Vermutlich in der Nacht ist die Blitzersäule an der Europachaussee in Halle (Saale) beschmiert worden. Unbekannte haben das Kamerafeld mit roter Farbe zugesprüht.
Am Vormittag kam das Ordnungsamt, um die Scheibe wieder zu säubern. Zu schnelle Autofahrer werden also wieder geblitzt.
Unglaublich stümperhaft von den Aktivisten dieser Aktion. Auch im Chemieunterricht offenbar nicht aufgepasst. Spannend ist hier jedoch, wie schnell die Stadtverwaltung reagieren kann, wenn es ums Abkassieren von Leistungsträgern und MIV Nutzern geht. Hier sollten schnell neue Prioritäten durch den OB Vogt gesetzt werden.
Es kommt darauf an, wie man „zu schnell“ definiert. An dieser Stelle wäre eine Geschwindigkeit von deutlich über 100 km/h möglicherweise bei schlechter Sicht oder Glätte zu schnell. Hier wird aber ab 50km/h abkassiert. Diese Geschwindigkeit ist objektive betrachtet eine Verkehrsbehinderung.
Sind da nicht schon wieder 70km/h, weil die 50km/h auf 500m begrenz sind. Die 500m sollten doch an der Reideburger Landstr. erreicht sein. Ansich sollte man die ganze Osttangente 50km/h. Dieses ständige hin und her im Schliderwald kann man sich da sparen. Aber da kann man ja an der ein oderen Stelle nicht so schön abkassieren.
Was für ein Schwachsinn! An Regeln halten und schon bezahlt man nix. Gerade Autofahrende brauchen sich in D über Strafen nicht beschweren. Kaum Kontrollen und geringe Strafen. Und im übrigen. Das Geld was die Städte einnehmen kommt beim Bürger*in auch wieder an. Instandhaltung von Straßen, Bildungseinrichtungen, Müllbeseitigung usw.
Mit schwarzer Farbe wäre es vermutlich eine zeitlang nicht aufgefallen
Kriminelle sind meistens nicht so helle.
In Halle wird vieles mit Farbe beschmiert.
Kein Ordnungsamt lässt sich blicken. Schon gar nicht nach ein paar Stunden.
….und vor allem nicht zum Sonntag.
Unglaublich stümperhaft von den Aktivisten dieser Aktion. Auch im Chemieunterricht offenbar nicht aufgepasst. Spannend ist hier jedoch, wie schnell die Stadtverwaltung reagieren kann, wenn es ums Abkassieren von Leistungsträgern und MIV Nutzern geht. Hier sollten schnell neue Prioritäten durch den OB Vogt gesetzt werden.
Es ist schon eine unglaubliche Leistung, zu schnell Auto zu fahren.
Es kommt darauf an, wie man „zu schnell“ definiert. An dieser Stelle wäre eine Geschwindigkeit von deutlich über 100 km/h möglicherweise bei schlechter Sicht oder Glätte zu schnell. Hier wird aber ab 50km/h abkassiert. Diese Geschwindigkeit ist objektive betrachtet eine Verkehrsbehinderung.
Innerhalb geschlossener Ortschaften gilt grundsätzlich eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.
Sind da nicht schon wieder 70km/h, weil die 50km/h auf 500m begrenz sind. Die 500m sollten doch an der Reideburger Landstr. erreicht sein. Ansich sollte man die ganze Osttangente 50km/h. Dieses ständige hin und her im Schliderwald kann man sich da sparen. Aber da kann man ja an der ein oderen Stelle nicht so schön abkassieren.
Was für ein Schwachsinn! An Regeln halten und schon bezahlt man nix. Gerade Autofahrende brauchen sich in D über Strafen nicht beschweren. Kaum Kontrollen und geringe Strafen. Und im übrigen. Das Geld was die Städte einnehmen kommt beim Bürger*in auch wieder an. Instandhaltung von Straßen, Bildungseinrichtungen, Müllbeseitigung usw.
Kaum zu glauben wer sich da 50 kmh.einfallen lässt. Es ist willkürlich von der Stadt weil die Einnahmen schon verplant sind.
Die Einnahmen sind nicht nur verplant, sie sind schon ausgegeben, über Steuereinnahmen rekapitalisiert und erneut verplant. Viele Grüße, ihre Stadt.
Man muss nicht schneller fahren, nur weil es technisch geht.
Plumpi,
da haben Sie völlig recht!
Ist ja nicht so das die Einnahmen nicht beim Bürger*in ankommen! Oder was meint Plumpi wo das ganze Geld hingeht?
Ach je, die dürfen wohl sogar auf dem Fußweg fahren? Ist schon unglaublich.