CDU in Halle will Parkplatzbericht haben

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  1. Peter sagt:

    Ich hätte eine Idee: Machen wir doch einfach aus Halle einen riesigen Parkplatz. Momentan wird ja eh schon fast jeder öffentlicher Raum von einer Blechkiste besetzt und das meistens ohne, dass der Besitzer dafür zahlen muss. Also einfach Gehwege und Parks abschaffen und generelles Überall-Parken erlauben. Man könnte ja einen Deal mit Leipzig machen, dass Besucher Halle als Park & Ride-Fläche genutzt und der S-Bahn-Takt zwischen den beiden Städten auf 10 Minuten erhöht wird. Halle hat dann mehr Autos und Abgase (was ja von vielen so gewünscht wird) und Leipzig profitiert von freieren Straßen und mehr Platz für neue Radwege (was ja von vielen in Leipzig gewünscht und auch umgesetzt wird).

  2. U sagt:

    Und wozu das denn? Haben die keine anderen Sorgen

    • Wien 3000 sagt:

      Nein, das ein Autofahrer immer ein Parkplatz und eine breite Straße vorfindet, ist das Wesentliche politisch Anliegen der CDU. Alles andere ist für die unwichtig.

  3. M sagt:

    So ein Käse. Es gibt nichts so zahlreich wie PKW-Stellplätze. Die ganze Stadt ist voll davon. Überall stehen Autos herum. Es gibt einfach zu viele Autos (und zu viele faule Menschen, die sie selbst für die kürzesten Wege täglich benutzen). Das ist das eigentliche Problem.

    • Klaus sagt:

      @M
      Das Problem ist, daß immer mehr Leute auf das Auto angewiesen sind, um ihrern Lebensunterhalt zu verdienen. Einfach Geld zu verdienen, um die Familie durchzukriegen .Fahren Sie mal mit ÖPNV von Halle in Saalekreis oder umgekehrt. Fahren Sie mit der S-Bahn nach Nietleben…Sie werden sich wundern .Und 2.60€ für ein paar Stationen mit der Straßenbahn muss man sich leisten können…Also zuerst die Ursachen angehen und dann die Symptome und nicht umgekehrt

      • 10010110 sagt:

        Die Ursache dafür, „daß immer mehr Leute auf das Auto angewiesen sind“, liegt auch in einer Verkehrspolitik, die das Auto vor allem anderen priorisiert und somit Betriebe dazu ermutigt, Niederlassungen weitab von Siedlungen zu errichten und Menschen dazu ermutigt, immer weitere Strecken zurückzulegen (u. a. auch dadurch, dass immer weitere Strecken als „zumutbar“ gelten, weil ein Auto das ermöglicht).

        Abgesehen davon ist nichts davon eine plausible Begründung, warum man in der Innenstadt parken „muss“. Wer ein Auto hat, für den sind ja Entfernungen kein Problem mehr, der kann also auch irgendwo hinziehen, wo ausreichend Platz für das Auto vorhanden ist.

        • Klaus sagt:

          @10010110
          Na sag ich doch! Erst muss es Alternativen zum Auto geben und dann über die vielen Blechkisten schimpfen.
          Wer soll denn die Mieten bezahlen in der Innenstadt, wenn die Leute nicht zur Arbeit kommen und Geld verdienen? Die meisten Firmen liegen nun mal außerhalb der Innenstadt

        • Affe sagt:

          Zieh du doch irgendwo hin, wo keine Autos sind. Und nun?

      • Stefan S sagt:

        Also ist Takt und Preis des ÖPNV nicht tragbar?
        Die richtige politische Maßnahme ist also, das Auto in seinem Komfort und der Möglichkeit direkt vor der Haustür zu parken, nicht oder nicht weiter zu reduzieren?
        Ich finde ja, man müssten den ÖPNV verbessern, also zuverlässiger, schneller, bequemer, pünktlicher und billiger machen. Ein wesentlicher Baustein dorthin ist Platz, z.B. für weitere Schienen, Haltestellen oder Bus-Verbindungen. Und Platz ist das, was wir nicht haben, weil auf dem Platz Autos stehen.
        Aber auch der beste ÖPNV wird mit einem künstlich billigen Auto nicht konkurrieren können. Darum muss einfach fair bezahlt werden. Die Vorstellung, dass man sein Auto auf Flächen abstellen kann, die pro Quadratmeter mehrere 1000 Euro wert und darüber hinaus auch knapp sind (und man braucht ja doch 3×5=15qm + Zufahrung), ist einfach sehr speziell. Man stelle sich einmal vor, ich finde, meine 15qm Laube möge bitte innerstädtisch (oder überhaupt irgendwo) einfach so rumstehen, ich könnte ja behaupten / konstruieren, dass ich das für meinen Broterwerb unbedingt brauche.
        Darüber hinaus muss man sehen, wir haben Gemeinschaftsflächen in einer Stadt, die sollten jedem von uns nützen und diese stellen wir großteils mit Autos voll oder bauen bequeme, breite Straßen darauf, damit die Autos fahren können, falls diese mal ausnahmsweise nicht parken. Nun gibt es recht viele Menschen, die dort gar nicht parken wollen, die von dem aktuellen Konzept gar nicht profitieren, im Gegenteil, denen durch Gestank, Lärm, Gefahr und Platzverbrauch, direkt geschadet wird. Das braucht einen Ausgleich, z.B. öffentliches Geld. Ein Parkplatz muss grundsätzlich Geld kosten und nicht Anwohner-Parken-Billig, sondern real, wie eine Standmiete auf dem Markplatz.
        Autos gehören (bis auf sinnvolle Ausnahmen Transport / Handwerk / Daseinsführsorge / Rettungsdienste etc.) nicht in Städte. Wer in der Stadt auf ein Auto angewiesen zu sein glaubt, der möge das Auto bitte außerhalb der Stadt parken und Konzepte einfordern, wie er das dann erreichen kann.

    • V8 sagt:

      Deswegen habe ich 3 Autos.

  4. Buerger sagt:

    Ist der Antrag eigentlich erledigt sobald der AfD-Antrag zur Zählung ALLER Parkplätze durchgeht?

  5. Ein V8 Idiot sagt:

    Jaja immer das gleiche mit den schlauen Leuten. Erst mal eine neue Wohnung in der Innenstadt mieten und wenn man eingezogen ist, stellen die sich erstmals die Frage: Wo soll ich mein Auto abstellen?
    Leute wenn ihr ein Auto wollt/benötigt, wie auch immer. Dann entweder Privatstellplatz mieten oder da hinziehen wo genug Platz ist. Und nicht immer rumheulen („Wo soll ich sonst mein Auto abstellen“), wenn man ein Ticket fürs Parken auf dem Gehweg bekommt. Nur so eine Idee 😉

  6. Horch und Guck sagt:

    Die CDU soll sich ehrlich machen und eine Fraktion mit der AfD bilden.

  7. Emmi sagt:

    @m, es gibt vielleicht zu viele Menschen, die nicht anders als mit Auto zu ihrer Arbeitsstelle kommen. Also pendeln müssen. Kannst du als Schmarotzer leider nicht wissen. Kannst auch weniger Online bestellen, müssen die Paketdienste auch weniger fahren

    • 10010110 sagt:

      Die müssen aber nicht in der engen Innenstadt wohnen.

      • joerg sagt:

        Nulli aber dort hinfahren und abliefern.Anstatt immer zu verbieten. Wie wäre es Damit. Innenstadtrand umladen auf ein E Cargo Bike. Wäre für viele Pakete möglich.

    • Stefan S sagt:

      Das mag sein, das bedeutet aber nicht, dass das Auto an den engsten Stellen der Stadt vor der Haustür stehen muss.
      Zum einen ist es eine Option, statt weiter Wege, seinen Wohnort zur Arbeitsstätte zu verlagern, zum anderen kann man Park&Ride-Parkplätze nutzen und den Rest per ÖPNV oder Fahrrad zu bewältigen.
      Auf jeden Fall ist es keine Option, aus habe-ich-immer-gemacht oder ich-wohne-hier, die Innenstadtflächen für sich privat zu benutzen. Die Innenstadt gehört allen Hallensern, nicht nur den Anwohnern, das weiß man, wenn man dorthin zieht und ehrlich ist.

  8. He sagt:

    Alles dummes Gequatsche hier, es stehen viele Räder genauso rum dad allein mich nich, lässt die alle stehen

  9. 10010110 sagt:

    Man sollte es machen wie in Amsterdam: das Parken im öffentlichen Raum wird grundsätzlich verboten (außer für Anwohner) und bei jedem Wegzug wird kein neuer Anwohnerparkausweis mehr ausgegeben. So werden durch die natürliche Fluktuation langsam immer weniger Flächen durch Autos blockiert und kein Anwohner muss Angst haben, sofort „seinen“ Parkplatz zu verlieren. Langfristig haben alle was davon, weil mehr Platz für Lieferverkehr, Handwerker, Pflege- und Rettungsdienste und die Müllabfuhr ist (und auch die tägliche Entladung der Waschmaschine wird möglich sein) und die Aufenthaltsqualität verbessert wird. Und wenn es einen so großen absoluten Bedarf an Parkplätzen gibt, wie CDU, FDP und Konsorten immer behaupten, dann findet sich wahrscheinlich auch ein Investor, der eins bauen lässt.

    • M sagt:

      Das Beispiel Parkhaus Franz-Andres-Straße zeigt, dass so ein Parkhaus gar nicht angenommen wird. Der Autofahrer von heute möchte unmittelbar vor der eigenen Haustür parken und das gefälligst kostenlos.
      Schon das Parkhaus in einigen Metern Entfernung ist ihm zu weit entfernt.
      Er ist einfach zu träge und faul geworden.
      Diese Angewohnheiten können nur mit der nötigen Einstellung bzw. Motivation geändert werden.

      • Eihenne sagt:

        Das Problem der Bequemlichkeit erledigt sich, sobald Parkverbote erlassen und durchgesetzt werden. Das wird aber erst passieren, wenn privatwirtschaftlich betriebene Parkflächen zur Verfügung stehen.

      • @Dummschwätzer sagt:

        „Das Beispiel Parkhaus Franz-Andres-Straße zeigt, dass so ein Parkhaus gar nicht angenommen wird.“

        An 1 (einem) Beispiel das ganze Leben erklären, boah!
        Dafür, dass genau dieses Parkhaus nicht angenommen wurde, gab es sehr nachvollziehbare Gründe, Meiner.

        • V8 Idiot sagt:

          Dann schreib doch mal die „nachvollziehbaren Gründe“ du allwissender Vollidiot. Außer dummes Geschwätz kommt von dir gar nix.

    • 10010110 sagt:

      Ein Parkhaus bauen lässt, meine ich.

    • Klaus sagt:

      @10010110
      Berechtigte Frage, weshalb ziehst du denn nicht aufs Dorf, so ganz ohne von dir verhassten Autos?
      Es gab eine demokratische Abstimmung in Halle zum Thema Auto…

      • Stefan S sagt:

        Du möchtest Menschen aus der Stadt schicken, so als wäre das Autos-aus-der-Stadt-schicken das gleiche. Das ist aber falsch.
        Menschen gehören in Städte, Autos nicht.

        • @Dummschwätzer sagt:

          Menschen und Autos sind als Gesamtheit heute untrennbar miteinander verbunden. Sogar auf dem Dorf. Deine Ökosachen werden auch nicht mit dem Lastenrad oder dem Eselskarren geliefert.

    • joerg sagt:

      Nulli wie willst du deinen Vorschlag umsetzen wenn die zuständigen über keine Abgeschlossene Ausbildung Verfügen. Bis die sich bewegen ist die Bevölkerung ausgestorben. Obwohl dein Vorschlag sehr gut ist hat er bei dem Bildungsnotstand der Regierung kaum eine Chance.

  10. Iwanowski sagt:

    Lösung:Parkhäuser

    • klitzekleines Problem sagt:

      Bauantrag schon gestellt?

    • Stefan S sagt:

      das alleine reicht nicht, man muss die Autofahrer auch noch zwingen, die Kosten zu tragen und den Weg in Kauf zu nehmen. Kostenlos vor der Haustür ist doch viel schöner als 200m weiter in einem teuren Parkhaus.
      Was wir brauchen sind Verbote oder hohe Kosten. Es muss teurer sein, auf der Straße zu stehen, als im Parkhaus und es muss teurer sein auf der Straße zu stehen, als mit der Bahn zum Park’n’Ride-Parkplatz zu fahren .. und zwar viel teurer oder ganz verboten.

  11. Petze sagt:

    Übeigens kann man auf der website weg.li schnell und unkompliziert Falschparker dem zuständigen Ordnungsamt melden.
    Man kann mit Freunden eine Challenge starten: Wer meldet die meisten pro Woche.
    Oder man steckt für jede Meldung einen Euro ins Sparschwein.
    Auf jeden Fall ein nützliches Hobby.

  12. Bürger für Halle sagt:

    Geht man mit offenen Augen durch die Stadt Halle, wird schnell klar, dass öffentlicher Raum und damit Platz für die Menschen ungerecht verteilt ist. Zu viele Autostellplätze, wohin das Auge schweift: Autos, Autos, Autos. Dabei wird nicht einmal ein ansatzweise angemessener Preis bezahlt. Das muss sich nun ändern, die Stellflächen schrittweise abgebaut, bzw. umgewidmet werden. Was CDU und FDP betreiben ist kollektiver Wahnsinn und Selbstbetrug. Aber vor allem: Populismus zu Lasten der Bürger von Halle, denn Lärm, zugeparkte Straßen, Unfallgefahr und schlechte Luft – die anderen negativen Begleiterscheinungen lasse ich mal weg – davon haben wir die Nase voll.

  13. Bürger für Halle sagt:

    Die alten Herren von der CDU haben offenbar keine Vorstellung von Freiheit und einem guten Leben. Ihnen fehlen Visionen von einer solidarischen Gesellschaft. Vielleicht haben sie wirklich noch nie die Erfahrung gemacht, wie gut es sich lebt mit weniger Blechkisten (meist stehend). Freiheit ist auch, dass ein Kind ohne Gefahr zur Schule gehen kann, dass ich im Straßencafe sitzen kann, dass Ladenbetreiber ihr Geschäft betreiben können, dazu gehört eben Lebensqualität. Für Freiheit und Lebensqualität braucht es Regeln, an die sich die Bürger auch halten wollen. War man einmal in Städten, die Stellplätze zugunsten von Lebensraum transformiert haben, hat man eine Vorstellung von funktionierendem Stadtleben mit viel Grün, Geschäften, Kultur, Handwerk und nachhaltiger Industrie und Kindern. Eine Stadt, in der man gerne leben möchte.
    Die CDU-Logik ist allerdings leider: „extrem viele Stellpätze für Autos mit all den Folgen, also brauchen wir noch mehr davon. Extrem viele Straßen und Autobahnen, wir brauchen noch viel mehr…“ Einfach leider verrückt.

  14. Radfahrer sagt:

    Ein Anwohnerparkausweis müsste mindestens so teuer sein wie das Jahresabo des ÖPNV. Beide, Fahrgäste als auch parkende Autos, nutzen die städtischen Ressourcen.

    • joerg sagt:

      Muss dir recht geben Radfahrer.Wenn ich sehe Auto 5Jahre alt und nur 3000 km auf der Uhr. Ich muss leider fahren weil dort wo ich hin muss defakto kein ÖPNV exestiert. In der Stadt benutze ich fast nur die Straßenbahn. Dies ging wirklich für viele. Gebe dir Recht Stellplätze sind zu billig

  15. joerg sagt:

    Nulli wie willst du deinen Vorschlag umsetzen wenn die zuständigen über keine Abgeschlossene Ausbildung Verfügen. Bis die sich bewegen ist die Bevölkerung ausgestorben. Obwohl dein Vorschlag sehr gut ist hat er bei dem Bildungsnotstand der Regierung kaum eine Chance.

  16. Uot sagt:

    Gerade die, die am meisten parken in Halle

  17. Stefan S sagt:

    Kostenlose Parkplätze in einer Stadt sind echt ein spannendes Thema. Man erinnere ich mal an den Hass, der wegen der Roller aufkam, wobei die ja alle zusammen, gerade mal den Platz von vielleicht 50 Autos verbraucht haben, wenn überhaupt.
    Ich verstehe gut, dass man Autos braucht, habe selbst eins, aber ich sehe keinerlei Grund, wieso ich das kostenlos abstellen sollen dürfte. Ich frage mich schon, warum dort, wo ich das Auto abstellen darf, nicht auch alles andere hinstellen darf, eine kleine Laube oder einen Zaun und dahinter ein paar Blumen. Die 30 Euro Steuer im Jahr würde ich direkt auch bezahlen, das wäre nicht das Problem, wobei an die Steuer keinerlei Recht zum Parken finanziert wird, eher eine Berechtigung damit Krach zu machen.
    Gerade an platzarmen Gebieten in Städten würde ich Autos komplett ausplanen, sowohl die Park- als auch die Fahr-Flächen. Es braucht ein paar Hauptadern und Zuwegung für Rettungsdienste. Darauf können dann auch gerne Autos fahren, aber als Nutzer-dessen-was-da-ist und nicht als Zentrale-Zielgruppe. Auch Parkflächen, wo freie Flächen sein mögen, okay, aber wenn nicht, muss man sich vergegenwärtigen, dass man eben keinerlei Anspruch hat.
    Das Problem ist nicht nur die Innenstadt, auch z.B. im Paulus-Viertel, da kann ja wirklich kaum die Müllabfuhr durch, Gegenverkehr geht gar nicht .. und sehr viele Autos stehen da über Tage und Wochen still. Wieso sollte man als Gesellschaft derartige Fahrzeuge kostenlos dulden? Nur weil der Stadtrat dort wohnt?

    • @Dummschwätzer sagt:

      „Ich frage mich schon, warum dort, wo ich das Auto abstellen darf, nicht auch alles andere hinstellen darf, eine kleine Laube oder einen Zaun und dahinter ein paar Blumen.“

      Weil es Parkplatz heißt und nicht Sperrmüllfläche oder Garten. Und nein, ein Auto steht da immer nur temporär.

      „Wieso sollte man als Gesellschaft derartige Fahrzeuge kostenlos dulden?“

      Weil die Gesellschaft nicht nur aus autohassenden Dummschwätzern besteht.

      • V8 Idiot sagt:

        „Weil die Gesellschaft nicht nur aus autohassenden Dummschwätzern besteht.“ Super Argument du Dummschwätzer. Wie lange dafür gebraucht? Einen halben oder sogar einen ganzen Tag? Deine Mama ist sooo Stolz. Wer hätte gedacht das du mal schreiben lernst. Und nächste Woche noch alleine auf die Toilette gehen, dann bist du fast schon ein zivilisierter Mensch.