Elisabeth-Krankenhaus und Uniklinik Halle leuchten orange – Welttag der Patientensicherheit macht sichtbar, worauf es wirklich ankommt

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8 Antworten

  1. Biene27 sagt:

    Gerade das Elisabeth Krankenhaus sollte sich selbst an ihre „Erinnerungen“ halten. So misserabel wie diese sich uns gegenüber verhalten haben, war nicht mehr menschenwürdig. Auch zu vernünftigen Klärungen und Gesprächen war man an diversen Stellen nicht fähig. Angefangen vom Patientenempfang über Herzstation oder auch der Kundenservice sowie Marketingabteilung.

    • helfe jedem sagt:

      Beschreib mal genau, was passiert ist.

    • naja sagt:

      Deine persönlichen Erfahrungen spiegeln nunmal nur DEINE wieder.
      Wart ihr denn stets mit sonnigem Gemüt unterwegs?

      • Sülooo sagt:

        Sonniges Gemüt hin oder her… als Patient oder Angehöriger mit Sorgen … egal welcher Art, erwarte ich Empathie und professionellen Umgang! Ein Krankenhaus ist grob umschrieben- ein Dienstleister, da erwarte ich entsprechendes Auftrteten.
        Arbeite selbst in der Pflege und hab meine Probleme auch im Griff auf Arbeit!
        Und das EK… war schonmal besser aufgestellt…
        Die besten Erfahrungen immer wieder mit dem Martha Maria Dölau… empfehle es hiermit… und Nein- arbeite dort nicht!

  2. Luft nach oben sagt:

    In den neisten Krankenhäusern werden Patienten weder wie zahlende Kunden behandelt ( was sie sind!), noch ernst genommen. Leider. Aber das ist sekundär. Das A und O der Patientensicherheit ist Hygiene. resistente Krankenhauskeime sind ein Riesenproblem, dass viele Kliniken nicht beherrschen. Es wird Zeit, das unregelmäßige Hygienekontrollen häufig stattfinden und öffentlich bekannt gemacht werden.