Debatte um die Saalenixe: Stadtrat lehnt mit knapper Mehrheit Grünen-Antrag zu Expertengremium ab

Der Stadtrat von Halle (Saale) hat am Mittwoch einen Antrag der Grünen mit Änderung der Linken abgelehnt, ein Expertengremium für die Aufstellung von Kunstwerken im öffentlichen Raum einzurichten. Im Kern geht es dabei um die Saalenixe. Die will Bildhauer Klaus-Dieter Gerlang auf der Ziegelwiese aufstellen. In der Debatte machte die Stadt klar, dass es sich ja um kein städtisches Gelände handelt und die Stadträte hier nichts zu melden hätten. Es gab 19 Stimmen für und 22 Stimmen gegen den Antrag bei 3 Enthaltungen.
Sie wolle die langwierige Debatte aus dem Kulturausschuss ersparen, sagte Inés Brock-Harder (Grüne). Experten sollen für die ästhetische Gestaltung im öffentlichen Raum zuständig sein und nicht persönliches empfinden, meinte sie. Doch danach ging erstmal die neuerliche Debatte los.
Ulrike Wünscher (CDU) sprach von einer Überregulierung. „Die Fläche, um die es hier geht, ist nicht städtisch verwaltet.“ Kulturdezernentin Judith Marquardt hat sich bereits mit Vertretern des Wasser- und Schifffahrtsamtes getroffen. Der Bildhauer selbst hat die Fläche gepachtet und dort bereits sieben Kunstwerke stehen. Sven Thomas (Hauptsache Halle) sagte, die Kunstfreiheit solle offenbar eingeschränkt werden. Er könne sich zwar auch eine schönere Nixe vorstellen. „Ich bin aber bereit, in der heutigen Zeit auch Nixen zu akzeptieren, dich nicht so schön sin.“ Thomas hob auch die zahlreiche Verdienste Gerlangs hervor, beispielsweise um das Saaleschwimmen. Eine Kommission sei für ihn eine politische Einflussnahme.
„Wenn es darum geht, im öffentlichen Raum Kunstwerke zu präsentieren, sollten wir Kriterien festlegen“, sagte Christian Feigl (Grüne). Es habe mit Einschränkung von Kunstfreiheit nichts zu tun. Jeder könne herstellen, was er wolle. Doch für die Präsentation im öffentlichen Raum sollte man klare Regeln aufstellen. Auch das Wasser- und Schifffahrtsamt sei eine öffentliche Einrichtung. „Was wollen wir uns in den öffentlichen Raum stellen?“
Politik habe nicht in Kunst reinzupfuschen, meinte Katja Müller (Linke), aus diesem Grund solle es auch ein Expertengremium sein. „Auch ein älterer Herr, der Verdienste um die Stadt hat, soll sich überlegen, was er zu seiner Kunst in die Stadt herausposaunt“, so Müller. Damit sprach sie an, dass Gerlang gesagt hatte, wer der Nixe unter die Brust fast, hat Glück.
„Privateigentum ist ein hohes Gut“, sagte Ulrike Wünscher (CDU), „da haben wir nicht einzugreifen.“ Außerdem habe es auch keine Debatte um das Herz gegeben, dass mitten auf dem Marktplatz steht.
Die in Frage stehende Fläche sei gar nicht öffentlich gewidmet, erklärte Johannes Menke (Freie Wähler), der Antrag sei deshalb auch gar nicht zulässig. „Wir sollten wegkommen von den ganzen ideologischen Verbrämungen.“
Kunstwerke, die in den öffentlichen Raum hineinwirken, bräuchten eine Begutachtung, warb Kay Senius (SPD) für das Expertengremium.
Offenbar wollen die Antragsteller nicht akzeptieren, dass es Räume gibt, wo sie nichts zu entscheiden haben, sagte Carsten Heym (AfD). Sie wollen nun erreichen, dass auch diese Räume so aussehen, wie die Antragsteller es gern hätten. Außerdem befürchtet er eine Diskussion um die Zusammensetzung eines Expertengremiums. Geschmack sei individuell.
„Zum Glück leben wir in einer Demokratie“, meinte Andreas Heinrich (AfD). Er schimpfte über die „Nachfolger der kommunistischen Diktatur und deren Statthalter im Stadtrat.“
Das Rechtsamt verweist auf Grundgesetz, Kommunalverfassungsgesetz und Landesrecht. Auch sei das Ziel des Antrag nicht klar. Man könne dem Privaten nur Wünsche darlegen, aber wenn dieser nicht möchte, gebe es keine Möglichkeit.
Wasn für ein Expertengremium? Jeder sieht doch wie „super schön“ diese Nixe ist. Da braucht man keine Experten. 🙂
Die Fläche gehört vielleicht nicht der Stadt, trotzdem gilt immer noch öffentliches Baurecht drauf. Es dürfte sich um eine öffentliche Grünfläche handeln, auf der man nicht irgendetwas ohne Genehmigung aufstellen dürfte. Dabei wäre es gleichgültig,ob die Fläche der Stadt oder dem Bund gehört.
Das Baurecht greift erst ab „Bauten“ ab 1,80 – 2,00 Meter Höhe.
Und das ist auch ganz gut so, um Personen wie Sie, die die Freiheitsrechte anderer beschneiden wollen, auflaufen zu lassen.
„ab 1,80 – 2,00 Meter“
ist wie
„ca. 19,54307119 Dezimeter“
und vor allem falsch.
Das ist keine „Baute“, sondern angeblich Kunst.
Die Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalt und das sachsen-anhaltische Nachbarrecht kennen die 1,80 – 2,00 Meterhöhe-/ grenze. Das mag dem bildungsfernen Pöbel nicht gefallen, ist aber Realität.
Eine um 20 cm schwankende Meterhöhengrenze ist beeindruckend.
Wenn sich der Pöbel fernbilden wollte, wo genau müsste er in der Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalts nach dieser juristisch einwandfreien Regelung Ausschau halten? Ungefähr genau, also in etwa. Grob gesagt.
Laut dem sachsen-anhaltischen Nachbarrecht an den Grenzen des benachbarten Grundstücks. Kann man alles nachlesen, wenn man nur will.
Mir ist bewusst, dass hier einigen der Durchblick fehlt, weil das Jobcenter private Liegenschaften nicht berücksichtigt.
Um den Durchblick wirklich zu stählen: Wo im sachsen-anhaltinischen „Nachbarrecht“ findet man das? Circaangabe reicht.
„Mir ist bewusst, dass hier einigen der Durchblick fehlt, weil das Jobcenter private Liegenschaften nicht berücksichtigt.“
Schon wieder Blödsinn. Quarke nicht dauernd von Sachen, von denen du nichts verstehst.
Der Paulus Rechtsanwaltsgehilfe glaubt, er versteht die Schreiben, die er sortiert. 🙂
Außerdem glaubt er, mit Erwerb des FDP-Parteibuchs automatisch zu den Auserwählten zu gehören.
Kommunisten raus!
Du weißt doch gar nicht was das ist!!
Du meinst, die Nixe ist eine Kommunikation?
Alles ablehnen was von Grün u.Rot kommt!
Hier zeigt sich deutlich, dass Teile des Stadtrates Begriffe wie Kunstfreiheit und Individualismus nicht verstanden haben.
„Der Bildhauer selbst hat die Fläche gepachtet und dort bereits sieben Kunstwerke stehen.“
Damit ist die Fläche gar nicht öffentlich, sie ist privat.
„Wenn es darum geht, im öffentlichen Raum Kunstwerke zu präsentieren, sollten wir Kriterien festlegen“, sagte Christian Feigl (Grüne).“
Feigl ist schlicht und ergreifend ein Lügner, wenn er meint, die gepachtete Fläche sei ein öffentlicher Raum.
„Inés Brock-Harder (Grüne). Experten sollen für die ästhetische Gestaltung im öffentlichen Raum zuständig sein und nicht persönliches empfinden, meinte sie.“
Ästhetik ist persönliches Empfinden. Brock-Harder zeigt deutlich, welcher bildungsferne Pöbel mittlerweile im Stadtrat sitzt.
„Kunstwerke, die in den öffentlichen Raum hineinwirken, bräuchten eine Begutachtung, warb Kay Senius (SPD) für das Expertengremium.“
Es wird ja immer krasser. Wenn also ein Wandbild zum Beispiel meines Wohnzimmers auf Grund eines offenen Fensters in den öffentlichen Raum hineinwirkte, brauchte es also ein „Expertengremium“? Völlig abgehoben, welche freiheitsfeindlichen Einstellungen mittlerweile im Stadtrat vertreten werden.
Ich würde mir wünschen, dass die FDP im Stadtrat wieder mehr Druck gegen solche totalitären Ansichten macht.
Hat man ja zu den Äußerungen des „Stadtrates“ zu Skulpturen beim Töpfermarkt gesehen und gehört 😉😉😁 Lieber Bilderschänder und Ökoterrorristen hofieren 🙈🙈😉😁 D. schafft sich ab!!!
Dann kacke ich dir demnächst mal vor die Haustür und behaupte, dass sei Kunst. Du darfst das nicht wegmachen, denn das wäre Beschneidung der Kunstfreiheit und gegen den Individualismus.
„Dann kacke ich dir demnächst mal vor die Haustür“
10010110,
mir ist bewusst, dass Sie und Ihresgleichen nicht die sozialen Normen der oberen Mittelschicht kennen, aber warum so dreist und pöbelhaft?
„und behaupte, dass sei Kunst.“
Kunst ist ein relativer Begriff, kein objektiver. Es mag sein, dass Sie das in der ehemaligen DDR nicht gelernt haben, weil es damals kein freiheitliches Denken gab, dennoch ist der Kunstbegriff nicht „in Stein gemeißelt“. Daran scheitern Sie und andere alte Menschen täglich.
„Du darfst das nicht wegmachen, denn das wäre Beschneidung der Kunstfreiheit und gegen den Individualismus.“
Gerlang macht Kunst auf einer von ihm (!) gepachteten Fläche, die nicht (!) öffentlich ist. Ein Pachtverhältnis ist kein Mietverhältnis, auch wenn das so mancher Bezieher von Sozialleistungen nicht verstehen mag.
Der Stadtrat und Ihresgleichen meinen noch immer, „Herrscher“ über das Leben freibestimmter Individuen zu sein. Allerdings denke ich, das ist eine Altersfrage, die sich in Zukunft von selbst erledigt.
,Kunst ist mit dem Boxhandschuh zu popeln‘! F.Schiller
Schon wieder Blödsinn. Du bist noch peinlicher als Franzl. Der ist wenigstens bei einem Thema fit.
Das Thema interessiert kaum einen Menschen. Von mir aus kann dort eine Statue von Lenin ohne Mütze stehen.
Haha, dieser Aussage nach zu urteilen, maßt du dir an, zur „oberen Mittelschicht“ zu gehören und deren angebliche soziale Normen zu pflegen? Du hast recht: ich wusste nicht, dass arrogantes Arschloch sein zu den sozialen Normen der oberen Mittelschicht gehört.
Danke, endlich sagt’s ihm mal einer.
Auch bei der Kunstfreiheit gilt vorher immer noch die FDGO. Nur mal so.
Vielleicht kannst du das auch in einer verständlichen Sprache…?
„Thomas hob auch die zahlreiche Verdienste Gerlangs hervor, beispielsweise um das Saaleschwimmen.“
Und deshalb darf er auch seinen geschmacklosen Mist im öffentlichen Raum aufstellen? Noch dazu mit einer noch geschmackloseren, selbsterfundenen „Sage“ im Schlepptau?
„Und deshalb darf er auch seinen geschmacklosen Mist im öffentlichen Raum aufstellen?“
Und ausgerechnet Sie Großsprecher entscheiden, was „geschmackloser Mist“ ist und was nicht?
Gerlang hat die Fläche von einer Bundesbehörde gepachtet. Durch die Verpachtung ist es eben keine öffentliche Fläche mehr. Das Aufstellen von „Saalenixen“ geht damit den Stadtrat einen feuchten Kehricht an.
„Gerlang hat die Fläche von einer Bundesbehörde gepachtet.“
Das ist bis jetzt lediglich eine Behauptung.
„Der Bildhauer selbst hat die Fläche gepachtet und dort bereits sieben Kunstwerke stehen.“
Gerlang hat die Fläche laut Artikel vom Wasser- und Schifffahrtsamt gepachtet. Eine Behauptung ist das also nicht.
Dann muß er sie auch sichern, gegen unbefugtes Betreten oder so. Sonst kann man sich dort ein Bein brechen… Privates ergibt halt auch Verpflichtungen…
„Gerlang hat die Fläche laut Artikel…“
Bla, das hat da auch nur wer behauptet. Nur Luftgeblubber…
Das ist Demokratie. Und Demokraten brauchen Geduld. Wenn die Saalenixesache schon so lange braucht, wie lange werden dann wohl erst wirklich wichtige Entscheidungen brauchen? Das zeigt Mal wieder, dass Demokratie in Brenzlichen Situationen, wo jede Sekunde zählt nicht funktionieren kann.
In den 4 Monaten hätte man auch die Bürger von Halle befragen können, das wäre dann wenigstens wirklich Demokratie. So eiern nur alle herum, weil es ein heikles Thema ist und sich niemand in die Nesseln setzen will.
Es gibt zahlreiche Online-Tools, die eine unmittelbare Bürgerbeteiligung bei kommunalen Entscheidungen ermöglichen und dieses wäre zum Beispiel sogar kostenlos.
https://www.opendemokratie.de/das-opendemokratie-tool
Wie würde eigentlich eine Petition zu dem aktuell stark diskutierten Sicherheitskonzept in unserer Stadt aussehen? Oder wie viel Bürger stehen tatsächlich hinter dem Konzept einer autoarmen Innenstadt und hat das Zukunftszentrum Deutsche Einheit wirklich eine einheitliche Zukunft in unserer Stadt?
Da eine „wirkliche Demokratie“ die repräsentative Demokratie zu sehr schwächen würde, setzen sich leider nur wenige Kommunen dafür wirklich mal in die Nesseln. Es ist auch verdammt schwer öffentlich Stadtratsbeschlüsse zu verabschieden, die eben nicht parallel von der Mehrheit der Stadtbevölkerung mitgetragen werden.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch Kommunalpolitiker, die Bürgerentscheide lieber wieder rückgängig machen würden und die Scheibe A schon längst abgerissen hätten.
Demokratieverständnis ist leider in unserer Stadt ein wirklich heikles Thema 😜
Petitionen landen in der Rundablage, weiß doch jeder…
Sprach die Saalenixe oder deine hohrenden Erfahrungen in Sachen demokratische Prozesse-Meinungsaustausch??
Gefühlte Demokratie ist die beste Demokratie.
Gefühltes Labern gehört nicht dazu.
Wieder nicht den richtigen Antworten-Button gefunden? 😂
Kunst liegt im Auge des Betrachters, in diesem Fall handelt es jedoch objektiv um Schmutz.
Ich verstehe diese sinnfreie Diskussion gar nicht.
„Der Bildhauer selbst hat die Fläche gepachtet und dort bereits sieben Kunstwerke stehen.“
Fertig!
Vielleicht haben wir sogar Glück, dass er (Gerlang) das Pachtgrundstück nicht einzäunt. „Einfriedung“
Nur weil die Nixe vielleicht nicht aussieht, wie im beliebten Fernseher.
Oder ist das Problem, „dass Gerlang gesagt hatte, wer der Nixe unter die Brust fast, hat Glück.“?
btw..Kunst liegt im Auge des Betrachters!
Nochmal zum Mitmeißeln: das ist keine Kunst, das ist ein amateurhaft zusammengekleistertes Hobbyprojekt, was nicht nur geschmacklich fragwürdig (darüber kann man sich ja durchaus streiten), sondern auch handwerklich schlecht gemacht ist. Kunst muss nicht immer schön sein, aber nicht alles, was hässlich ist, ist auch Kunst.
Wie sagt man so schön: Kunst kommt von „können“.
„Nochmal zum Mitmeißeln: das ist keine Kunst, das ist ein amateurhaft zusammengekleistertes Hobbyprojekt“
Noch einmal zum Mitmeißeln:
Kunst ist nicht nur dann Kunst, wenn der (sozialistische) Diktator 10010110 sein Ok/ Plazet gibt. Kunst liegt im Auge des Betrachters und eben nicht, wenn ein Großsprecher ein bestimmtes „Können“ unterstellt.
„Kunst liegt im Auge des Betrachters“
Oder klebt dir unter der Schuhsohle und stinkt.
Das Sprichwort heißt „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“. 🙄 Und das andere „Kunst kommt von können“ – und letzteres ist kein subjektives Empfinden, sondern objektiv feststellbar.
Beruhig Dich Binärer, Kunst liegt im Auge des Betrachters!
Lieber „Der Stadtrat von Halle (Saale)“!
In dieser Demokratie hat der Herr „Bildhauer Klaus-Dieter Gerlang“ „die Fläche gepachtet und dort bereits sieben Kunstwerke stehen.“
Also weiter geht`s mit wichtigen Sachen!
Wo genau sollen denn die „sieben Kunstwerke“ (haha) sein?
Dein Ernst?
Die grüne Verbotspartei wieder. Wann gibt es ein Expertengremium, welche Kleidung man tragen darf? Wirkt ja auch in den öffentlichen Raum rein.
Merkt ihr noch irgendwas?
Guter Punkt. Man könnte dann auch Expertengremium Musik machen. Das entscheidet dann, welche Konzertmusik in den öffentlichen Raum hineinschauen darf.
Nu klar, für einige hier gerne Kategorie C!!
Sowohl die Nixenplastik als auch das große rote Herz auf dem Markt sind einmalige und unverwechselbare Werke der Gegenwartskunst. Sie überzeugen durch eine ästhetische Gestaltung, handwerkliche Perfektion und durch Ihre starke Aussagekraft. Sie zeugen von der Kreativität, der Phantasie und dem Einfallsreichtum der Künstler.
Danke, Klasse! 😂
„auch Nixen zu akzeptieren, dich nicht so schön sin“ – um Akzeptanz bemüht sich eine Nixe nicht. Wenn ich die Überlieferung richtig verstanden habe, lässt die Begegnung mit ihr keine Zeit mehr für derartige Gedanken. Die Nixe sorgt dafür, dass alles sehr schnell geht.
Das hätte der Künstler vielleicht etwas mehr berücksichtigen sollen.
Und was ist mit der Plastik am oberen Boulevard?
Zwei schwülstige Personen, die abstoßend unästhetisch wirken.
Wo soll man die hin fassen um vermeintlich Glück zu haben?
🤔🤔🤔🤔
„Wo soll man die hin fassen um vermeintlich Glück zu haben?“
Zu der Zeit wurde Kunst nicht mit primitiven, frauenfeindlichen Sprüchen präsentiert.
Es ist nicht zu fassen mit was sich der Stadtrat befasst. Nur noch Hand vor den Kopf klatschen.
Mach es oft genug, vielleicht hast du damit Erfolg…
Nur mal die jetzt schon und oft seit langer Zeit im öffentlichen Raum stehenden Skulpturen ansehen und die Diskussion zeigt ihre Absurdität. Diese Saalenixe ist amateurhaftes, gebasteltes Zeug auf dem Niveau des knubbeligen, unförmigen Händels vor der Touristeninformation auf dem Markt. Der geht als Dekoration durch und wird morgens rausgestellt und abends wieder reingeholt. B itte: Diese Saalenixe ist Dekoration für das Saaleschwimmen und keine Kunst.