Fachschaftsrat Jura kritisiert Landesjustizprüfungsamt: Hallesche Studenten müssen mal in Halle, mal in Magdeburg ihre Prüfung zum Staatsexamen ablegen

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Keine Antworten

  1. Beförderungsfall sagt:

    Blöd ist auch, dass vorerst keine schnelle und direkte Regionalverbindung zwischen den beiden Orten besteht…

  2. Lutzebach sagt:

    Ach die Kleinen wie verwöhnt sie sind und wenn sie es nach 25 Silvestern
    geschafft haben, na dann Arroganz pur ob als Jurist, Arzt oder Manager.
    Viele von uns pendeln täglich und wenn eine Baustelle fertig ist kommt
    die Nächste, gleich wo in Deutschland.

    • 👍 sagt:

      Tolle Geschichte.

    • Carl sagt:

      Scheinbar hatten Sie noch nie solch eine enorme Stresssituation in Ihrem Leben.
      Lassen Sie mal an Ihren 25 Silvestern ordentlich die Korken knallen, währenddessen studieren wir dann in 10 SEMESTER Jura.

  3. Mephisto sagt:

    Das ist doch völlig egal, wo man seine Prüfung schreibt. War es zu meiner Zeit auf jeden Fall.Wen das schon stresst,sollte man über einen anderen Beruf nachdenken

    • Billy sagt:

      Hm, schon mal ein juristisches Staatsexamn abglegt, an dem deine ganze Zukunft hängt? Im ersten Examen 6 Klausuren in in 9 Tagen und im zweiten 8 Klausuren in 12 Tagen. Das ist natürlich gar keine Stresssituation.
      Und wer zahlt dir eigentlich die Übernachtungskosten in Magdeburg, wenn du in Halle wohnst? Das LJPA zumindest mal nicht.

  4. .... sagt:

    Kann man ja fast nicht glauben… Fast jedes Hotel hat Seminarräume, die man mieten kann. Oder andere Einrichtungen. Es werden doch Räumlichkeiten zu finden sein, in denen man Prüfungen ablegen kann.

  5. Steff sagt:

    Tja, so ist das halt im Entwicklungshilfeland Magdeburgs.

    Die fadenscheinigsten Argumente werden da ausgekramt.

    Es gilt der 1. Hauptsatz Sachsen-Anhalts, der dieses Land grundsätzlich in Zweifel zieht.

    Halle muß weg von Magdeburg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Das ist der wichtigste essentielle Fakt.

    Was glaubt ihr.
    Irgendwann werden in Magdeburg plötzlich die Räumlichkeiten für jegliche Fakultät vorhanden sein, während sie in Halle nicht tauglich sind – wegen Sparzwang in Halle und wegen der Gemeinsamkeit, nicht wahr?!

    Dann werden plötzlich die Fakultäten verlegt.
    Zu was der magdeburger Komplex fähig ist, hat man doch bei der Medizin gesehen.
    Ein völlig überflüssige MedFak in Magdeburg wurde als Außenstelle Hannovers finanziert und die Traditionsmedizin in Halle als Abwicklungsobjekt bezeichnet.

    Das sind halt Kollateralschäden, wenn ein Nest zur Hauptstadt wird.

    HALLE MUSS WEG VON MAGDEBURG.