Chancenmonitor 2023: Bildungschancen hängen stark vom Elternhaus ab

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Keine Antworten

  1. Forscher sagt:

    Ein Gymnasium zu besuchen bzw. es besucht zu haben, sagt nichts über den Bildungsstand einer Person aus.

    Viele mehr liegt es an jedem Menschen selbst, was und wie viel er lernt.
    Manche Sachen werden auch wieder vergessen, weil diese nicht benötigt werden.

    • jep sagt:

      „Ein Gymnasium zu besuchen bzw. es besucht zu haben, sagt nichts über den Bildungsstand einer Person aus“

      Stimmt, sieht man an der Berliner Grünen:*Inninenspitze.

    • Ein Blick ins Buch und zwei ins Leben sagt:

      Ein Gymnasium, was nur Fachidioten und Streberleichen heranzieht, bringt niemanden etwas.

      • Alter Mathelehrer sagt:

        Pauschalisieren bringt aber auch keinem etwas. So haben beispielsweise deine Ärzte, die dich behandeln oder einmal behandeln werden, auch Abitur. Kannst ihnen ja mal sagen, was du von ihnen hältst. Ich denke, dass der Besuch eines Gymnasiums doch mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas über den Bildungsgrad aussagt. Die berühmten Ausnahmen von der Regel („superschlauer Schulabbrecher“ oder „bildungsferner Abiturient“) gibt es natürlich immer.

  2. Sargento sagt:

    Meine Eltern haben mich raus geschmissen weil ich Abitur machen wollte. Grund : mein Vater hatte das Abitur nicht geschafft. Passiert in Bremen.

    • 10010110 sagt:

      Schade, dass es solche krassen Beispiele gibt. Hoffentlich ist trotzdem was aus dir geworden, mit dem du zufrieden bist.

  3. ... sagt:

    Was heißt denn bei Alleinerziehend ja/nein? Bei den anderen Fragen wie Migrationshintergrund oder Abitur der Eltern ergibt das Sinn, da ist bei ja/nein nur ein Elternteil damit versehen, aber hierbei?

  4. Kausalkette sagt:

    Woher nimmt man hier die Kausalität, dass es an der Armut liegt? Vielleicht sind die „Betroffenen“ auch einfach zu doof fürs Abi und die Eltern auch (und diese sind wegen Doofheit auch arm, da nunmal viele höher bezahlte Jobs einen gewissen Intellekt als Einstiegshürde voraussetzen und sei es nur Abschluss x oder Nachweis y. Das ist dann zwar eine Korrelation zwischen „kein Abi“ und Armut aber keine Kausalität. Dann wäre die Begründung für die Armut der zu geringe Intellekt und nicht die Armut die Begründung für die zu geringe Qualifikation.

    • Kausalkette Teil 2 sagt:

      Nicht zu vergessen sei der Faktor Glück bzw. Pech. Es gibt Leute, die strunzendumm sind und wenig können, aber durch Glück an einer gutbezahlten Stelle der Gesellschaft sind und es gibt Leute, die echt was drauf haben, aber eben auch Pech gehabt haben. DJs auf der einen und Strassenmusiker auf der anderen Seite sind ein gutes Beispiel dafür.