Einziges festes Sinti-Gebäude in Mitteldeutschland: Stadt will Sinti-Mausoleum in Halle-Osendorf sanieren

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30 Antworten

  1. Beu sagt:

    Oh ne, dann pilgern die alle dahin, furchtbar der Gedanke

    • Ansage sagt:

      So sind die Bedenken eines durchschnittlich begabten Deutschen und seine „Verantwortung“ für die Verbrechen seiner Vorfahren. Als abschreckendes Beispiel sollte man Sie an jeder Schule ein paar Tage ausstellen als das, was Sie letztlich mit Ihrer „Meinungsäußerung“: ein abscheulich denkendes Wesen ohne jeglichen Respekt.

      • Lotti sagt:

        Respekt ? Vorfahren?geht’s noch
        Das ist eine klaubande sondersgleichen
        .OK,das was im dritten Reich passiert ist,das war ein Verbrechen was nicht zu entschuldigen ist und alle Verachtung verdient. Romans und sintis kennen nichts anderes als klauen.da hat man schon eine Doku im Fernsehen gezeigt über diese aus Clans bestehende Bande.

      • Lotti sagt:

        @ansage**nenne mir nur einen Grund,warum ich vor denen Respekt zollen soll?sag’s mir
        .das den ihre Kinder schon früh beizeiten das klauen erlernen müssen?auf Doku im TV gesehen

      • Lotti sagt:

        Noch was.sintis kommen aus Indien ursprünglich
        Also verbiete ich mir,diese als meine Vorfahren auszugeben.

      • Lotti sagt:

        @ansage* woher stammt du ab?wer war deine Vorfahren? Meine waren die Germanen oder kelte.aber woher solltest du das auch wissen.?

      • Lotti sagt:

        @ansage* in Deutschland leben derzeit ca 50 ooo sintis
        Die kann man nicht mit denen vergleichen ,die in Rumänien leben. Die hier lebenden sintis sind rechtschaffene Leute.

      • Kai sagt:

        Du dummerchen.Meinst Du die Verantwortung,die Dir jeden Tag von den Siegermächten im Fernsehen eingetrichtert wird,oder die verdrehte Geschichte.Bilde Du Dich erstmal woanders weiter und hinterfrag Dich mal,warum kein Volk in Europa,diese Gestalten haben möchte!

    • Ente sagt:

      Die armen osendorfer.vor zig Jahren waren Mal sintis in Neustadt mit Zirkuswagen hier in Passendorfer Park
      Danach waren alle Enten aus dem Schlossteich verschwunden
      Also liebe osenforfer schließt eure Enten ein,wenn ihr welche habt.

    • Lotti sagt:

      Herr Eseppelt, das Wort …….König darf man nicht mehr verwenden.rassismus.oder?

    • Hans-Karl sagt:

      Auf welcher Seite hättest du 1943 gestanden?

  2. Diana Weise sagt:

    Deutschland hat genug andere Probleme…

    • Lotti sagt:

      Genau.wenn alles fertig ist,dann kommen die sintis nach osendorf mit ihren Wagen.warum wird das Geld nicht anderweitig verwendet?oder bezahlen das die reichen sintis?

      • Benninghaus sagt:

        Das ist Unsinn. Es werden nicht einfach irgendwelche Sinti (Sintis wäre ein doppelter Plural) zum Mausoleum pilgern. nachfahren von Nauni haben ohnehin schon das Grab besucht.
        Im Übrigen ist das Mausoleum nicht einfach etwas, was nur Sinti betrifft, sondern es ein Teil der Kulturgeschichte des Ortes und des Landes und sollte deshalb auch als solches erhalten bleiben.

  3. wow sagt:

    @Lotti
    Du bist echt ne gefährliche Mischung.
    Strunzdoof, dazu Alkoholabusus.
    Ich habe von Dir noch nicht einen sinnvollen Beitrag gelesen, nur Hetze, Widersprüche und zusammenhangloses Gestammel.

    Tipp:
    Lass die Sauferei!
    Versuchs mit verspäteter Bildung (VHS)

  4. Emmi sagt:

    Darum kümmert sich die Stadt? Warum nicht mit gleicher Intension um die baufälligen Schulen. Für die Sinti und Roma scheint das ja kein Erhaltenswerter Ort zu sein, ansonsten hätte sich doch bestimmt schon mal jemand darum gekümmert? Sicherung ist ja okay, aber wer ist der Besitzer ? Was macht der?

    • Benninghaus sagt:

      Es ist immer die gleiche generelle Frage bei allen (Bau-)Vorhaben, bei denen Geld ausgegeben werden soll/ muß. Soll man z.B. Millionen für einen Opernsaal ausgeben für ein vergleichsweise kleines Publikum oder das Geld in Schulbauten stecken? Mit einem Entweder Oder läßt sich wohl „kein Staat machen“.

  5. Osendorfer sagt:

    Was ist denn mit unserer Stadtverwaltung los ?
    Ich lese und höre immer ….kein Geld dafür ,
    keine Mittel hierfür ….. und dann sowas ?
    Seit über 100 Jahren steht dieses Gebäude und keine Sau hat sich dafür interessiert.
    Woher plötzlich der Gesinnungswandel ?
    In einer Zeit in der wir alle sparen sollen , bei Kerzenschein in einer kalten
    Wohnung sitzen , sanieren wir eine Leichenhalle ?
    Das Geld wäre an anderer Stelle besser aufgehoben, aber wie ich unsere
    Stadt kenne läuft sich das Projekt alleine tot .

    Übrigens , einen Zigeunerkönig hat es nie gegeben . Bitte vorher besser
    informieren !

    • Lotti sagt:

      Genau ,du hast sooo Recht mit deinem kommentar.ujd da gibt’s Leute im Portal so wie @wow. Der einen als Hetzer und Alkoholiker hin stellt.nur weil er die Wahrheit nicht vertragen kann dieser Penner.(werde auch Mal beleidigend so wie ,,wow‘

    • Sin Dee sagt:

      @Osendorfer
      „Übrigens , einen Zigeunerkönig hat es nie gegeben . Bitte vorher besser
      informieren !“
      „..in der der sogenannte “Zigeunerkönig” aufgebahrt sein soll. Josef Weinlich war damals sozusagen der Chef der Siedler.“
      Bitte vorher besser lesen!

  6. ... mag ich sagt:

    Die Schlosserstrasse lässt grüßen…!

  7. Hallenserin sagt:

    Ich bin entsetzt über die Kommentare, die hier niedergeschrieben werden.

    Ja, man kann sich fragen, warum eine Stadt sich nicht um historische Bauten kümmert, die übrigens seit Jahren verfallen, warum ein Friedhof, der heilig sein sollte, einfach mit einem Spielplatz überbaut wird.

    Ich bin entsetzt darüber, wie wenig die meisten Bürger*innen in Halle etwas über Sinti und Roma wissen und es ist beschämend zu lesen, welche Vorurteile oder Urteile manche hier über diese Menschen haben.

    Es ist erstaunlich, dass sich Schüler*innen in Halle damit aber intensiv beschäftigen, auch vielleicht weil sie ohne Wissen über diese Minderheit vorurteilsfrei an das Thema herangehen. Das zeigt eigentlich, dass Geschichte aufzuarbeiten wichtig ist, damit man solche teilweise dummen Kommentare immer weniger lesen muss.

    Ein letztes historisches Bauwerk erhalten zu wollen, ist keine Iniative der Stadt. Hier stehen junge Menschen, die auf dieses Thema aufmerksam machen wollen und müssen. Das Sanierungsprojekt soll aus Fördergeldern finanziert werden, nicht über die städtischen Gelder. Die Stadt setzte sich erst damit auseinander, als man ihr klar machte, dass es sich um das letzte Gebäude seiner Art handelt.

    Dass an diesem Gebäude Hakenkreuze drangeschmiert worden, zeigt den Antisemitismus von Bürgern in unserer eigenen Stadt. Und es macht sprachlos.

    Überall herrscht Angst. Angst, dass Geld „verschwendet“ wird oder „an falscher Stelle“ ausgegeben wird. Angst, dass an diesen Ort gepilgert wird. Angst vor was genau?

    @Emmi: „Für die Sinti und Roma scheint das ja kein Erhaltenswerter Ort zu sein, ansonsten hätte sich doch bestimmt schon mal jemand darum gekümmert?“ Wieviele Sinti und Roma gibt es noch und welche Probleme haben sie wohl in unserer deutschen Gesellschaft, wenn Sie mal all die Kommentare lesen.

    @Lotti: „@ansage**nenne mir nur einen Grund,warum ich vor denen Respekt zollen soll?sag’s mir.das den ihre Kinder schon früh beizeiten das klauen erlernen müssen?auf Doku im TV gesehen“ Ich empfehle Ihnen mehr als nur das Fernsehen. Es ist ja schon erstaunlich, dass Sie Interesse an Sinti und Roma zeigen, aber versuchen Sie es mal mit mehr als einer Quelle zur Meinungsbildung.

    @Ente: „Die armen osendorfer.vor zig Jahren waren Mal sintis in Neustadt mit Zirkuswagen hier in Passendorfer Park. Danach waren alle Enten aus dem Schlossteich verschwunden. Also liebe osenforfer schließt eure Enten ein,wenn ihr welche habt.“ Sie waren bestimmt dabei und haben diese Taten beobachtet und ordnungsgemäß an die Justiz gemeldet. Woher beziehen Sie diese Worte? Gehört? Von irgendjemanden? Wurde erzählt?

    Und für alle anderen: Es gibt einen Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Bitte informiert euch dort ausgiebig, sprecht mal mit den Leuten dort und bildet euch entsprechend weiter und baut eure Voruteile ab. Da haben die Schüler*innen und Lehrer*innen etwas voraus – Sie bilden sich nämlich.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Hallenserin“ Sie geben mir wieder etwas Hoffnung. Sie haben sich die Mühe gemacht und alle falschen Behauptungen mancher Kommentatoren („Lotti“ usw.) und Hetzparolen als Solche entlarvt. Die Kommentare hier sind größtenteils wirklich erschreckend rassistisch, gewalttätig und einfach aus mangelnder Bildung dumm. Um so wichtiger ist es, den ganzen Hass und das teils rechtsextreme Gedankengut nicht einfach unkommentiert stehen zu lassen. Den angagierten Menschen, die dieses Projekt in Osendorf stemmen wollen, ist höchster Respekt und Dank zu zollen. Beide Daumen hoch.

    • Benninghaus sagt:

      Ich stimme weitgehend mit dem überein, was Hallenserin geschrieben hat – bis auf die Bemerkung zum Zentralrat. Der Zentralrat – von Nicht-Zigeunern (Gesellschaft für bedrohte Völker, Göttingen) maßgeblich ins Leben gerufen – ist ein Lobbyverband. Wie bei allen Lobbyisten sollte man auch hier nicht alles kritiklos übernehmen, was da geäußert wird, zumal es unter Sinti (wenn wir nur einmal bei denen bleiben) durchaus andere Stimmen gibt, die nicht hinten und vorne mit öffentlichen Geldern gefördert werden.
      Der Zentralrat lebt davon, immer wieder „Antiziganismus“ in die Medien zu bringen – auch wenn es sich gar nicht darum handelt – und hetzt und diffamiert Menschen und Organisationen, die nicht auf seiner Linie liegen. Ohne sein „Antizigan-istizis-mus“ könnte er „einpacken“ und es würden die zahlreichen Gelder nicht fließen, die seit Jahren fließen, wenn nur „Antiziganismus!“ geschrien wird. Mit einer solchen Politik, nicht zuletzt auch von Nicht-Zigeunern unterstützt und betrieben, wird eine Aversion gegen „Ziganen“ befördert.

      • Hallenser55 sagt:

        Da haste recht. Bei den Juden ist das ähnlich. Und da gibts bestimmt noch weitere Lobbygruppen die sich unter dem immer wieder vorgebrachten Vorwurf des Rassismus
        fürstlich vom Staat finanzieren lassen

    • Lotti sagt:

      @hallenserin* als erstes möchte ich ihnen mitteilen,ich wohne seit über 30j in passendorf Nähe Schloss.nach der Wende haben sie im Passendorfer schlosspark ihr Winterquartier mit ihren Zirkuswagen aufgestellt
      .da wir im Park viel spazieren waren und die Enten gefüttert haben .einmal habe ich gesehen,wie ein Sinti mit der Angel eine Ente gefangen hat. Als die sintis weiter gezogen sind waren keine Enten mehr da.!!!! Dies ist nicht erfunden.und das Romans und Sinti als Taschendiebe bekannt sind ,ist auch nach zu weißen.ind der Stadt Halle Waren sie unterwegs.und was die Medien zeigen ist auch nicht erfunden.

      • Hallenserin sagt:

        Interessante Ausführung, denn ich vermute, dass Sie die Enten mit Brot gefüttert haben, statt mit geeignetem Getreide, Eicheln oder Obststücken. Und das haben Sie wahrscheinlich nicht bei geschlossener Eisdecke getan, sondern ganzjährig. Sie haben somit dazu beitragen, dass die Enten durch das ständige Füttern bei Menschen ihren Fluchtinstinkt verlieren und dafür verantwortlich sind, dass die Tiere krank werden, sich die Wasserqualität verändert/sinkt – ich könnte fortfahren. Enten sind außerdem kein Besitz von irgendwem, es sind freie Lebenwesen, genau wie Fische.

        Und ich möchte Sie erleben, was Sie tun, wenn Sie im Winter kein Geld besitzen, um sich etwas zu essen zu kaufen. Was nicht heißt, dass ich es toll finde, wenn jemand sich eine Ente klaut. Aber bei den Anglern fragt ja auch keiner anschließend, ob noch genügend Fische im See oder im Fluss schwimmen.

        Sinti und Roma sind in kaum einer Stadt gern gesehen gewesen, wurden immer wieder vertrieben, konnten nie integriert werden, was sie zu „Ziehenden“ erst machte. Wir müssen die Lebensweise derjenigen nicht verstehen, weil wir anders aufgewachsen sind mit anderen Werten, aber wir müssen deswegen nicht historische Gebäude zerfallen lassen oder ihre Grabstätten zurückbauen. Es gibt genug Deutsche, die jeden Tag Diebstahl begehen. Deswegen kümmern wir uns dennoch um unsere historischen Gebäude aus DDR, Nazi-Zeit, Gründerzeit und Rennaissance. Wir zertrampeln deswegen keine Friedhöfe und bauen Spielplätze darauf.

        Sie messen mit zweierlei Maß. Die Medien zeigen oft nur das, was Leute wie Sie auch berichten. Es ist fatal, nicht alle Blickwinkel zu betrachten. Und ich finde den Vergleich mit dem Zentralrat der Juden gar nicht mal so schlecht. Die Parallelen geben es her. Es braucht solche Verbände, um auf diese Minderheiten aufmerksam zu machen, um Geschichte ins Bewusstsein zu holen, damit wir es in Zukunft besser machen. Wir brauchen keine Regenbogenfahnen, wir brauchen Menschen, die verstehen, die sich damit auseinandersetzen und wir brauchen Medien, die bereit sind, nicht populistisch, sondern aufklärend zu berichten, die auch die Hintergründe recherchieren. Tun Sie das doch auch mal.

  8. tInternet sagt:

    Lotti ich swype Dich nach links!

  9. Simone sagt:

    Ein paar Stichpunkte zum Sintimausoleum:
    + eine kleine Grabstätte als Gebäude, das 1998 als einziges Kulturdenkmal dieser Minderheit in Mitteldeutschland unter Denkmalschutz gestellt wurde
    + die Stadt ist Eigentümerin und in der Pflicht, das Gebäude zu erhalten
    + das Geld kommt nicht von der Stadt, sondern aus verschiedenen öffentlichen, teils bundesweiten Förderungen
    + in Radewell und Osendorf gab es Ende 19., Anfang 20. Jh. ein lebendiges Zusammenleben zwischen Sinti und Einwohnern
    + bis die Sinti 1942 aus unserer Stadt nach Auschwitz deportiert wurden. Es wurden deutschlandweit mehr als eine halbe Million Sinti und Roma in Auschwitz und anderen Lagern ermordet
    + die Veranstaltung der Schüler zum Tag des offenen Denkmals, übrigens mit einem Zeitzeugen aus den Niederlanden, dem Enkel des in der Kapelle Beigesetzten, zog viele Besucher an

    • tja sagt:

      „+ die Stadt ist Eigentümerin und in der Pflicht, das Gebäude zu erhalten“

      Scheint der Stadt seitdem egal gewesen zu sein. Hat wohl gehofft, dass es irgendwann zusammenfällt.

    • Fritz sagt:

      Viele Besucher,das ich nicht lache.nur komisch das dies kein bewohner von osendorf mitbekommen hat.

    • 10010110 sagt:

      […] einem Zeitzeugen aus den Niederlanden

      Was für ein Zeitzeuge soll das sein? Zeitzeuge des Hörensagens?

      • Hallenserin sagt:

        Zitat: „Anlässlich des Tages des offenen Denkmals am 11. September 2022 ist das Sinti-Mausoleum in Halle-Osendorf für Interessierte geöffnet. Die Gedenkstätte ROTER OCHSE Halle (Saale) präsentiert ein Projekt, das gemeinsam mit der AWO SPI GmbH, dem Elisabeth-Gymnasium Halle und der Autorin Simone Trieder initiiert wurde.

        Von 13:00 bis 16:00 Uhr werden Schülerinnen und Schüler des Elisabeth-Gymnasiums das um 1915 erbaute Mausoleum vorstellen. Sie berichten über ihr Engagement, an die in Halle lebenden Sinti und Roma zu erinnern, von denen die meisten 1943 in Auschwitz ermordet wurden.

        Anschließend findet um 14:00 Uhr ein Gespräch mit Henk van Iterson (Niederlande), einem Urenkel des Sinto Josef „Nauni“ Weinlich, der nach Aussagen der Nachkommen im Mausoleum seine letzte Ruhe fand, statt. Gemeinsam mit seiner Mutter, einer Überlebenden des KZ Auschwitz, besuchte er das Mausoleum vor Jahren schon einmal. Nun kehrt er hierher zurück und wird von seiner Familie erzählen.“ Zu lesen auf einer halleschen Seite: https://www.halle365.de/veranstaltung/tag-des-offenen-denkmals-im-sinti-mausoleum

    • Hallenserin sagt:

      @Simone: Vielen Dank für die zusätzlichen Infos. Einfach Danke, dass es noch Menschen gibt, die sich damit beschäftigen in dem Maße, wie es erforderlich wäre.

  10. Hallenserin sagt:

    Für die Osendorfer (Man hat ja sogar eine eigene Webseite!):
    http://www.osendorf.de/osendorfwp/geschichten/der-zigeunerkoenig/