Fahrradbügel vor Konsum in der Bernburger Straße installiert

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90 Antworten

  1. Grüne 🍐 sagt:

    Nur Fahrradbügel und Bäume im Schädel…..

  2. Deutsche Effizienz sagt:

    Anstelle von zwei Autos können dort nun 20 Fahrräder parken. Deutsche Effizienz ganz im Sinne der konservativen Leitkultur, oder etwa nicht?

    • Kasseschublade immer offen sagt:

      Da verotten jetzt die Schrotträder. Werden als Ersatzteillager genutzt und sind dem Vadalismus ausgesetzt. Für Lastenräder, Kinderwagen wieder kein Platz.

    • Selbst Schuld sagt:

      Die Fahrradlappen konnten auch schon vorher da „parken“. Nur die Autobesitzer werden woanders einkaufen gehen. Vor den Toren der Stadt.
      Und dann wird wieder rumgewimmert: der arme Einzelhandel in der Stadt…

      • M sagt:

        Das ist nicht richtig formuliert. Ich bin zum Beispiel auch Autobesitzer, bevorzuge aber im städtischen Bereich (auch zum Einkaufen) das Fahrrad. Im übrigen sind die totesten Straßen in Halle in Bezug auf Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten die mit dem meisten Autoverkehr.

        • K sagt:

          “ Im übrigen sind die totesten Straßen in Halle in Bezug auf Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten die mit dem meisten Autoverkehr.“

          Welche Straßen wären das?
          Irgendwie stimmt deine Aussage nicht!

          • irgendwie doch sagt:

            Volkmannstraße
            Franckestraße
            Raffineriestraße
            Fährstraße
            Brandbergweg
            Weststraße
            Zollrain
            Europachaussee
            Rosenfelder Straße

          • Kleine Ergänzung... sagt:

            …zu deinen besonders repräsentativen Beispielen.

            Hochstraße
            Salzmünder Straße
            B80
            Eierweg
            Am Tagebau

          • irgendwie war es wieder gelogen sagt:

            Zollrain war ja schon fast lustig, wann ist dort viel Verkehr oder Stau? Abgesehen davon gibt es dort Wohnungen!

            Volkmannstraße stehen ebenfalls Wohnhäuser!

            Franckestraße ist ein Sackgasse ohne nennenswerten Verkehr, abgesehen davon ebenfalls mit Wohnungen!

            Raffineriestraße auch dort befinden sich Wohnhäuser!

            Weststraße viel Verkher? Wann? Dazu geht die durch ein Industriegebiet! Aber auch in der Weststraße gibt es einen Elfgeschosser in dem viele Menschen wohnen!

            Hochstraße auch dort stehen Wohnhäuser sogar sehr viele!

            Salzmünder Straße stehen ebenfalls Wohnhäuser!

            B80 ist eine Bundesstraße dort stehen in der Regel nicht viele Wohnhäuser wie an Autobahnen aber selbst an der B80 stehen Wohnhäuser!

            Möchtest du nochmal?

          • 10010110 sagt:

            Franckestraße ist ein Sackgasse ohne nennenswerten Verkehr, […]

            Hä? Warst du schonmal in Halle?

            https://www.openstreetmap.org/#map=17/51.47815/11.97649

          • beachte sagt:

            „in Bezug auf Wohnungen und Einkaufsmöglichkeiten“

          • irgendwie sagt:

            Ja klar @10010110.

            Nur wurde die B80 3 mal erwähnt und immer als unterschiedliche Straße angepriesen.

            Deswegen hatte ich einmal die B80 erwähnt und die Franckestraße in Halle wo die IHK ist, welche als Sackgasse endet und eben auch die Hochstraße in Halle mit dem Straßennamen Hochstraße!

            Kennst du dich in Halle aus? Oder nur im Internet?

      • Zentralinstitut für betreutes Denken sagt:

        20 Fahrradkunden bringen eben mehr Umsatz als ein paar Autodeppen.

      • Naja... sagt:

        Ach ja, wo Sie es sagen, die zahlreichen Autofahrer, die zu dem Laden fahren, um dort ihren Wocheneinkauf zu erledigen, darf man wirklich nicht vergessen. Jetzt ein ernstgemeinte Frage: waren Die schon einmal in der Bernburger Straße und Umgebung? Dort sind die Geschäfte auf Fußganger- und Radverkehr ausgelegt.

  3. @Schauspieler sagt:

    „auch nicht mehr“

    Du wusstest bis eben nicht mal, dass da überhaupt ein Konsum ist.

  4. Ich binns sagt:

    Halle Stadt der Drahtbügel.
    Da freuen sich die Paulushallenser.

  5. Mifa sagt:

    Prima! Da kann ich meine alten Fahrräder entsorgen … ähm abparken, meinte ich natürlich.

  6. R2D2 sagt:

    Zuerst mal eine Korrektur: nicht 2 sondern 4 Stellplätze sind mit dem Umbau entfallen.

    Zum zweiten: die Maßnahme ist eine Steuergeldverschwendung die Ihresgleichen sucht. An der Stelle existieren schon diverse Fahrradbügel, keine 20 Meter weiter vor dem Fahrradies auf der anderen Setie der Kichstraße die dort einmündet. Und die sind nie voll. Auch nicht in den letzten Monaten, in denen der Konsum jetzt schon existiert.
    Autofahrern wird ja immer vorgeworfen, daß sie nicht hundere Meter zu einer Parklücke laufen wollen – Radfahrer scheitern offenbar bereits an 20m.
    Der einzige Grund für diese aktive Stellplatzvernichttung ist offenbar die politsch gewollte umerziehung der Anwohner.

    • Zappelphilipp sagt:

      Zudem wird vorbei fahrenden Radlern ein erhöhtes Unfallrisiko zugemutet ….man schaue sich nur die chaotische Situation vor dem 24h Edeka in der luwu an …der Radweg davor ist faktisch unbenutzbar geworden.

    • sandra sagt:

      mehr sind aber besser.

    • Allwetterradler sagt:

      Korrektur: Es waren dort nur 3 Stellplätze. Aus zweien werden 20 für Fahrräder. 20 Kunden statt 0 Kunden, denn die Parkplätze waren keine Kundenparkplätze. Und der dritte ist künftig für Autofahrer, die wirklich aufs Auto angewiesen sind.

      • R2D2 sagt:

        Korrektur? Fake-News! Kennst Du die Gegebenheiten vor Ort und lügst mit Absicht oder warst Du noch nie dort und plapperst nur nach?

        Es waren 4 Stellplätze, die jetzt den Anwohnern vollständig entzogen sind. Kleiner Tip: Google maps. Schön zu sehen 4 Autos plus ein Bauschuttcontainer … passte alles dorthin.

      • Lord Helmchen sagt:

        Ach so es sind Kunden-Fahrradbügel!
        Na hoffentlich kontrolliert der Konsum auch, ob wirklich nur die Räder von den Kunden dort stehen.
        War dein Helm heute wieder mal zu fest geschnürt?

    • wo Problem? sagt:

      Direkt hinter den Bügeln sind Parkplätze.

    • 10010110 sagt:

      Wo ist denn die Kichstraße?

      • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

        Vermutlich wollte der Herr das Wort „Klosterstraße“ schreiben und „Kichstraße“ kam dabei heraus?
        Bis Anfang der 1990er Jahre stand auf dem Grundstück das s.g. „Haus der NVA“, in welchem man, auch als Zivilist, sehr gut speisen konnte.

        • Hinterbliebenenvertreiber sagt:

          „Kich“ ist ja sehr ähnlich zu „Kloster“.

          Also vorn mit K.

          Sonst eigenlich überhaupt nicht.

          Sicher ein Zivilist. Kann ja auch Entfernungen nicht abschätzen, kennt die Gegend offenbar überhaupt nicht. Maximal ein Tastaturkrieger mit ganz kleinem …..

          • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

            Guten Abend @Hinterbliebenenvertreiber, alias @Sagisdorfer:
            Wenn Sie sich bitte mit dem halbwegs verstehenden Lesen befleißigen wollen?
            @R2D2 schrieb am 26.Dezember um 17:41 Uhr u.a. folgendes:
            „An der Stelle existieren schon diverse Fahrradbügel, keine 20 Meter weiter vor dem Fahrradies auf der anderen Setie der Kichstraße die dort einmündet. Und die sind nie voll. Auch nicht in den letzten Monaten, in denen der Konsum jetzt schon existiert.“
            Er nimmt also in seinem Beitrag Bezug auf das Fahrradies und jetzt ACHTUNG „auf der anderen Setie (soll sicher Seite heißen) der Kichstraße, die dort einmündet.“
            Das Fahrradies befindet sich an der Ecke Bernburger-/Klosterstraße, ist großzügig bemessen 20m von den neuen Fahrradbügeln vor dem Konsumladen entfernt und die Klosterstraße mündet genau dort in die Bernburger Straße ein. Jeder ortskundige Hallenser weiß, auch mit den Buchstabendrehern und Tippfehlern im Text von @D2R2, was und welche Stelle gemeint ist, nur die beiden Dauertrolle von dubisthalle.de, nämlich der @10010110 und @Sagisdorfer mit seinen vielen anderen Namen, stellen sich absichtlich dumm, um zu provozieren und zu beleidigen. Niemand sonst stellt die beschriebene und gemeinte Örtlichkeit in Frage, alle wissen um was es geht, nur Sie nicht. Sollte Ihnen dies nicht zu denken geben.? Armes Würstchen.

          • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

            Es passten bisher ganz bequem 4 Pkw dort hintereinander in die Parklücken. Jetzt ist nur noch ein Behindertenparkplatz da, also sind 3 bisherige Parkplätze beseitigt.https://www.google.de/maps/@51.4934762,11.9660524,3a,75y,78.81h,73.41t/data=!3m6!1e1!3m4!1sfxx-LrZeAg0svGNzaRbM4A!2e0!7i16384!8i8192?hl=de&entry=ttu

          • glohm fille sagt:

            I, C, H un L, O, ß lieng janz dichte beisamm auf der halleschen Dasdadur

          • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

            Aber tatsächlich hat @R2D2 dann doch völlig Recht, wenn er schreibt, daß die 4 vormaligen Parkplätze komplett entfallen und den Anwohnern zur Nutzung entzogen sind, denn der einzig, verbliebe Parkplatz, welcher nun ein Behindertenparkplatz ist, kann ja selbst nach Ladenschluss nicht von den Anwohnern genutzt werden, wenn sie keine Behindertenkarte mit Nr. sichtbar im Kfz liegen haben.
            Also wieder stillschweigend Tatsachen geschaffen und 4 reguläre Parkplätze beseitigt. Mittlerweile hat das Methode in unserer Stadt.

          • Ex-NVA-Angehöriger sagt:

            Wie man auf folgendem Bildausschnitt sehr gut sieht, war auch schon die Abschaffung von 2-3 Pkw-Parkplätzen vor dem Fahrradies, eine rein politisch motivierte Maßnahme, denn trotz der verbauten 9 Fahrradbügel auf den vormaligen Parkplätzen, stehen hinten an der Hauswand, fein säuberlich im rechten Winkel zu dieser und damit in voller Länge den Fußweg versperrend, etliche gelbe Fahrräder. Das damalige Lügen-Argument, man müßte die Bügel auf die Parkplätze bauen, weil diese sonst die Gehwegbreite vorschriftswidrig einengen,
            wird ja wohl mit diesem Bild komplett widerlegt.
            Es geht tatsächlich darum, am Stadtrat vorbei, immer mehr Behinderungen und Schikanen in den städtischen Verkehrsraum hinein zu bauen und um nichts anderes. Zeigt man dies aber auf, kommt in Blitzesschnelle das Totschlagargument… Verschwörungstheoretiker. Das geht immer.
            https://www.google.de/maps/@51.4931978,11.9660375,3a,57.3y,88.01h,81.92t/data=!3m6!1e1!3m4!1sHEo4bRtzbEvqL2PEIOh5kQ!2e0!7i16384!8i8192?hl=de&entry=ttu

          • 🤣 sagt:

            Du musst dich richtig reinsteigern.

            Nur dann wirkst du nicht verzweifelt!

          • 10010110 sagt:

            Es geht tatsächlich darum, am Stadtrat vorbei, immer mehr Behinderungen und Schikanen in den städtischen Verkehrsraum hinein zu bauen […]

            Das ist eine sehr einseitige Betrachtungsweise, denn für Fußgänger oder Rad- oder Rollstuhlfahrer entstehen dadurch keine Schikanen. Und auch für Autofahrer entstehen keine Schikanen, es sei denn, sie bestehen darauf, einfach unüberlegt drauflos zu fahren und ihr Fahrzeug möglichst kostenlos im öffentlichen Verkehrsraum abzustellen. Aber genau diese Minderheit ist das Problem für die Mehrheit der anderen. Minderheitenschutz ist zwar wichtig in einer Demokratie, aber das bezieht sich auf benachteiligte Minderheiten, keine privilegierten Minderheiten, deren Privilegien auf das gleiche Niveau der Mehrheit gebracht werden sollen.

          • Jeden Tag aufs Neue sagt:

            „… Fahrzeug möglichst kostenlos im öffentlichen Verkehrsraum abzustellen“
            Was kostet es ein Fahrrad dort abzustellen?
            Oder ist dies etwa kostenlos?
            Falls du Minderheit es noch nicht gemerkt hast, es sind täglich mehr Menschen motorisiert unterwegs als ohne Motor!

            Aber dein Wissen von Halle kennen wir schon, absolut mangelhaft! Wie er schrieb, jeder mit ein wenig Intelligenz hätte begriffen es handelt sich um die Klosterstraße! Nur du und der Hallenser welcher schon wieder den Namen gewechselt hat, ihr habt es wieder nicht begriffen!

          • alternativlos sagt:

            „Was kostet es ein Fahrrad dort abzustellen?“

            So „viel“, wie es die letzten 100 Jahre gekostet hatte, ein Atuo dort abzustellen. Nun passen aber 20 Räder dorthin statt zwei Autos. Guter Tausch.

          • Jeden Tag aufs Neue sagt:

            Ach so man kann also jedes private Fahrzeug kostenlos im öffentlichen Raum abstellen.

            Das ist ja toll.

          • Allwetterradler sagt:

            Für alle, die hier was von Minderheiten faseln: Die Mehrheit aller Verkehrsteilnehmer in Halle fährt NICHT Auto.

          • huch! sagt:

            „Ach so man kann also jedes private Fahrzeug kostenlos im öffentlichen Raum abstellen.“

            Kraftfahrzeuge nur da, wo legale Parkmöglichkeiten sind und kostenlos nur dann, wenn die nichts kosten.

          • Jeden Tag aufs Neue sagt:

            Man kann von einem Radfahrer nicht viel erwarten! Aber Busse und Straßenbahnen haben Motoren, sogar in Zügen werden diese seit neustem verbaut!

            Somit ist an der Aussage nichts falsch! Wirst du aber wieder nicht begreifen können.

          • Absichtlich dumm gestellt, der kleine Troll sagt:

            @huch

            Ach so man kann also jedes private Fahrzeug kostenlos im öffentlichen Raum abstellen.
            Genau so wie es da steht.
            Man muss auch ein Auto besitzen, und es bis dorthin bewegen.

            Aber dir war dass alles schon wieder zu hoch, da hinkst du wieder hinterher. Wie lustig.

    • R0D0 sagt:

      Ja komm, is klar. Die Anwohner fahren also zum Nahversorger mit dem Auto.

    • Bärbel sagt:

      @R2D2 richtíg zusammengefasst. Systematisch werden in dieser Stadt durch die Stadt Stellflächen für Autos mit Radbügeln belegt. Es sollte gegen eine derartige Umnutzung der Fläche mal jemand klagen.

    • Nur mal so eine Frage... sagt:

      Die Fahrradbügel vor dem Fahrradies sind wofür?

  7. Konsument sagt:

    Das Einkaufen außerhalb der Stadt wird immer lukrativer.

  8. gaga sagt:

    Die schleichende Stellplatzvernichtung ist ein hinterhältiger Krieg gegen Autofahrer. Heult also nicht rum, wenn die Innenstadt immer weniger Umsatz macht.

  9. Jim Knopf sagt:

    Alles verdreckt und beschmiert .

  10. Sven sagt:

    Haha. Dieser Hass der Autofahrer über Radfahrer ist immer wieder witzig zu lesen auf der Website. Wobei es Idioten und faule Möps auf beiden Seiten gibt.

    • Exklusion! sagt:

      Die wenigstens, die hier Dreck gegen Radfahrer schmieren, fahren Auto oder haben überhaupt eins. Das sind Rentner, Invaliden und andere gesellschaftliche Minderleister, meist auch noch vom Dorf, denen leider mal jemand gezeigt hat, wie „Internet“ geht.

  11. Harald sagt:

    gibt doch ein parkhaus

  12. jaja sagt:

    toll , alu auf alu.was ist mit meinem lack ?
    wer solche buegel aufstellt ,……zensur………hat nie ein fahrrad angeschlossen.
    demnaechst bauen sie parkhaeuser fuer autos wo man sich permanent den lack zerkratzt,auch wenn man senna heisst.

  13. JM sagt:

    Nicht die Bügel sind ne Plage, sondern die zig Konsumbuden in einem Kilometer Radius. Die schmeißen immer so viel weg (Geiststr), vermutlich wirtschaften sie schlecht. Aber Hauptsache alles ist lmmer verfügbar

  14. Richtig sagt:

    Wird Zeit das Radfahrer zu Kasse gebeten werden!Auto Fahrer zahlen Kfz Steuer, Radfahrer nix !

    Für jedes Rad muss in Zukunft 50 € bezahlt werden!
    Sind schließlich auch Verkehrsteilnehmer..halten sich nie an die StVO ist ja egal hauptsache die Wohlstandverwarlosten im Paulusvirtel und im Rathaus kriegen was sie wollen

    • Geld muss man verdienen sagt:

      „Für jedes Rad muss in Zukunft 50 € bezahlt werden!“

      Das Fahrradies ist „ungefähr“ 20 Meter entfernt. Kannst ja mal im Schaufenster illern, was du für deine 50 Mark an Fahrrad bekommst. Aber nicht umfallen vor Schreck!

    • @Richtig FALSCH sagt:

      Wird Zeit, dass du mal die deutsche Sprache richtig lernst!
      Auch die StVO solltest du dir wieder mal vornehmen!

    • Allwetterradler sagt:

      Ich zahle Kfz-Steuer. Üppige 20 Euro im Jahr sogar.

  15. Radundauto sagt:

    Ich glaub kaum, dass jemand zum Einkaufen gezielt mit dem Auto dorthin gefahren ist und dem jetzt ausgerechnet dieser Parkplatz fehlt. Da gibt es in der Umgebung deutlich bessere Märkte mit ausreichenden Parkmöglichkeiten. Trotzdem waren die Parklücken an der Stelle nicht unwichtig (es gibt dort auch Ärzte, Sparkasse, die Läden am Reileck). Das schreib ich als Auto- und Radfahrerin. Bügel sind auf der anderen Straßenseite bereits vorhanden. Der Gehweg vor dem Konsum ist sehr breit; an der Mauer entlang des Hochbeetes daneben kann man Räder abstellen ohne jemanden zu behindern. Noch ärgerlicher als die Maßnahme an sich ist das Herumgepöbel, das jetzt wieder losgeht. Als wären alle Radfahrer militant und hätten sich Bügel in dieser Anzahl gewünscht. Die meisten fahren in Halles Norden Rad, weil es praktischer ist als das Auto. Vorteile für die eigene Fitness und die Umwelt sind natürlich auch vorhanden. Mit dem Rad erreiche ich das meiste in max. 15 Minuten und bin direkt am Ziel. Mit dem Auto oft 3x so lange; dabei ewige Parkplatzsuche (oft kostenpflichtig) und zu Hause dann wieder. Wenn man Pech hat, Berufsverkehr auf der Giebichensteinbrücke. Das ist sowas von ätzend; da ist das Rad aus verschiedensten Gründen viel besser. Dafür muss man nicht militant sein und das sind auch die wenigsten. Die meisten haben Fahrrad UND Auto und nutzen je nach Situation auch beides.

  16. Bürger für Halle sagt:

    Man muss sich das mal vorstellen: Selbst zu Weihnachten schaffen es die Autofanatiker nicht, ihren Hass gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern zu unterdrücken. Ihr Feindbild: Alle, die sich umweltgerecht, rücksichtsvoll und korrekt verhalten und dabei auch noch jede Menge Spaß haben („Ja- aber, das muss doch verboten werden. Was nicht in meinem Telegramm-Kanal steht, muss weg“). Das sagt sehr viel über deren geistlichen Zustand aus.