„CDU muss ihren Wahn gegen geschlechtergerechte Sprache stoppen“

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148 Antworten

  1. He sagt:

    Die haben doch alle einen an der Waffel mit ihrer geschlechtergerechten Sprache, als ob das das Problem lösst. Ihr spinnt doch

    • Aber doppelt he sagt:

      Allerdings. Die haben echt ein an der Waffel. Der Streit um sowas ist nur ein unbedeutender sinnloser Nebenkriegsschauplatz. Früher wurden die schwulen als krank deklariert und mussten sich verstecken, heute verlangen sie, dass man die Sprache nach ihnen richtet. Die kriegen offensichtlich auch nicht genug. Die mit ihren ewigen Forderungskatalogen an andere…und dann aber mit Hundemaske in der Öffentlichkeit rumlaufen…zssss. Freiheit heißt bei denen doch nur Freiheit für sich nach dem Motto, ich darf alles und ihr müsst es tolerieren und akzeptieren, sonst seid ihr böse Nazis.

      • lüge sagt:

        „…heute verlangen sie, dass man die Sprache nach ihnen richtet…“

        an dummheit nicht zu überbieten

    • Alina H. sagt:

      Die LiSL ist dafür bekannt, dass sie nicht gendert. Sie stellt sich auch nicht hinters gendern. Sie lehnt nur ein Verbot ab.

      • Alina H. sagt:

        Aus Neutralitätsgründen sollt es das Verbot nicht geben. „Gendern“ ist nur politisch motiviert, weil die Gegner es in die politische Ebene heben.

  2. Wahnsinn sagt:

    Wenn extrem rechte Politiker gegen „Genderwahn“ polemisieren, wird ihnen das als sprachliche Verrohung in der politischen Auseinandersetzung angekreidet. Der CDU „Wahn“ zu unterstellen geht dagegen voll klar. Man steht ja auf der richtigen Seite.

    „Die Frage, ob man gendert oder nicht ist keine Frage der Rechtsschreibung“? Seit Jahren befasst sich der Rat für deutsche Rechtschreibung genau damit.

    Es mag eine „Symboldebatte“ sein, aber diese haben die „progressiven Kräfte“ angezettelt und beschweren sich nun ernsthaft, dass in dieser Debatte ihre Forderungen nicht einfach von allen abgenickt werden.

    • Alina H. sagt:

      Schon mal den Begriff Retourkutsche gehört? Die CDU redet vom “Genderwahn”, deshalb wird ihr jetzt vorgeworfen, den eigentlichen “Genderwahn” zu haben. Das ist jetzt simples kontextuelles Lesen, was hier abverlangt wurde.

      • Wahnsinn sagt:

        Das ist kindisch und legitimiert den Umgangston nachträglich. Man kann niemandem Populismus vorwerfen, wenn man ihn selbst in gleicher Weise betreibt oder, wie es in akademischer Schwurbelsprache heißt, „reproduziert“.

    • Stierlitz sagt:

      Nun die deutsche Rechtschreibung kennt keine Gendersprache,. Und an den Schulen gibt es Deutschunterricht und der lehrt die deutsche Sprache, wie sie im Duden & Co zu finden ist. Da gibt es keine Sternchen

      • sehr gut erkannt sagt:

        Also gibt es gar kein Problem und wer dennoch eins sieht, lebt in einem Wahn.

        Darum geht es.

  3. Paul sagt:

    Gendersprache ist der größte Mist den es gibt. Verunstaltung der deutschen Sprache. Niemand soll diese Menschen ausgrenzen oder diskriminieren, aber bitte nicht so. Danke.

    • Alina H. sagt:

      Die deutsche Sprache ist 1500 Jahre alt, die hat viele verschiedene Formen gehabt. Zu dem ist sie aufgesplittert in viele hunderte Dialekte. Was wird denn jetzt verunstaltet? Wenn ein Hallenser stark Dialekt spricht ist das keine Verunstaltung?

      • egibert sagt:

        Was hat jetzt Dialekt mit Gendern zu tun? Das wäre vergleichbar wenn die Schulen dazu zwingen würden in diesem Dialekt zu schreiben,und wenn die Bevölkerung Dialekt ablehnen würde,würde es auch niemand sprechen.

      • Äpfel und Pferdeäpfel sagt:

        Dialekte sind keine plansprachlichen Kopfgeburten und Dialekte werden in schulischen Lehrmaterialien usw. sehr selten eingesetzt.

      • Mike sagt:

        @ Alina H.: Sprachen und Dialekte haben sich im Laufe der Zeit entwickelt und somit ist ein Dialekt für mich ein kulturhistorisch gewachsenes Gut was es zu bewahren gilt. Und nichts spricht dagegen das Sprache sich durch neue Entwicklungen verändert und wächst. Was jetzt geschieht ist eine Sprache per Verortung zu ändern. Das ist nicht zu akzeptieren, nur weil einige Minderheiten ihr übersteigertes Geltungsbedürfnis ausleben müssen. Für mich ist das eine Einschränkung der Meinungsfreiheit. Ich bin in dem neunziger Jahre nicht auf die Straße gegangen um mir erneut den Mund verbieten zulassen.

  4. Miraculix sagt:

    Vernunft ist sonst nicht die Stärke der Politik, auch nicht der CDU, aber in diesem Falle hat die CDU ausnahmsweise mal Vernunft bewiesen. Im übrigen wäre es schön, wenn man bereits in der Überschrift eines Artikels den Urheber eines Zitats erkennen könnte.

    • Alina H. sagt:

      Die CDU hat Angst vor Sternchen, das ist vernünftig?
      Und jemand der Artikel wohl nicht lesen kann, soll jetzt die Hoheit darüber haben, was vernünftig ist? Wenn man im Glashaus sitzt…

      • Ohne mich sagt:

        @Alina H.: Niemand hindert Dich Deine Sternchen zu setzen, um Dein übersteigertes Geltungsbedürfnis auszuleben. Wenn es Dir hilft Dich vollwertiger zu fühlen, Bitte schön!
        Aber das heißt ja nun nicht, dass sich deshalb jeder diesen Quatsch auf das Auge drücken lassen muss …

        • du bist dabei sagt:

          Niemandem wird was aufs Auge gedrückt. Das ist aber genau der Wahn, in dem manche leben. Überall wird ein vermeintlicher Zwang (vgl. nur impfen), eine Verschwörung, ganz und gar der Untergang gewittert. Immer wieder, immer „schlimmer“….

          • @Dummerchen sagt:

            Den Schülern also nicht? Warum braucht es dann ein Verbot?
            Übrigens, auch wenn man Genderquatsch hören oder lesen muss, wird es „aufs Auge gedrückt“.

  5. Bettina sagt:

    Essenzieller Teil der Demokratie ist, daß sich die Minderheit der gewählten Mehrheit unterordnet. Das schaffen Millionen von Menschen nach jeder Bundestagswahl.
    Die übergroße Mehrheit der Bürger lehnt das Gendern aus verschiedenen Gründen schlichtweg ab. Homophobie als Antrieb würde ich da nur einem kleinen Teil unterstellen wollen. Und selbst WENN…. wäre das als Haltung zu respektieren. Dann ist die Zeit eben noch nicht reif, die Forderung zu abstrakt und lebensfern… und man sollte es dann auch irgendwann mal einsehen und als Fakt akzeptieren. Für den Moment.
    Unglaublich und erschütternd, wie eine ganze Gesellschaft auf der fragwürdigen Suche nach politischer Korrektheit in den Würgegriff kleiner aber lauter Minderheiten geraten ist.
    Es ist sicher nur eine Frage der Zeit, wann die Linkshänder dieses Landes nach mehr gesellschaftlicher Gleichstellung und Quoten in Politik und Wirtschaft rufen.
    Ich wage mich gar nicht, die Büchse der Pandora in Form einer viele Jahre alten Flasche Zigeunersoße zu öffnen. Ein Irrsinn, der kaum noch vermittelbar ist.

    • Helmut sagt:

      👍🏻

    • Alina H. sagt:

      “ Essenzieller Teil der Demokratie ist, daß sich die Minderheit der gewählten Mehrheit unterordnet. Das schaffen Millionen von Menschen nach jeder Bundestagswahl.”

      Was du beschreibst ist Tyrannei. Essenzieller Teil der Demokratie ist Minderheitenschutz,

      • Assad ist kein Demokrat sagt:

        Minderheiten gegen die Mehrheit auszuspielen ist eine übliche Strategie in autoritären Systemen.

        • Alina H. sagt:

          Wer spielt denn was gegen die Mehrheit aus? Du hast keine Ahnung, kannst keinen Text lesen und meinst irgendwas sagen zu können?

          • Alina auch nicht sagt:

            Zur ersten Frage: Man bringt die Gefühle einer Minderheit (eine kleine, aber lautstarke Teilmenge der kleinen Minderheit der Nichtbinären fühlt sich nicht mitgemeint) gegen die Gefühle der Mehrheit (ca. drei Viertel stören sich an der Gendersprache) in Stellung. Wir reden hier von einem Verhältnis 1:100, wobei die Gefühle der 100 für invalide erklärt werden und die Gefühle der 1 für sakrosankt. Die Mehrheitsgesellschaft wird damit zu Menschen zweiter Klasse erklärt. Warum gerade der Minderheit innerhalb der Minderheit der Nichtbinären diese Macht zugesprochen wird und nicht hunderten anderer denkbarer Minderheiten im Promillebereich, die sich an irgendwelchen Ausdrucksweisen stören, bleibt unklar. Eine unverschämte Anmaßung ist es allemal.
            Nun ist es freilich so, dass eine wesentlich größere Gruppe als diese paar Promille gendert. Sie tut das als symbolischen Kampf gegen ihren erklärten Feind, die Mehrheitsgesellschaft. Und regt sich dann scheinheilig darüber auf, dass die Mehrheit nicht Hurra schreit.
            Zur zweiten Frage: Nein, und du so?

      • Ebbe04Sand sagt:

        Schutz ja, dass bedeutet aber nicht Hoheit ggü. der Mehrheit. Das mit der „Tyrannei“ entspringt sicher dem gleichen absurden Glauben zum Thema „Demokratie“. Da sind ja viele Zeitgenossen der Meinung es bedeutet Tun und Lasen zu können wie beliebt und Regeln sind nur zur Zierde da. Und bei Sanktionierung wird „Diktatur“ geplärrt.

        • Alina H. sagt:

          Also ob es eine Hoheit gibt. So ein projizierter Unfug. Hier wird ein Genderverbot diskutiert, kein Genderzwang. Und ja wir leben in einer liberalen Demokratie, wie ich zu sprechen habe sollte keinen interessieren oder es ist autoritär

          • Ebbe04Sand sagt:

            Ihr und selbst in der Schule, könnt’s Plappern wie beliebt! Bei der ministeriellen Weisung geht es lediglich darum, dass der Unfug gemäß „Rechtschreibkommission“ nicht in Schriftform anzuwenden ist. Eine Wohltat sicher auch für Verwaltungen, Behörden etc.. So und nun frisch ans Gender*innen! Bei den zu erwartenden Temperaturen gern auch außen 🙂 .

          • Eure Hoheit sagt:

            Gendern wird von den Befürwortern als politischer Akt verstanden. Die Schule ist zwar ein Ort der politischen Bildung, hat aber politisch neutral zu sein. Das Verbot soll diese Neutralität wahren.

      • Rene Meinhardt sagt:

        Minderheitenschutz und Minderheitendominanz sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

      • Fredo sagt:

        Warum? Das ist Quatsch!

    • Asche sagt:

      Danke für die klaren Worte! Genau so ist es nämlich.

    • micha sagt:

      Essentieller Teil einer Demokratie ist, dass Minderheiten vor der Mehrheit geschützt werden. Mehrheit ist nicht gleich Mehrheit und Minderheit ist nicht gleich Minderheit. Die Mehrheit und Minderheit bei einer Wahl hatte eine Wahl. Die Minderheiten und Mehrheiten im Bezug zu Herkunft, Hautfarbe, Sexualität und Co haben keine Wahl und müssen geschützt werden. Und sei es durch Sprache, dann ist das eben so.

      • @Dummerchen sagt:

        „Die Minderheiten und Mehrheiten im Bezug zu Herkunft, Hautfarbe, Sexualität und Co haben keine Wahl und müssen geschützt werden.“

        Eben, jetzt wird die Mehrheit vor Sprachverhunzung geschützt. Also alles gut.

      • 10010110 sagt:

        Niemand wird durch Sonderzeichen im Wort „geschützt“. Es wird auch niemand diskriminiert, wenn man Sonderzeichen nicht benutzt, denn die deutsche Sprache hat bereits eine Form, die alle Menschen gleichermaßen bezeichnet.

    • Blindschleiche sagt:

      @Bettina: Du zitierst Lenin, um die Demokratie zu erklären? Wie süß.

  6. Hab Abitur. sagt:

    Studien belegen, das Kinder immer schlechter Lesen und Schreiben können. Gendergerechte Sprache verkompliziert die ohnehin schon schwere, deutsche Sprache. Mit der Genderaufhebung wird lediglich ein Weg in eine frühere Richtung geschlagen um das narrativ der deutschen Sprache zu Wahren und den Kindern den Umgang zu Erleichtern.

    Deshalb verstehe ich die ganze Aufregung nicht vom LiSL. Find ich zu kurz gedacht meiner Meinung nach.

    • Alina H. sagt:

      LiSL ist liberal, also lehnt sie ein Verbot ab. Da muss man nicht “weiter denken”. Gendern ist ja nicht Teil der Grundschulbildung.

      • Und ob sagt:

        Doch, sobald gegenderte Lehrmaterialien zum Einsatz kommen.

        • Als wenn sagt:

          Und weil Nicht-Gendern unter Strafe steht.

          Stimmt beides nicht, aber wir sind ja hier im Internet und schreiben irgendwelchen Mist auf.

          • So ein Mist sagt:

            Jonas Liebing argumentiert gegen das Verbot damit, dass es gegenderte Lehrbücher gebe. Stimmt das also gar nicht?

          • Jonas der Prophet sagt:

            Die Bundeszentrale für politische Bildung gibt nur sehr wenig Schulbücher heraus.

            Gar keine, möchte ich behaupten.

            Wenn du eine „gegendertes“ (was auch immer das sein soll) Lehrbuch für den Schulbetrieb in Sachsen-Anhalt kennst, das als Lehrmaterial zum Einsatz kommt, nenne es bitte.

            Das Verbot bezieht sich auf „interne Schreiben“ im Ministerium. Auch da sind ganz wenig Schulkinder betroffen…

          • Ist Deutsch deine Muttersprache? sagt:

            Da steht
            „Viele Bücher der Bundeszentrale für politische Bildung und Lehrbücher sind gegendert.“
            und nicht
            „Viele Bücher und Lehrbücher der Bundeszentrale für politische Bildung sind gegendert.“

            Wie dem auch sei, du meinst, dass das entweder gar nicht stimmt oder irrelevant ist und somit auch kein Argument gegen das Genderverbot.

    • Blindschleiche sagt:

      @Hab Abitur.

      Dafür dass du angeblich Abitur hast ist deine Sprachkompetenz in Ausdruck und Rechtschreibung ausgesprochen gering.

  7. Dr. Schmitt sagt:

    „Die CDU zur Vernunft bringen“? Soll die CDU mundtot gemacht werden? Die CDU ist mittlerweile die einzige Partei, die versteht, dass radikale und aggressive Minderheiten nicht der Mehrheit der Bevölkerung ihre Meinung und Verhaltensweisen aufdrücken und übergriffig werden darf. Das gibt es in Russland und Nordkorea und China. Die linke genderagressive Minderheit wird gegen die Mehrheit übergriffig und diskriminiert jeden, der eine andere Meinung hat. Die Mehrheit will kein Gendern, also sollte die Minderheit es nicht gewaltsam durchdrücken. Den linken faschistoiden Geist erkennt man, wenn die agressiven linken Kräfte die CDU hier zum Schweigen bringen will. Das hatten wir schon mal. Wo liegt eigentlich das Problem der linken Gendersagressoren? Gendert doch intern gerne weiter. Es stört niemanden. Die Mehrheit der Bevölkerung tut dies nicht. Und zwingen lässt die Mehrheit sich nicht, auch nicht über staatliche Institutionen wie etwa Schulen oder Behörden. Was ist euer Problem?

    • Emmi sagt:

      Du hast Probleme.

    • Alina H. sagt:

      Die LiSL sind kein linker Verein. Und nein es geht nicht ums “mundtot” machen. Sie sind paranoid.

      Die CDU scheint ja nicht so vernünftig zu sein, wenn sie sich am Gendern aufhängt. Frage mich nur, wer da agressiv ist.

    • Zentralsinstitut für betreutes Denken sagt:

      Minderheitenschutz war noch nie eine Frage der Mehrheit.

    • micha sagt:

      Inwiefern diskriminiert denn die linke genderagressive Minderheit die Mehrheit? Gibt es da Beispiele?
      Es wir NIEMAND gezwungen zu gendern! Aber man soll gezwungen werden es zu lassen.

      • achim sagt:

        Schüler hinterfragen selten die Lerninhalte, die ihnen die Lehrer und Lernmaterialien vorsetzen. Dazu fehlt ihnen noch die Kompetenz, und eine wirkliche Wahlfreiheit haben sie auch nicht. Vor dem Hintergrund der Schulpflicht kann man die Vermittlung eines absurden, künstlichen Minderheitensprechmodus als vermeintlichen Normalfall sehr wohl als Zwang einstufen, der einer liberalen Demokratie unwürdig ist.

        • Faktenprinz sagt:

          „…Schüler hinterfragen selten die Lerninhalte,..“

          Mach die Kinder nicht dümmer als sie sind! Schon Kindergartenkinder können einen als Eltern, Großeltern, Geschwister, Onkels, Tanten mit ihrem ständigen „Warum?“ in den Wahnsinn treiben. Fragen, hinterfragen gehört zum Lernen absolut dazu. Die lieben Kinderlein sitzen nicht wie die Schäflein mit staunenden Mündern in den Bänken und schlucken widerspruchslos alles, was ihnen der Lehrer und die Lehrerin da vorne erzählen.

          • Aber auch nicht schlauer sagt:

            Nicht jedes Fragen ist gleich ein Hinterfragen. Und ob die Antwort stimmt, können Kinder schwer einschätzen. Die lieben Kinder schlucken vielleicht aufgrund von Aufmerksamkeitsdefiziten nicht alles, aber rationale Abwägung und Abgleich mit dem noch kaum vorhandenen Weltwissen ist etwas, das sie erst noch erlernen müssen. Kinder sind nicht willenlos, aber sehr wohl manipulierbar.

  8. So einfach ist das. sagt:

    Die ganze CDU muss in die Therapie.

  9. Paprika sagt:

    Der Wahn der gendersprache muss gestoppt werden und nicht anders!

  10. : sagt:

    So kennen wir doch die CDU. Wenn etwas (oder eine Partei) nicht passt werden Verbote gefordert. Typische Verbotspartei 😉

  11. Alan Wake sagt:

    „Die Frage, ob man gendert oder nicht ist keine Frage der Rechtsschreibung.“

    Doch ist es. Thema beendet.

  12. Emmi sagt:

    LiSL muss erkennen, dass nicht jeder diesen Quatsch mit der Sprache mitmachen will. Auch das ist Demokratie.
    Durch die Anrede an sich bekommt man keinen Respekt, man wird darauf reduziert. Das gilt für alle Menschen so.
    Ich respektiere alle Menschen auch so, außer Straftäter….die haben das nicht verdient

  13. Elfriede sagt:

    Ich schließe mich dieser Meinung an.

  14. Hans G. sagt:

    Süß, das Framing die eigentliche Verbotspartei, die Grünen, zu normalisieren ist etwas offensichtlich. Diese Idiotie im ÖD zu verbieten ist das einzig richtige.

  15. Nein zum Genderwahn sagt:

    Die Queer-Spinner gehen mir dermaßen auf den Sack 🤮🤮🤮🤮

  16. KGS sagt:

    Dieser unsinnige Genderwahn gehört gestoppt. Braucht kein Mensch und durch so eine permanente Belästigung und die Verballhornung der Sprache wird bei mir eher Wut erzeugt als Akzeptanz gür deren Anliegen.

    Was bilden sich eigentlich die ganzen eingebildeten Möchtegerns und Wichtigtuer ein?
    Wir haben weiß Gott dringendere Probleme zu lösen, als das Geltungsbedürfnis einiger weniger Spinner zu befriedigen.

  17. Innung der Waffelbäcker sagt:

    Tja… heutzutage wollen alle Arten von Minderheiten, kleinen Gruppen und Gruppierungen etwas Aufmerksamkeit haben und irgendwas durchdrücken. Man sieht ja was jetzt mit den ganzen Blödsinn in Sachen Canabis geworden ist. Den Hanfverband wird’s freuen und so wird es jetzt für jede Art von Minderheiten weitergehen. In Köln darf ja jetzt auch der Muezzin laut rufen für eine kleine Gruppe von dort lebenden Menschen. Mal schauen was als nächstes kommt…

  18. Losung sagt:

    Die Genderfrage ist das größte Problem der Menschheit. Wir dürfen uns um nichts Anderes kümmern, bis das gelöst ist! Alle Energie darauf konzentrieren. Das Volk möchte das so.

  19. 10010110 sagt:

    So ein Unsinn. Es werden nur sinnlose Sonderzeichen innerhalb von Worten verboten, die den Lese- und Schreibfluss unnötig stören und einen uninspirierten Umgang mit der Sprache versinnbildlichen. Es steht immer noch jedem frei, jedes Geschlecht einzeln zu erwähnen, wenn es der Person so wichtig erscheint, selbst da Geschlecht mit reinzubringen, wo es eigentlich völlig irrelevant ist. 🙄

    Eine Symboldebatte ist, was die politische Linke und irgendwelche Schwulenverbände hier betreiben.

    • Alina H. sagt:

      Die CDU betreibt die Symboldebatte, nicht die queerverbände. Darum geht es hier ja?

      • Bitte nicht so unehrlich sagt:

        Die Symboldebatte geht von denen aus, die symbolische Änderungen gegen die Mehrheit durchsetzen wollen. Und das sind „die queerverbände“. Konservative, die alles beim Alten lassen wollen, haben die Debatte ganz eindeutig nicht begonnen.

        • Ablauf sagt:

          Doch, die haben die Debatte begonnen. Vorher gab es keine Debatte.

          • Bitte logisch bleiben sagt:

            Wenn es vorher keine Debatte gab, bedeutet das, dass Gendersprache autoritär durchgesetzt wurde.
            Bleibst du dabei oder möchtest du noch mal?

          • 10010110 sagt:

            Hast du die letzten 50 Jahre unter einem Stein gelebt? Es gab schon ewig Debatten. Sobald jemand anfängt, irgendwelche neuen Sonderformen in die Sprache einzubringen, beginnt er eine Debatte.

          • noch mal ge trennt sagt:

            Nein, das bedeutet es nicht.

            Es wurde schon nicht „durchgesetzt“.

          • Franzman sagt:

            lulli-nulli weiß nicht mal, was eine Debatte ist – traurig

      • Isso sagt:

        lulli-nulli hat es nicht so mit Sprache, deswegen sind lange Texte auch meist ein Problem

        Homophobie kommt noch dazu….

    • micha sagt:

      Es geht eben nicht nur um männlich oder weiblich. Mit Sonderzeichen sollen auch Menschen angesprochen werden die sich nicht männlich oder weiblich fühlen.

      • achim sagt:

        Das ist doch ihre freie Entscheidung, sich wider besseres Wissen nicht mitgemeint fühlen zu wollen. Es ist falsch, solchen Trotzköpfen nachzugeben.

      • 10010110 sagt:

        Und genau da beginnt ja der Blödsinn. In den meisten Texten ist das Geschlecht völlig irrelevant, und mit solchen Sonderzeichen bringt man Geschlechtsthematik in irgendwelche anderen Themen rein. Und wenn es schon sein muss, dann werden mit der expliziten Nennung einer männlichen und weiblichen Form auch alle dazwischen oder außerhalb angesprochen. Die Argumentation, dass mit irgendwelchen Sonderzeichen irgendwer „besonderes“ mit angesprochen wird, ist sinnlos konstruierte Symbolsprachpolitik. Genauso könnte man das generische Maskulinum auch einfach in ein „trans-queeres Neutrum“ umdeuten und schon sind alle Probleme gelöst. 🤦‍♀️

  20. Whowne sagt:

    Ich finde es klasse wie sehr es die links-grüne Blase zur Weißglut treibt, dass ihr Versuch den Menschen ihren Neusprech aufzuzwängen ein bisschen Gegenwind bekommt.

    • Alina H. sagt:

      Es ist kein linker oder grüner Verband und Neusprech war ein Symbol dafür, wie der Staat Sprache manipuliert. Also das was die CDU macht

      • Bitte nicht so unehrlich sagt:

        Auf dem status quo zu bestehen ist keine Manipulation.

        • sehr gut sagt:

          Status quo – als gibts gar kein Problem.

          • Bitte nicht so unehrlich sagt:

            Doch. Das Problem ist, dass einige Lehrer den status quo der amtlichen Rechtschreibung im Schulunterricht nicht akzeptieren wollen.

          • bitte ehrlich bleiben sagt:

            Nenn mal drei.

          • Bitte logisch bleiben sagt:

            Laut Jonas Liebing verunsichert das Genderverbot „viele Lehrkräfte“, es betrifft also offenbar mehr als drei.

          • Müsteriös sagt:

            Aber niemand kann auch nur einen benennen.

          • Das Argument war nicht von mir sagt:

            Du meinst also, dass das gar nicht stimmt und dass nicht mal drei Lehrkräfte betroffen sind. Somit haben die LisL unrecht und das Genderverbot stellt praktisch keinen Eingriff in die Lehrfreiheit dar, genauso wenig wie die Verpflichtung, sich auch sonst an die amtliche Rechtschreibung zu halten.

    • MaSchBe sagt:

      DIe CDU erlässt nun ein Genderverbot, keine Partei, auch nicht die erwähnten Grünen oder Linken, hat je einen Genderzwang gefordert. Das sind eklatante Unterschiede. Nur weil gegendert wird, zieht das keinen Zwang mit sich, sondern eine Entscheidungsfreiheit.
      Und generell finde ich es doch bezeichnend, wie sehr hier auf die Verunstaltung der deutschen Sprache verwiesen wird und welche Sprache verwendet wird…

      • Bürger für Halle sagt:

        „MaSchBe“ Genau so ist es. Es gab und gibt keinen Genderzwang, das macht ja offensichtlich, wie berechnend und verlogen das Agieren der CDU ist. Solche Verbote richten in einer Demokratie Schaden an, aber der ist ja kalkuliert, da wirkliche Probleme nicht angegangen werden.

  21. Gerfried Fischer sagt:

    Die sogenannte, angeblich geschlechtergerechte Sprache ist ein Phantasieprodukt eines bestimmten Klientel. Es ist weder logisch noch einheitlich und jeder machr was er will. Dies geschieht oft im Widerspruch gegen basis Regeln der Grammatik und zeigt ein offensichtlich niedriges Bildungsniveau auf. Weiterhin führt es zu laufenden Unklarheiten und Missverständnissen Dies hat mit Deutsch nicht mehr viel zu tun.

  22. Irrenhaus Deutshland sagt:

    Immer bedenklich, wenn Wahnsinnige anderen Wahn vorwerfen.

  23. Bürger für Halle sagt:

    Die CDU auf Vernunftskurs zu bringen, dürfte nicht so einfach sein. In Schulen tatsächlich ein Genderverbot einführen zu wollen ist populistisch und vollkommen überflüssig. Es wird großes Theater um einen Nebenschauplatz gemacht. Kulturkampf um jeden Preis. Wenn die CDU jetzt Sprache verbieten will, kommt sie der Verbotspartei AFD schon sehr nahe.

    • egibert sagt:

      Was sie so zusammenschwurbeln,schon erstaunlich.

    • Irren ist bürgerlich sagt:

      Du musst dich schon entscheiden, ob es ein Nebenschauplatz ist oder dich ernsthaft aufregt und besorgt.

      • Bürger für Halle sagt:

        Sie scheinen nicht einmal zu merken, dass die CDU lieber versucht, einen Kulturkampf anzuheizen, anstatt bei den wrklich wichtigen Themen zu punkten. Dort wird nämlich in in der Regel blockiert. Falls Sie es noch nicht wissen sollten: Srache und gesellschaftliche Normen verändert sich, sind niemals starr und lassen sich nicht verbieten. Aber viel Spaß weiterhin in der Blase.

        • Irren ist bürgerlich sagt:

          „Srache und Normen verändert sich“
          Du musst dich nicht an Rechtschreibung halten und tust es auch nicht. Ob das progressiv ist, weiß man nicht. Wenn die CDU nicht punktet, warum punktest nicht du bei wichtigen Themen, sondern ärgerst dich über angeblich unwichtige, die offenbar anderen Menschen wichtig sind?

          • Bürger für Halle sagt:

            „Irren“ Weil die CDU diese populistischen Themen immer wieder aufgreift und in diesem Fall durch (Sprach)Verbote eine zeitgemäße Kultur verbieten will, die sich längst durchgesetzt hat. Aber gut, sie wollen nicht verstehen. So macht freilich ein Austausch keinen Sinn. Sie haben offenbar schon ein Problem damit, wenn man eine Person, einen Menschen korrekt und höflich anspricht. Was ist das denn?

          • Irren ist bürgerlich sagt:

            An den Argumenten der Genderbefürworter erkennt man regelmäßig, dass Gendern für sie kein Nebenschauplatz ist und auch nicht so optional, wie sie es, in die Defensive gedrängt, vorschützen.

    • Seher sagt:

      Und das ist gut so.

  24. A. Schöniger sagt:

    Ein äußerst sinnvolles und mutiges Verbot der Bildungsministerin, die sich damit gegen eine ständig nötigende Minderheit von „Allesverbesserern“ durchsetzt und genau, wie der deutsche Rechtschreibrat formuliert, daß das Regelwerk der deutschen Sprache, der Duden, genügend Möglichkeiten anbietet, um sich gendergerecht auszudrücken. Ein Sieg der Vernunft – zumindest in der Bildungspolitik des Landes Sachsen-Anhalt!

    • Faktenprinz sagt:

      Tatsächlich hat der Rat für deutsche Rechtschreib gesagt: „Die Entwicklung des Gesamtbereichs ist noch nicht abgeschlossen und wird vom Rat für deutsche Rechtschreibung weiter beobachtet werden.“

      Daraus macht die CDU-Ministerin ein Verbot der Entwicklung des Gesamtbereichs.

      • Faktencheck sagt:

        Tatsächlich hat der Rechtschreibrat unter anderem auf die Gültigkeit der amtlichen Rechtschreibung für Schulen verwiesen und damit begründet, warum er Sonderzeichengendern nicht empfiehlt.

      • Prinzencheck sagt:

        Der Gesamtbereich entwickelt sich nicht durch offizielle Äußerungen in den Schulen.

  25. Rebell sagt:

    ,,Gendern verdummt unsere Kinder“…inkorrekte Formen mit Doppelpunkt, Unterstrich oder Sternchen ,,Gender-Sprache verwirrt Kinder bei der Sprachentwicklung.“Wer ohnehin nicht fehlerfrei Deutsch könne, sei der Verlierer.

    • Nachhilfe für Lügen-Lotte sagt:

      Apropos inkorrekte Zeichensetzung als Zeichen der Verdummung:

      Du bist kein Kind, aber offenbar verdummt. Wer hat dir das angetan! Wer hat deine Sprachentwicklung gestört? Warum machst du zwei Kommas statt „Anführungszeichen unten“!?!? Das können sogar dumme Kinder richtig.

  26. Duden sagt:

    Besser konservative Verbotskultur als linksliberalen Meinungsterror.

  27. kommentator sagt:

    Minderheiten müssen und sollen sich nicht versteckene, Minderheiten sollen mit ihrem Mimimi nicht die Mehrheit terrorisieren, die Toleranz der Mehrheit ist gekippt, es langt.

  28. Lehrerin sagt:

    Ich bin gegen Rassismus und gegen Genderaggressivität! Die CDU hat Recht. Und die Linken wissen es. Die Linken brauchen Themen wie Genderismus, Unterdrücken von freier Meinungsäußerung und gewaltsam Durchsetzen der linken Themen, damit die AFD stark bleibt und die CDU schwach bleibt. Damit die linke eine Mehrheit in den Parlamenten hat.

    • Alina H. sagt:

      Dass Sie ein Verbot brauchen um Ihren Job zu machen, nicht mal einen Text verstehend lesen können und offenbar politischen Gefasel verfallen sind, zeigt dass Sie hoffentlich keine wirkliche Lehrerin sind.

      • Emre sagt:

        Verstehendes Lesen ist nicht Ihre Stärke, oder Alina? Das fällt mir auch bei Ihren anderen Posts auf. Sie wirken sehr demagogisch und plappern Phrasen nach.

  29. Gegen Genderaggressivität sagt:

    Gegen Genderaggressivität von links

  30. Schutzengel sagt:

    Wie schreibt bzw. spricht man eigentlich Linksabbieger genderderecht?

  31. 🧐 sagt:

    An alle, die hier FÜR den gekünstelten Sprach- und Schreibfehler brüllen: Schon mal ansatzweise an die Kinder unserer Neubürger gedacht? Unsere eigenen begreifen den Sch… nicht, da sollen es die begreifen, die integriert werden sollen?
    Die Schreihälse sind doch auch immer für „Fachkräfte“ und ihre Familien.
    Aber drüber nachdenken ist nicht deren Stärke.

  32. Thomas sagt:

    Es wird doch einfach verlangt, deutsch zu schreiben.
    Viele Schüler haben da so ihre Probleme.

    • Geschichtsmüllhaufen sagt:

      Das war noch nie anders. Jegliche diesbezügliche Hysterie ist geheuchelt und kann zu Recht als „Wahn“ bezeichnet werden.

  33. J.W.Goeter sagt:

    Gendern, was für ein Geschwurbel.Ich würde das Genuschle verbieten.

  34. Rene Meinhardt sagt:

    Schon früh haben wir in der Schule gelernt, dass die Sonne keine Frau, der Mond kein Mann und das Kind keine Sache ist. Das generische Geschlecht deckt also alle biologischen Geschlechter ab und sogar das selbstgewählte. Wer gegen eine zunehmende Mehrheit gendert, bringt damit hingegen seine Gesinnung und die Verachtung der meisten Mitmenschen zum Ausdruck. Er entblößt sich damit selbst, so dass ein Verbot nicht nötig ist, solange denjenigen, die nicht gendern, keine Nachteile insbesondere in Ausbildung und Beruf entstehen. Im übrigen sorgt die anhaltende Veränderung der Bevölkerungsstruktur hierzulande ohnehin dafür, dass Gendern ein nur kurzes Phänomen in der Geschichte bleiben wird.

  35. JEB sagt:

    Liberale bla bla bla -was es so alles gibt. Mögen sie kentern

  36. Chris sagt:

    GENDERN ist wenn der Sachse mit dem Boot umkippt!

  37. Peter Lustig sagt:

    Selbst vor Straßenschildern schrecken sie nicht mehr zurück. Gestern erst gesehen „Spurr:innen“