„Die Linke“ mit 37 Kandidaten für Stadtratswahl
Die Partei „Die Linke“ hat am Samstag bei einer Mitgliederversammlung im Akazienhof ihre Kandidaten für die Stadtratswahl am 26. Mai aufgestellt. 86 Mitglieder waren. anwesend.
Insgesamt 37 Kandidaten gehen für die Linken ins Rennen.
Wahlbereich 1:
– Hendrik Lange
– Stefanie Mackies
– Niklas Ufer
– Frigga Schlüter-Gerboth
– Tarek Ali
– Erwin Bartsch
– Inno Rapthel
– Holger von Koseritz
Wahlbereich 2:
– Bodo Meerheim
– Anja Krimmling-Schöffler
– Dirk Gernhardt
– Pia Schillinger
– Thorsten Hanel
– Bertolt Marquardt
– Alf Zachäus
Wahlbereich 3:
– Katja Müller
– Rudenz Schramm
– Renate Krimmling
– Stefan Schäfer
– Daniela Müller
– Patricia Fromme
– Lorenz Schleyer
– Christian Kirchert
– Georg Schütze
Wahlbereich 4:
– Thomas Schied (parteilos)
– Elisabeth Nagel
– Jens Breitengraser
– Sten Meerheim
– Lukas Wanke
– Josephine Jahn
– Johannes Benke
– Hans-Jürgen Krause
Wahlbereich 5:
– Ute Haupt
– Jan Rötschke
– Marion Krischok
– Marianne Böttcher
– Klaus Werner Müller
Jo, gute Nacht dann! Mit „weiter so“ gehts voll vor den Baum. Spitzenkandidaten Müller und Schied. Personaldecke am Ende? Jo, das wars dann. Jawoll!
Hendrik Lange: Dauerstudent, dann Landtagsabgeordneter, nie gearbeitet. Meerheim: langjähriger SKV-Geschäftsführer, mittlerweile Wahlkreismitarbeiter von MdB Petra Sitte. Katja Müller: Pressesprecherin Links-Fraktion im Landtag, nie gearbeitet. Thomas Schied: um die 50; Dauerleistungsbezieher, nach eigener Auskunft: „hatte nie Bock auf Arbeit“; jetzt Angestellter in der Geschäftsstelle der Linken- Stadtratsfraktion. Ute Haupt: seit 1990 Geschäftsführerin der Linksfraktion im Stadtrat. Das Spitzenpersonal spricht Bände.
Hr. Schied fröhnt als Satiriker ein geruhsames Leben auf Staatskosten, zumindest bis zu seinem Job bei den Linken.
Wie dünn muss die Personaldecke sein, wenn man solche Leute auf die 1 setzt.
Ja und ansonsten viele komische Biografien.
Arbeiterpartei weit entfernt.
Hallo ihr fleißigen Schreiberlinge
Ich hoffe, dass ihr euch mit gleicher Agraphie auch mal den Günstlingen des Herrn Oberbürgermeister zuwendet.
Gruselig.
Diesen Leuten würde ich nicht mal die Leitung eines Kleingartenvereins anvertrauen.
Die können sich ja nicht mal selbst ernähren in ordentlichen Berufen.
Wer wählt so was???
Na wir 25% werden das tun. Weil ein Kleingartenverein pleite gehen kann. Und dann ist der weg. Aber eine Stadt können wir Kreditlinienmäßig voll an die Wand fahren, die geht nie Pleite, weil das Land für die Schulden haften muß. Und da können wir die wählen, die uns dem meisten Zucker in den … in die Taschen füllen! Ätsch!
Anja Krimmling-Schöffler? Ich hörte die sei so gestreßt vom Hauptjob in Mdbg., daß sie dünnere Vorlagen im Planungsausschuß anregte!
Was will die denn dann schon wieder im Rat? Ahhh, ein Aufsichtsratmandat! Alles klar:
http://www.halle.de/de/Verwaltung/Stadtrat/Aufsichtsraete/
„Hallesche Verkehrs-AG … Aufsichtsrat Anja Krimmling-Schoeffler (DIE LINKE)“
Es geht doch immer nur um die Kohle. Sch… Ämterhäufung!
Och, und der Rudenz Schramm kandidiert auch wieder! Na, Rudi, haste nich genug Städtebaufördermittel eingesackt in der letzten Legislatur? Noch nicht genug Schaden gemacht, in der Politik? Noch nicht genug Straßenbahnhaltestellen auf „Anregung“ der HAVAG hin liquidiert? Von dir war doch der Spruch, daß man mit der Strassenbahn schnell von A nach b will, und sich dabei nicht durch C und D aufhaltenlassen möchte, z.B. durch Haltestellen. Dann war sie weg, die Haltestelle „Am Stadtbad“. Aber der Spruch war lustich! Kommen da im nächsten Rat noch mehr Beiträge???
Rudenz Schramm und Erwin Bartsch müssten ebenfalls parteilos sein.
Mit Thorsten Hanel kandidiert ein MITEINANDER – Kader bei der Linken! Endlich! Wir haben lange darauf gewartet. Der wird im Rat die braune Ecke richtig aufmischen! Diese Leutchen sollten jetzt schon zittern. Schockstarre wäre auch gut. Fahnen einrollen, Kandidaturen zurück ziehen. Der Hahnel kommt euch sonst auf die Pelle! Und wegtreten … Fahnenappell beendet!
Gähn! Ute Haupt war wohl der Knaller: „Wir Linke können was, und wir haben das auch in den vielen Jahren im Stadtrat bewiesen“, jajaja, das haben wir ja gesehen. Taschen füllen könnt ihr auch. Laßt euch mal vom Rudenz beraten, der hat Ahnung von Fördermittelwirtschaft. Und jetzt wird Familie Krimmling bedient: Wakeboard-Anlagen-mäßig! Bei der letzten Abstimmung saßen beide Damen draußen und im Rat machte die Linke bei der weiteren Verschandelung des Hufeisensees gemeinsame Sache mit der CDU/FDP.
Weiter gähn „Lasst uns freudvoll und leidenschaftlich in den Wahlkampf ziehen. Halle erwartet eine entschlossene Linke.“ Das wird wohl eher ein verbiestertes Ringen um jedes Prozent – und trotzdem wird euch Rechtsaußen abkochen – und möglicherweise überholen!
Bleibt noch zu erinnern, was Marianne Böttcher am 2.2.19 sagte. „..man wolle „mit Spaß, Engagement, Esprit und unbedingtem Willen“ in den Wahlkampf ziehen, um wieder in mindestens gleicher Stärke in den Stadtrat einzuziehen.““ Soso. Für den Spaß sorgt bestimmt der Spitzenkandidat in WB4, der aus der Satirepartei geflüchtet ist. Mit Esprit meinen die sicher Alkohol. Und vor dem Rest der Androhung habe ich echt Angst. Und wenn die Angst richtig schlimm wird, wache ich auf – alles nur geträumt. Die Linke sackt in der Wahl auf unter 16% und zerlegt sich in der anschließenden Legislatur komplett selbst! Uff, nochmal schwein gehabt. Komm her, kleines Glücksschweinchen – fein gemacht!
(Zitate frech aus der StäZ v. 3.3.19 und v. 4.2.19 gemopst)
Das einige hier Arbeit die hauptsächlich durch Kopfarbeit geleistet wird, nicht verstehen, dass merkt man an Hand der Aussagen.
1.) Geh hin und kaufe Dir eine Tüte Grammatik (Kommata, „dass“, …) – erst dann Kopfarbeiter bewerten!
2.) Die Kopfarbeit dieser „Linken“ zeigt sich im Antrag „Antrag der Fraktion DIE LINKE.im Stadtrat Halle (Saale) zum Vorverkaufsrecht für bedeutsame Immobilien “ ( http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=15635&voselect=16203 ) – Da haben die offenbar immer noch nicht gerafft, daß sie „Vorkaufsrecht“ meinen! Und dabei geht es nur um Laberei! Richtig schlimm wird es mit denen (wie auch mit den anderen im Rat), wenn es ins Rechtliche oder ans Rechnen geht. Aber Hauptsache Anti-BW- und Pro-Soli-Resolutionen einbringen! Voll die Burner, die aktuelle Truppe. Und wenn dann noch eine gewisse Pressesprecherin ans Mikro tritt, und in 4min 37x „ähhh“ sagt, dann haben wir uns schon mal an den Ist-Stand der Kopfarbeit herangearbeitet,
Auf Null setzen, den Laden. Alle raus. Namen wegnehmen. Neu gründen. Und nur echte, erwiesene Linke zulassen. Ämterhäufung verbieten. Mehrfachmandate verbieten. Aufsichtsratsmandate nur an Könner bzw. Fachleute vergeben, die dann politisch kontrollieren lassen. Bonzenbeschäftigungsverbote durchsetzen. Nur Fachleute einstellen. Der Rest kann sich in einer Antifa-Fraktion sammeln …. und draußen bleiben. Kein Verlust!
Wenn die Linkenhasser hier so aufdrehen, haben die Linken offensichtlich gute Leute aufgestellt.
Der war gut! Hast nichts verstanden, macht aber nix! Du solltest Dich als Spaßmacher bei denen bewerben. Der Schied hat versagt, über den konnte man nie lachen. Mit Dir würde es sicher besser! Ach, übrigens: schicke Jacke! Ist die tierwohlgerecht entstanden? Hat die ein Tierwohllabel? Nicht? Das ist jetzt aber dumm gelaufen!
Wahlbereich 3: Rudenz Schramm, ein echter Klassiker.
Wurde mal als IM Hans Ulrich gelistet. Seiner Zeit als Klubhausleiter des Jugendklubhauses „Phillip Müller“,damals wie heute die gute alte Schorre,stets im FDJ-Blauhemd unterwegs.Er vertrat jederzeit einen gefestigten Klassenstandpunkt,heute bezeichnet man das gleiche Verhalten als Haltung zeigen.
Positiv:Als Leiter des Steintor-Varietes trägt er zivilisiertere Klamotten.