Digitalisierungsstrategie für die Lehramtsausbildung an der MLU veröffentlicht
Die Implementierung digitaler Lehr- und Lernformate, die Vermittlung von Medienkompetenz und der bilaterale Erkenntnistransfer zwischen Universität und Schulen – das sind die zentralen Punkte einer Gesamtstrategie für den Digitalisierungsprozess der Lehrerbildung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Die Strategie für die größte Bildungsstätte für angehende Lehrerinnen und Lehrer in Sachsen-Anhalt wurde im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes „Digital kompetent im Lehramt“ (DiKoLa) als ein Vorschlag entwickelt und heute veröffentlicht.
Das Projekt „Digital kompetent im Lehramt“, kurz: DiKoLa, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ seit 2020 gefördert und ist am Zentrum für Lehrer*innenbildung (ZLB) der MLU angesiedelt. Ende 2023 läuft es aus. Um den Digitalisierungsprozess der Lehramtsausbildung an der MLU auch weiterhin zu sichern, wurde in den vergangenen 18 Monaten eine Gesamtstrategie entwickelt und jetzt veröffentlicht. In die Erarbeitung konnten sich alle an der Lehrerbildung der MLU Beteiligten und Interessierten einbringen – über Workshops, Umfragen und Tagungen. „Die hallesche Universität gehört zu den ersten Hochschulen in Deutschland, die den Digitalisierungsprozess in der Lehramtsausbildung mit einem tragfähigen Konzept moderieren“, bilanziert Projektleiter Prof. Dr. Matthias Ballod.
Die Strategie orientiert sich an den Empfehlungen der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz sowie am Multimedia-Leitbild der MLU und umfasst sieben Handlungsfelder. Dazu zählen die Implementierung digitaler Formate und der technischen Infrastruktur in den Fachwissenschaften, Bildungswissenschaften und Fachdidaktiken, die Vermittlung von Medienkompetenz und informatischen Grundkenntnissen sowie die Sensibilisierung für den Umgang mit personenbezogenen Daten und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens.
Auch der Transfer von Forschungsergebnissen ist in der Strategie formuliert: „Wir wollen den Zugang zu Forschungsdaten erleichtern, internationale und interdisziplinäre Kooperationen fördern und Erkenntnisse unmittelbar in die Aus- und Weiterbildung von Lehrenden einbringen“, sagt Projektkoordinatorin Dr. Katharina Heider. „Außerdem setzen wir auf einen verstärkten Austausch sowohl innerhalb der MLU als auch mit anderen Universitäten und selbstverständlich mit den Schulen als unseren wichtigsten Praxispartnern.“
DiKoLa verfolgt seit dem Projektstart das Ziel, den Unterricht auf eine zunehmend digitalisierte Welt vorzubereiten, und konzentriert sich dabei auf drei zentrale Bereiche: die Ausbildung der Lehramtsstudierenden an der Universität, die Beratung und Fortbildung von Lehrkräften und die Gestaltung des Unterrichts an den Schulen. „Wir vermitteln technische Kompetenzen und evaluieren digitale Lehr- und Lernwerkzeuge für unsere Dozenten und die Studierenden, die dieses Know-how später in die Schulen tragen“, so Heider. Matthias Ballod ergänzt: „Mit der Digitalisierungsstrategie haben wir die Eckpunkte eines Kurses definiert, der auch nach dem Ende des Projektes fortgesetzt und ausgestaltet werden muss. Dafür bemühen wir uns aktiv um politische Unterstützung und weitere finanzielle Förderung.“
Die Strategie ist hier nachzulesen: https://dikola.uni-halle.de/strategiepapier
Nicht nur die MLU wird digitalisiert sondern auch der Mensch.
Die NWO und die freiwillige Hingabe der Menschen macht es möglich.
Der Mensch wird zum modernen Sklaven für die Herrscher dieser Welt.
Wollte mir die „Strategie“ (nennen wir sie spaßeshalber so) durchlesen.
Gleich die erste Hürde:
„Lehrer*innenbildung“
Und tschüss, mehr muss man nicht wissen. Das wird ein Schwurbeltext erster Güte, frei von Inhalt dafür viel woker Unsinn.
Dubistnichtzielgruppe
Eine Ansammlung der üblichen Phrasen.
Es ist kaum noch ertragbar dieser Unsinn.
Die Schulen brechen vor Bildungsnotstand fast zusammen, die Schüler werden – ohne jede Absicht – immer blöder, aber die Digitalisierung wird gepredigt.
Es ist reine Verarschung.
Man kann es nicht mehr anders bezeichnen.
Es fehlen heute sogar die Grundlagen vernünftiger Schulausbildung und dann werden solche Pamphlete verfasst.
Wer bestraft diese Schreibtischtäter?
Es sind dieselben, die das deutsche Bildungssystem ausgehöhlt, verraten und verkauft haben.
„BMBF-geförderten Projektes „Digital kompetent im Lehramt“ (DiKoLa)“
Infantile Kompetenz, na immerhin.
Ricola sagt mir was. Und der Inhalt der Bonbons geheimnisumwittert.
Dikola ist in Brasilien bekannt. Das ist ein Klebstoff auf PVA-Emulsionsbasis, der besonders für das Verkleben von Holz, Stoffen, Papier, Pappe und für die Reparatur und den Zusammenbau von Möbeln empfohlen wird.
DiKoLa klingt irgendwie nicht nach Bonbons, eher nach Malmals und könnte die Abkü für dicke komiche Lackaffen sein, die einen Rollator fürs Gehirn benutzen.
Du hast studiert. Merkt man sofort.