Digitalisierung als Schlüssel für Gesundheitsversorgung und Pflege: Universitätsmedizin Halle bekommt 140 Millionen Euro für Forschungsprojekt in Strukturwandelregion Mitteldeutsches Revier

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3 Antworten

  1. überflüssig wie ein Kropf sagt:

    Tut mir leid, aber das macht es nicht besser.
    Durch das viele Geld werden die einfach noch viel träger. Und das will was heißen.
    Man sollte diesen Subventionsunsinn einfach lassen und dem Steuerzahler diese Ausgaben ersparen.

  2. Da lachen sie sagt:

    Warum einfach wenn es auch kompliziert geht. 140 Millionen Euro in Menschen investieren. Aber so…
    Nachweise zum Verwendungszweck verschwinden im digitalen Nirvana.

    • Alt-Dölauer sagt:

      Am Anfang jeder Errungenschaft für die Menschen und auch für unser Einkommen in Deutschland steht die Forschung, denn mit Rohstoffen und Agrargütern können wir nicht glänzen. Insofern ist das eine Topnachricht, v.a. für Halle, wo ein Großteil dieser Mittel ja umgesetzt wird. Je forschungsstärker ein Standort umso mehr Wohlstand entsteht dort. Diese 140 Mio werden ja vornehmlich in Menschen investiert, nämlich in die Wissenschaftler, die Studenten in den Projekten, die Klinikmitarbeiter, und letztlich den Patienten und Pflegebedürftigen.

      • Ich Unverbesserlich sagt:

        „Letztlich in den Patienten“ … , der ganz hinten irgendwo kommt.

        Im Text steht, dass bis 2035 500.000 Pflegekräfte fehlen. Das sind 10 Jahre, in denen man sich darauf vorbereiten, in denen man gegensteuern kann. Doch statt in menschliche Ausbildung und lebenswerte Strukturen zu investieren, fließt das Geld in Technik und … StartUps. Ein Unding. Das Rad der Nächstenliebe muss nicht neu erfunden werden. Stärkt Familien, menschennahe Berufe und verschleudert das Geld nicht für derlei Pseudogutes.