eine eindeutige optische Führung angewiesen sind. Insgesamt stellt die bunte Beschriftung in der Sichtachse der Treppe eine vermeidbare Gefahrenquelle dar und sollte aus Gründen der Verkehrssicherheit unterbleiben.

    • 😳 sagt:

      Wie um alles in der Welt läufst du Treppen hoch? Oder runter?

      • Ich sag´s nur mal sagt:

        Das hat doch damit nichts zu tun! Einen gesunden Menschen wird es wohl kaum stören – eingeschränkte Menschen aber schon. In o. g. DGUV steht unter Punkt 2.2. als zwei der häufigsten Unfallursachen für Treppenunfälle „abgelenkt sein“, was bei einer solchen Malerei durchaus sein kann, und „schlechte Erkennbarkeit der Stufen“. Ganz eindeutig sind die Stufen durch Bemalen schlecht zu erkennen. Stufen sollten also hell und ohne irgendwelchen Schnickschnack sein. Es gibt nicht umsonst solche Unfallverhütungsvorschriften!

        • Hallenser sagt:

          So eingeschränkt kann niemand sein, dass in seiner Sichtachse die Malerei zu sehen ist, während er die Treppe hoch geht. Die Stufen werden ja nicht verziert.

          Warst du schon mal in Halle?

        • was ist hier los sagt:

          Die Trittflächen werden nicht beklebt.

          Da ist doch ein Bild zum Artikel. Sieht sich das niemand an?

          • Erkennst du Unterschiede? sagt:

            Eingangs schrieb er: „Die farbige Beschriftung von Treppenstufen in der SICHTACHSE…“

            • was ist hier los sagt:

              Wo ist deine Sichtachse, wenn du die TREPPE HOCH GEHST?

              • Unterschiede leicht gemacht. sagt:

                Siehe Foto – man sieht nur das Bild.

              • was ist hier los sagt:

                Unterscheide:

                Weit vor der Treppe stehen.

                Die Treppe hoch gehen.

              • Was denn nun? sagt:

                Jemand mit räumlicher Sehstörung sieht nur das Bild.

              • was ist hier los sagt:

                Vielleicht wenn er so weit davor steht wie der Fotograf. Aber nicht, wenn er die Treppe hoch geht. Sichtachse halt.

              • alles durcheinander hier sagt:

                Auch die beschriftete Seite ist Sichtachse, kleine Kinder sehen fast nur das Bild.

              • was ist hier los sagt:

                Nun sind wir also bei Kindern. Ok.

                Deren Sichtachse (vermutlich weißt du gar nicht, was das ist) verläuft aber auch nicht so, dass sie die Stufen nicht sehen, wenn sie AUF der Treppe stehen.

                Du kennst die Welt nur aus Bildern im Internet. Deswegen kommst du in ihr so schlecht zurecht.

    • Guck sagt:

      Genau, das habe ich auch als erstes gedacht. Hatten wir ja schon mal. Wir sind dannl ieber die schräge Straße gelaufen, weil man nicht die Absätze sehen konnte, was aber durch da grau auch schon nicht einfach ist.

  13. Na geht doch wieder sagt:

    Das ist gut. Endlich ist der Stadtrat wieder bei seinen dünnen Brettern angekommen, die er bohren will. Nicht Überschuldung, Vermüllung, verrottete Strassen…nein Geld ausgeben für bunte Treppen. Dass man sich, wenn man die bunte Treppe runter Richtung Händelhalle geht auf diesem Fußweg die Beine bricht….egaaaal…

  14. So isses sagt:

    Eine Treppe ist eine Treppe ist eine Treppe. Wird sie durch das bunte Bemalen besser in beiden Richtungen zu belaufen sein? Sicher nicht. Unnütze Steuerverschwendung! Halle ist jetzt schon viel zu bunt.