Zwischen Literatur, Ideologie und dem Ruf nach Haltung – 700 Teilnehmer bei Protesten gegen rechte Buchmesse Seitenwechsel in der Halle-Messe
Am Samstag herrschte in Halle-Bruckdorf eine Stimmung, wie man sie sonst kaum aus dem eher beschaulichen Gewerbegebiet kennt. Sirenen, Sprechchöre, ein dichtes Aufgebot an Polizei – und mittendrin eine umstrittene Buchmesse, die schon im Vorfeld für Schlagzeilen gesorgt hatte. Die Halle-Messe wurde zum Schauplatz einer Auseinandersetzung, die weit über die Stadtgrenzen hinausreicht: um die Grenzen der Meinungsfreiheit, die Präsenz rechter Verlage und die Frage, wie offen eine Gesellschaft mit extremistischen Positionen umgehen sollte.
Ein Messeauftakt mit Ansage
Bereits Tage zuvor war klar, dass die Premiere der Messe „Seitenwechsel“ keine gewöhnliche Buchveranstaltung werden würde. Organisiert vom Dresdner Buchhaus Loschwitz, dessen Leiterin Susanne Dagen als kulturpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Dresdner Stadtrat tätig ist, sollte die Messe eine Plattform für „alternative Verlage“ bieten – ein Begriff, der in diesem Fall tief in die rechte Szene reicht. Als der Sturmzeichen-Verlag zunächst im digitalen Ausstellerverzeichnis auftauchte, war die Empörung groß. Das Unternehmen vertreibt die Zeitschrift „Nationaler Sozialismus Heute“ und Bücher der verurteilten Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck. Nur wenige Tage vor Messebeginn erklärten die Veranstalter, der Verlag sei „durch unzulässige Datenmanipulation“ fälschlicherweise in das Verzeichnis geraten. Eine Anzeige dazu liegt der halleschen Polizei allerdings nicht vor.
Ein Samstag voller Protest
Am Samstagmorgen formierte sich dann der Widerstand gegen die Veranstaltung. Nach Polizeiangaben beteiligten sich bis zu 700 Menschen an den Demonstrationen und Kundgebungen, die teils weit entfernt vom Messegelände begannen. Der erste Protestzug startete gegen 9.30 Uhr an der Merseburger Straße, führte über die Dieselstraße und Leipziger Chaussee bis zur Messe in Bruckdorf. Bereits am Startpunkt war die Stimmung entschlossen, laut und emotional. Auf Transparenten stand „Kein Platz für Nazis“ oder „Lesen statt hetzen“. Immer wieder hallten Sprechchöre durch die Straßen: „Alle zusammen gegen den Faschismus“, „Nazis raus“ oder „AfD, Faschistenpack, wir haben euch zum Kotzen satt“. Auch international geprägte Parolen wie „Viva Palästina“ und „Alerta, Alerta, Antifascista“ waren zu hören. Ein Redner sprach davon, dass viele der ausstellenden Verlage ein „rassistisches, faschistisches und antisemitisches Weltbild“ verbreiteten. Hass und Ausgrenzung würden dadurch zunehmend normalisiert – „da haben wir keinen Bock drauf“. Eine Rednerin brachte es kürzer auf den Punkt: „Kein Platz für Nazis. Weder auf der Buchmesse, noch sonst irgendwo.“

Blockaden und Wortgefechte
Kurz vor dem Messegelände kam es zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall: Etwa 30 Personen liefen plötzlich aus dem Demonstrationszug heraus in Richtung Messestraße, um dort eine Blockade zu errichten. Die Polizei, die an mehreren Punkten postiert war, reagierte zunächst zögerlich. Einige Beamte rannten hinterher und konnten einzelne Blockierende zu Boden bringen, doch andere hatten sich bereits auf der Fahrbahn niedergelassen. Mehrere Messebesucher gingen zu Fuß an den Protestierenden vorbeigehen, begleitet von lautstarken Beschimpfungen. „Geht arbeiten“, rief jemand den Gegendemonstranten zu. „Wir zahlen auch deine Rente, du alter Sack“, kam es scharf zurück. Später drehte sich der Spieß um – einige Gegendemonstranten riefen den Besuchern der Messe zu, sie sollten „lieber arbeiten gehen, als solche Veranstaltungen zu besuchen“.
Zwischen Pannen und Parolen
Während draußen gestritten und blockiert wurde, parkten entlang der Dürrenberger Straße die Fahrzeuge der Messebesucher. Viele Kennzeichen wiesen auf Gäste aus Sachsen, Thüringen, Brandenburg und Niedersachsen hin – vor allem aus Dresden, Chemnitz, Freital, Delitzsch und Zwickau. Für die Polizei war der Tag eine logistische Herausforderung. 350 Beamte, viele davon als Unterstützung aus Berlin, waren vor Ort. Ein interner Kommunikationsfehler führte am Mittag beinahe zu einer Eskalation: Im Bereich Messestraße / Deutsche Grube war eine Kundgebung angemeldet und genehmigt, als plötzlich behelmte Polizisten anrückten und die Versammlung auflösen wollten. Erst ein Kollege griff ein und stoppte das Vorgehen. „Wir haben hier keine Lage, entspannt euch“, soll er gerufen haben. Weniger entspannt reagierten die Demonstranten auf eine Autofahrerin aus Berlin, die sich mit ihrem Wagen einen Weg durch die Menge bahnen wollte. „Nehmt ihr die Waffe weg“, schallte es aus der Kundgebung. Danach beruhigte sich die Lage. In den Pausen zwischen Reden und Sprechchören erklangen Arbeiterlieder wie „Die Internationale“ und „Drei rote Pfiffe“ – ein Kontrastprogramm zur Messehalle nur wenige hundert Meter weiter.
Polizei zieht Bilanz
Gegen 14 Uhr war der Protest offiziell beendet. Die Polizei leitete die Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch in Richtung S-Bahn-Station Bruckdorf ab. Laut Abendbilanz wurden sieben Ermittlungsverfahren eingeleitet: vier wegen Körperverletzung, je eines wegen Sachbeschädigung, Beleidigung und Verleumdung. Unter den Betroffenen war auch der Landtagsabgeordnete Sebastian Striegel (Grüne), der während der Proteste körperlich attackiert wurde. Ein weiterer Vorfall ereignete sich zwischen dem Publizisten Roland Tichy, der als Aussteller vor Ort war, und einem Fotografen. Laut Polizeisprecher Michael Ripke wurden „wechselseitige Anzeigen“ aufgenommen.

Rechte Szene unter sich
Drinnen, in der klimatisierten Halle der Bruckdorfer Messe, lief derweil das Programm ungestört weiter. Trotz der Proteste fanden sich zahlreiche bekannte Gesichter aus der rechten und verschwörungsideologischen Szene ein. Unter den Gästen waren Fürstin Gloria von Thurn und Taxis, Gerald Grosz, Burkhard Müller-Ullrich, Roger Köppel und Alexander Gauland. Auch AfD-Stadtrat Paul Backmund und der in der halleschen Szene bekannte „Drehorgelrolf“ zeigten Präsenz. Rechte Medien wie NIUS, Weltwoche und Junge Freiheit berichteten oder stellten aus – ein deutlicher Hinweis darauf, welche publizistische Richtung die Messe vertrat. Nach außen betonte Veranstalterin Susanne Dagen, es gehe um „Meinungsvielfalt“ und den „freien Diskurs“. Doch der thematische Schwerpunkt der Verlage, die Nähe zur AfD und die Auswahl der Referenten ließen kaum Zweifel daran, dass hier ein Netzwerk rechter Akteure seine Bühne gefunden hatte.
Halle zwischen Freiheit und Verantwortung
Die Geschehnisse in Bruckdorf zeigen, wie stark die politische Polarisierung inzwischen auch in Mitteldeutschland zu spüren ist. Während die einen die Messe als legitimen Ausdruck von Meinungsfreiheit sehen, betrachten andere sie als Versuch, extremistische Positionen unter dem Deckmantel der Kultur salonfähig zu machen. Dass es in Halle-Bruckdorf ausgerechnet eine Buchmesse ist, die solche gesellschaftlichen Bruchlinien sichtbar macht, wirkt fast symbolisch. Bücher, Debatten, Ideen – eigentlich soll die Literatur verbinden, zum Nachdenken anregen. Doch hier war sie Anlass für Abgrenzung und Konfrontation.
Nach der Demo waren Aufräumarbeiten im Gange. Die Polizei räumte Absperrungen weg. Die Veranstalter kündigten an, die „Seitenwechsel“-Messe künftig jährlich fortsetzen zu wollen – möglicherweise wieder in Halle. In der Stadtpolitik wird man sich derweil fragen müssen, ob und wie man derartigen Veranstaltungen künftig begegnet. Denn eines hat dieser Tag gezeigt: Die Auseinandersetzung mit rechter Ideologie ist längst kein Randthema mehr, sondern eine Frage, die mitten in die gesellschaftliche Mitte hineinreicht. Halle hat sie an diesem Wochenende hautnah erlebt – laut, widersprüchlich, emotional.
Statement vom Studierendenrat der Kunsthochschule Burg Giebichenstein: Die „alternative“ Messe gibt sich bürgerlich und diskussionsfreudig, ist aber in Wahrheit ein strategisches Projekt rechtsextremer Ideologieproduktion. Sie wird getragen von Verlagen und Einzelpersonen, die eng mit Schnellroda (dem Umfeld des „Instituts für Staatspolitik“ und des Antaios-Verlags) sowie mit bekannten AfD-nahen Netzwerken verbunden sind.
Studierendenrat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ruft zur Teilnahme an Demo gegen die Messe auf: Unter dem Motto „Antifaschistischer Zeitenwechsel“ wird dort völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass die rechte Buchmesse, an der sich Rechtskonservative, Verschwörungsideolog*innen, Neurechte und offene Neonazis beteiligen, in Halle gerade am Tag der antisemitischen Novemberpogrome nicht in der Messe stattfinden darf! Da die Messebetreiber*innen offensichtlich kein Interesse an einer demokratischen und antifaschistischen Haltung haben und mit Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Queerfeindlichkeit, Geschichtsrevisionismus und Autoritarismus Geld verdienen wollen, liegt es jetzt an einer starken Zivilgesellschaft ein deutliches Zeichen zu setzen. Gerade wenn wir ein Interesse an einer aktiven, offenen, toleranten und fortschrittlichen Stadt haben, dürfen wir nicht zulassen, dass Halle zum regelmäßigen Aufmarschgebiet für völkische Ideologieproduzent*innen wird.
Unter den Gegnern der Messe gab es unterschiedliche Auffassungen. So haben die propalästinensischen Gruppen „Solidaritätsnetzwerk“ oder der „Internationalen Jugend“ aufgerufen. Dazu heißt es von den Organisatoren der Demo „Antifaschistischer Zeitenwechsel“: Wenn jemanden von Jürgen Elsässer mit seinem Hass auf den Westen und seinem Antisemitismus kaum etwas trennt – außer der Tatsache, dass er in der Messehalle steht und sie davor –, oder wenn jemanden von einem neurechten Autor in dessen Bewunderung autoritärer Regime kaum etwas unterscheidet – außer den Farben ihrer Fahnen –, dann dürfen diese Gruppen keine Bündnispartner sein.



















































Haha, das ist mal wieder so lächerlich! Statt gemeinsam gegen den gemeinsamen „Feind“ zu sein, zerfleischt man sich eher gegenseitig wegen irgendwelcher Nebensächlichkeiten. 🤦♀️
Die Organosator*innen um „Halle gegen rechts“ haben was gegen eine Welt frei von Ausbeutung und neokolonialer Unterdrückung, weil sie es sich so schön eingerichtet haben in dieser Welt. Die meisten anderen haben aber diesen internationalistischen Anspruch.
Den stalinistischen oder den maoistischen?
„Uncle Joe“ und Mao waren mal sehr beliebt (haben Hitlerdeutschland besiegt und China befreit) – Letzterer und zunehmend auch Stalin wurden in Ostdeutschland (und in Westdeutschland im „Kalten Krieg“ sowieso) vom Antikommunismus verteufelt.
Aber geschichtliche Zusammenhänge interessieren dich vielleicht weniger.
China wurde von Mao befreit und Stalin von Antikommunisten verteufelt? Glaubst du etwa auch noch, dass Thälmann ein herzensguter Mensch war und Ulbricht zum Bau der Mauer gezwungen wurde? Was macht ihr in der MLPD? Gehirnwäsche? Auf alle Fälle schadest du nur der Sache und ziehst den Kampf gegen Nazis ins Lächerliche.
Der Sache wird geschadet indem Wortführer*innen bei HgR meinen versuchen zu müssen, linke Gruppierungen rauszuekeln und vom gemeinsamen Anliegen abzukommen.
Hoffe ich konnte dir helfen.
„offen und tolerant“ – einfach köstlich…
Noch mehr Intoleranz gegen andere Ansichten – ob nun berechtigt oder nicht – geht ja kaum.
Gegen Nazua demonstrieren wollen und gleichzeitig für Palästina zu propagieren zeigt doch wie schlau die Leute sind!
Antifaschistisch bedeutet bestenfalls breiteste Demokratie und höchstes Maß von Toleranz, außer gegenüber Intoleranz und Verhetzung durch Nazis mit Glatze oder Anzug.
Wie kann ich Ihre Aussage verstehen? Mit wem haben Sie auf der Messe gesprochen? Was genau stört Sie an dieser Messe? Wenn Sie für Demokratie eintreten, wie sehen Sie dann die vielen Verhaftungen von Menschen, die einfach nur ihre Meinung sagen?
Afd&Co arbeiten mit Ängsten, Opfernarrativ…viele sind nur davon beeinflusst, ein Kubitzschek oder Elsässer will darauf aufbauend wieder faschistische Ideologie (aggressiven Antikommunismus, Rassismus, Antisemitismus, …) salonfähig machen, bis dann der „Volkskörper gereinigt wird“ etc., also sich die Geschichte wiederholen kann.
selbst ausgedacht?
Also Antidemokraten auf der einen Seite und Antisemiten auf der anderen…
Schönes Weltbild hast du dir zusammengezimmert.
Wer so einer Messe gegenüber tolerant ist, macht sich mitverantwortlich für eine Abschaffung demokratischer Freiheiten durch Afd&Co.
Welche demokratischen Freiheiten denn? Durch wen definiert? Durch Sie? Toleranz ist wohl, was sie entscheiden?!?!
Ähm…..nö.
Die Linken gegen die Rechten. Wie originell.
So war die Geschichte seit den Bauernkriegen. Für oder gegen Ausbeutung und Unterdrückung der arbeitenden Bevölkerung.
Es sind immer die Gleichen linken Zeitgeister die nach Toleranz schreien, selbst aber genau das Gegenteil davon praktizieren.Besonders alarmierend ist dabei die Rolle linksgrüner Ideologen, die unter dem Deckmantel vermeintlich progressiver Werte die Grundfesten unserer Gesellschaft zu zersetzen scheinen.
Einmal korrigiert:
„Es sind immer die gleichen faschistischen Zeitgeister die nach Toleranz schreien, selbst aber genau das Gegenteil davon praktizieren (siehe Trump und Vance in den USA etc.). Besonders alarmierend ist dabei die Rolle faschistischer Ideolog*innen, die unter dem Deckmantel vermeintlich konservativer Werte die Grundfeste unserer Gesellschaft/der bürgerlichen Demokratie zu zersetzen scheinen.“
Also nicht gegen dich, praktisch.
Wenn Proleten in den Krieg geschickt werden und Adel, Kapitaleigner*innen, …davon prifitieren doch.
Gegendemonstranten heißt das.
Das ist deine Meinung. Die darfst du haben und äußern.
Korrekte Rechtschreibung abseits irgendwelcher ideologischer Geistesstörungen ist keine Meinung.
Dieser Meinung darfst du sein.
Die Duden-Expert*innen sollten heilig gesprochen werden
Nein, Gegendemonstranten heißen nur einige davon, statistisch maximal die Hälfte.
Nein, so heißen alle.
Generisches Feminimum
Was nun?
Ist nicht sehr weit verbreitet.
Was für ein Theater! Gäbe es die linken Extremisten nicht, müsste der Aufwand nicht betrieben werden und man hätte hier mehr Ruhe und die Polizei müsste nicht alles dafür abstellen!
Gäbe es die rechten Extremisten nicht, hätte man auch mehr Ruhe. Vor allem innere Ruhe.
Na eben nicht, hast du den Text gelesen, da steht’s sogar drin? Gäbe es die Rechten nicht, würden sich die Linken mit ihresgleiches über irgendwelche Auslegungen ihrer dümmlichen Ideologien bekriegen. Wurde weiter unten schon angemerkt: Ist wie im Islam, da sind sich Sunniten und Schiiten ja auch spinnefeind.
Wer Palästinenser*innen kein Land zugesteht und die Perspektive des Sozialismus verteufelt kann nicht links sein. Das Ganze ist vielmehr der Versuch Antifaschismus systemkonform auszurichten.
Welches Land soll denn den Palästinensern zustehen? Und welche Perspektive hat der Sozialismus?
Saarland?
Zumindest ein Kompromiss auf dem Gebiet des historischen Palästina, oder?
Echter Sozialismus oder Barbarei, so sieht die Zukunft aus.
Armseliger Liveticker. Der Eintrag von 9:10 ist so lächerlich.
09:10 ist der beste Liveticker-Kommentar ever
Warst Du zu diesem Zeitpunkt etwa auch, äh, so traurig?
Am Lustigsten sind die „Pro Palästina“-Rufe aus den Reihen der aufrechten Demokraten, die sich dem angeblichen Faschismus in Buchform entgegenstellen. Mehr muss man eigentlich über die minderbemittelten uneinigen Trottel nicht wissen. Bei den Linken ist es wie mit dem extremen Islam, man muss die nur machen lassen, dann zerfleischen die sich gegenseitig in ihrer Sucht, die alleinige Deutungshoheit zu besitzen.
Den Bildern nach war es eine erfolgreiche Demonstration mit möglicherweise mehr Teilnehmer*innen als in der Messehalle.
Dein beleidigender Kommentar zeigt, dass dich das kränkt.
Warum verstecken so viele ihre Gesichter?
Geh hin und frag.
@dbh-Redaktion: Kommentar bitte löschen
Die meisten Bürger lachen nur über diese naiven politisch ungebildeten Studenten .
Die Partei ,die diese Demonstranten auf die Straße bringt müsste wegen Unruhestiftung verboten werden .
Du kennst genau 3 Bürger. Die lachen zwar immer, wenn sie dich sehen. Das hat aber andere Gründe.
Bähm.
Ja. Und? Ich find seinen Vorschlag gar nicht mal so schlecht.
Meinungsfreiheit.
Auf antifaschistischer Grundlage (DDR-Bildung)
Wurde die eingeschränkt? Nö … Im Gegensatz zu vielen anderen Staaten darf man in der BRD seine Meinung kund tun, ohne dafür ins Gefängnis zu kommen oder schlimmeres. Solange man natürlich die Grenze zur Strafbarkeit nicht überschreitet.
Naja…es sei denn man hält ein Amt inne, ist angesehen, hat in der Familie jemanden der im öffentlichen Interesse steht, oder man in einer Partei ist, die einige nicht so angenehm finden. Oder man Lehrer ist. Oder man ist Dozent oder Geschäftsführer einer etwas größeren GmbH oder AG! Oder eben man ist eben nicht Grüner, Linker, SPDler! Und ganz wichtig: Die freie Meinung zu haben, welche sich mit der Meinung der Linken, Grünen und vor allem der RICHTIGEN Meinung deckt! Dann hat man hier wirklich Meinungsfreiheit! Stimmt!
„9.50 Uhr Demonstration jetzt auf der Dieselbrücke. Rufe: Nazis raus, Viva Palästina, Alerta Alerta Antifacista“
Antifaschistische Antimesiten. Superschräg!
Ein freies Palästina zu fordern ist als gegen Jüdinnen und Juden gerichtet. Ist klar
Die jungen Leute, die da vor der Messe „Völker hört die Signale singen“ fühlen sich bestimmt so gut wir ich uhnd viele andere 1990 auf dem Hansering. Ich wollte da auch die Internationale singen und habe den Text verteilt, es kam aber nicht dazu.
Warst Du damals bei den Sozies?
Bei den Grünen.
Schwachsinnige Banner und Miniprotest. Fast schon ein bisschen erbärmlich. Genauso erbärmlich wie die Buchmesse an sich.
Genau so Schwachsinnig, wie dein Kommentar!
Nicht so erbärmlich wie du!
Du armes Opfer!
Ach gott, der Tichy durfte ja nicht fehlen. Für Leute, denen die Bild zu intellektuell ist, hat er heute die Lengsfeld und den Matussek eingeladen
Es wäre schön, wenn die Messebesucher, die sonst nach Law and Order verlangen, nicht die ganzen Gehwege und Seitenstraßen zuparken würden.
Hier könnte die Stadt aktiv werden und mal Recht und Ordnung durchsetzen.
Die sollten mal Recht und Ordnung durchsetzen! Vor allem im Stadtteil Neustadt! Vor allem am Abend! Wenn man da als Frau wieder ohne Angst abends rumlaufen kann, dann können die sich gerne um die kleinen Dinge kümmern!
Wer sind denn nun die Nazis und Faschisten?
Das Böse ist in der Welt und schlägt um sich. Suche Dir Deine persönlichen Vorzugs-„Nazis“ und -„Faschisten“ ruhig beliebig aus … Du triffst immer die richtigen Typen!
Die Organisator*innen um Afd, Npd, Ex-Innenminister Maaßen etc. Hoffe ich konnte dir helfen
Mir kommt es so vor, als ob die Demonstranten nur demonstrieren, weil diese mit ihren eigenen Leben sehr unzufrieden sind.
Jeder sollte sich mal die Frage stellen, was Meinungsfreiheit bedeutet.
Das IST doch genau Meinungsfreiheit!
Die „wohl temperierte Grausamkeit“ die in Form von Büchern die Menschen verhetzen soll ist sicher keine Meinungsfreiheit. Eine faschistische „Meinung“ hört in der „Freiheit“ zu Töten auf.
Das stimmt natürlich, einige Bücher auf der Messe sind aber genau dazu da dieses Ziel der Afd in die Köpfe der Menschen zu pflanzen, das meinte der Kommentar.
Für Sie gibt es wahrscheinlich auch nur rechten Faschismus! Wissen Sie eigentlich, WO der Faschismus seinen Ursprung hat und WER ihn heute eigentlich wirklich auslebt?
In einem demokratischen Stadt wie zu Zeiten Helmut Schmidts oder Helmut Kohls wäre die sogenannte „Antifa“ längst auf der Liste der verbotenen Terrorverbände.
Immer wieder die lustigen Wünsche, eine Struktur zu verbieten, die gar keine Struktur ist.
Und seit Jahren wird über diese Forderung daher gelacht. Da bist du übrigens genau so schlecht informiert wie Donald Trump.
Gabs übrigens schon zu Zeiten Helmut Kohls, dass dich Leute Antifa nannten. Helmut hatte aber entgegen dir noch Stil und Würde.
Ja, entgegen dich beherrschten die genannten Herren auch die deutsche Sprache.
Nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, würde ich da mal sagen. Wer „entgegen dich“ schreibt, scheint im Deutschunterricht gefehlt zu haben. Manchmal kommt sowas zurück wie ein Boomerang, was?! 😂
Verbieten wegen einer Demo. Interessantes faschistisches Weltbild schätze ich
>>> 11.20 Uhr: mehrere Besucher der Messe“ […] beschimpfen die Demonstrierenden […] Spruch: „geht arbeiten.“
Einem schallte es entgegen: „Wir zahlen auch deine Rente, du alter Sack“ <<<
"Alter Sack" ist jetzt irgendwie der neue förmliche Stil, oder was?
"geht arbeiten" ist sicher eine Beschimpfung, oder wie?
Waren die noch ganz dicht, alle jene da miteinander?
Beides Beschimpfungen, kein toller Stil aber ein wenig Humor darf doch sein.
Es ist schon etwas zum Fremdschämen,. Wenn man schon die Internationale singen will, dann sollte man doch den Text auswendig können. Ansonsten sieht das sehr aufgesetzt aus, sogar die angebliche Dirigentin.
Die üben noch. Nächstes Mal dann frei 🙂 Jede*r hat mal als kleine*r Internationalist*in angefangen 😉 ..sowas lernt mensch auch nicht mehr in der Schule
Brauchst Du noch paar Sonderzeichen in einem Satz? Es gibt da noch „*_“§%$!“. Vielleicht suchst Du Dir da noch was aus…
„Ansonsten sieht das sehr aufgesetzt aus, sogar die angebliche Dirigentin.“
Das stimmt allerdings. Ihre Bewegungen wirkten wenig talentiert, vom rein Handwerklichen mal abgesehen. Allerdings ist es lange her, als derartiges im Unterricht vermittelt wurde.
Dank an Enrico für einen durchdachten und fast fehlerfreien Text.
Mich nerven diese linken und linksextremen Berufsdemostranten schon seit Jahrzehnten.
Wie wäre es, wenn die Herrschaften ihre Dauerdemonstriererei endlich einstellen, eine Ausbildung im sozialen Bereich beginnen und dann in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen arbeiten würden. Wäre doch viel vernünftiger, oder?!
Hast den Sinn von Demos nicht verstanden und urteilst über Menschen die du gar nicht kennst. Vielleicht bist du auch einfach über die Jahrzehnte alt und verbittert geworden…
Genau, dann würde auch die Behauptung passen, daß man die Rente der alten weißen Säcke bezahlt.
Ein Liveticker über einige Leute, die „gegen eine Buchmesse“ demonstrieren. Das spricht für sich selbst. Ich war heute den ganzen Tag mit tausenden anderen völlig normalen Leuten auf der Messe unterwegs. Dabei waren Autoren und Journalisten z.B. auch aus Österreich und aus der Schweiz live dabei. Diese waren vor Jahren noch normal regelmäßig in ARD und ZDF eingeladen, heute gelten diese Journalisten vorgeblich alle als rechtsradikal und werden vom ÖR ignoriert.
Schön, dass du dich hier outest. Macht es aber nicht besser. Solch eine Buchmesse gehört verboten! Wer da hingeht, trägt die Verantwortung für die Dunkelheit in der Zukunft.
wer so etwas schreibt, lebt in einer ganz dunklen Gegenwart.
Oha…was einem nicht gefällt also verbieten! Ooooh….ist da ein kleiner Faschist in Ihnen? Verantwortung für Dunkelheit, also schwarz oder farbig oder irgendwie rassistisch gemeint?
Sagt schon viel über dich und deinesgleichen aus, dass vorgeblich „tausende völlig normale Leute“ dort waren du aber fast keinen persönlich kanntest. Normal ist also wer kein Problem mit faschistischen Inhalten hat.
Wenn ich hier lese „Buchmesse gehört verboten“ oder „faschistische Inhalte“ muss ich schon schmunzeln. Gestern bei der Messe waren übrigens auch die Ex-Grüne Bundestagsabgeordnete Antje Hermenau dort oder der Linkspartei/Wagenknecht-Partei Politiker Dieter Dehm. Wenn so mancher hier alles pauschal als rechtsradikal und faschistisch bezeichnet, was abseits von SPD und Linkspartei geäußert wird, wird der Spielraum für andere Meinungen oder Parteien logischerweise sehr, sehr eng.
Ja, natürlich gibt es ein Bandbreite an reaktionären Inhalten. Der ganze Zweck dieser Afd-Buchmesse ist aber Türöffner zu sein für die Normalisierung faschistischer Literatur…
„Zum Beispiel Uwe Tellkamp. Er hätte sich einen Termin aussuchen können. Er sagte ab, angeblich aus Termingründen. Kurz darauf saß er bei Ralf Schuler – vormals Bild, heute Nius und beklagte sich, dass man ihn nirgendwo einladen würde.“
Denis Yücel, PEN Berlin
Wieso erzählt Deniz Yüzel sowas? Laut Programm von heute Sonntag früh ist Uwe Tellkamp bei der Messe in Bruckdorf heute Nachmittag auf der Hauptbühne dabei, da ist nichts abgesagt.
Nenne einen „Journalisten“, der da heute war, der „vor Jahren“ in seriösen Sendern zu sehen war oder nicht schräg abgedriftet ist wie Ken Jebsen.
Die Messe stand allen Verlagen offen. Es wurde niemand ausgegrenzt. Die Kampagnen und Demos gegen die Messe wurden nicht mit Argumenten geführt, sondern mit Etikettierungen wie rechtsextrem, menschenfeindlich, verschwörungsideologisch etc. Mit Blockaden der Zufahrtswege sollten die Abläufe gestört werden. Schwarzgekleidete Fotografen mit Teleoptiken dokumentierten in Stasi-Manier die Besucher. – Einschüchterung und Gewalt an Stelle von Wettstreit der Ideen. Wohin sind wir gekommen? Dass eine Buchmesse nur unter Polizeischutz möglich ist, spricht Bände.
Das wollen Musterdemokraten alles nicht hören. Es wurden von deren Seite noch gegen die Hammerbande demonstriert. Das zeigt, dass es nicht um Demokratie geht, sondern um die Deutungshoheit und die Autragung des Kulturkampfes.
Also gab es am Ende gar kein Problem. Schön.
Warum habt ihr euch dann wochenlang aufgeplustert und den Weltuntergang beschworen?
Müssen wir das wirklich nochmal durchgehen? Auch auf diesen Seiten wurde ausführlich darauf hingewiesen, welche Verlage dabei sind, wer warum als verfassungsfeindlich oder rechtsextrem eingestuft wird, welche Zusammenarbeit zwischen der Initiatorin und Schnellroda besteht. Ein Verlag, dessen expliziten Ziel es ist, die Neue Rechte zu fördern, wird nicht als rechts etikettiert, sondern etikettiert sich selbst als rechts. Auf keinen einzigen dieser Punkte haben Sie je mit einem Argument reagiert. Selbst den Veranstaltern war ein Verlag zu rechts, so dass er ausgegrenzt wurde. Woher kommt eigentlich diese Feigheit der Rechten, wenn sie rechts genannt werden? Gehört diese Feigheit zu ihren „deutschen Tugenden „? Wieso stehen sie nicht zu dem, was sie tun und sagen?
Du scheinst nicht auf der Demo und Kundgebung gewesen zu sein.
Wenn rechte Youtuber alles abfilmen passt das aber schon, ja?
Für so ein sch… ist Polizei da, aber wehe es passiert irgend was wo man die wirklich braucht.
Ich könnte kotzen. Hat man 1Tag in der Woche frei um einkaufen zu gehn wenn man nicht Mobil ist und auf Bus und Bahn angewiesen ist haben die nicht weiter als sch.. im Hirn und man lässt Bus umleiten ohne Ankündigung. Ich glaub zwar nicht an den aber GOTT LASS HIRN REGEN!!!
Was wolltest du denn ohne mobil zu sein den 1Tag im Monat frei an der Messe einkaufen?
Jetzt sag nicht „Bücher“.
Ich wollte nicht zur Messe sondern einfach nur ins Kaufland ein par Lebensmittel und was ein Normalbürger sonst so brauch für die Woche Einkaufen weil man ja schließlich nicht Sonntags Einkaufen gehn kann, da man ja 5 Tage die Woch von 8 bis 18 Uhr Arbeitet was scheinbar ja nicht jeder macht. Und außerdem steht da Woch nicht Monat!
Ja, schon blöd, wenn es im eigenen Ort nichts gibt. 🙂
Kaufland hat aber wochentags bis 22 Uhr geöffnet. Sicher, nach der schweren 12-Stunden-Schicht im Bergwerk wiegt auch das luftigste Toastbrot viel zu viel…
In Zwintschöna ist einen Netto, in Gröbers ein NP. Reicht nicht „für ein paar Lebensmittel“? Sonntags hat ein Rewe geöffnet, falls du jemals bis nach Halle reinfahren solltest. (dort hält sowohl S-Bahn als auch Bus)
Da Macht jemand scheinbar sein Haushalt nicht alleine. Wahrscheinlich ein zuviel Verdiner der im Bahnhof sich den Preis leisten kann. Klar ich fahr nach Gröbers oder Zwintschöna was weiter entfernt und somit durch Bus/Bahn teurer ist.
Wo wohnst du denn, wenn Bruckdorf näher als Zwintschöna ist?
Deutschlandticket kostet 58 Euro pro Monat….
na na na…
Die Veranstalter dieser Messe schieben „Meinungsfreiheit“ als Etikett vor sich her – im Vorfeld war zu erfahren, dass nicht einmal Journalisten der Mitteldeutschen Zeitung zur Berichterstattung eine Akkreditierung erhielten… Meinungsfreiheit…?!?
Meinungslenkung mit Steuergeld…?!? Ich habe kein Steuergeld erhalten, um mitzulaufen. Denkt mal drüber nach, was wirklich mit Steuergeldern passiert! Der Nonsens mit den verschwendeten Steuergeldern wird ja gerne bei allen möglichen und unmöglichen Problemen hervor gekramt (ich denke da nur an die ewigen Diskussionen gegen Radfahrer)
Und dann:
Schwarzgekleidete Fotografen… Stimmt, schwarzgekleidete Fotografen umringten permanent den Demonstrationszug und filmten und fotografierten die Teilnehmenden – Einschüchterung in Stasi-Manier. Da fragt man sich schon, was die Herrschaften mit den Bildern von uns anfangen wollen – fürs Erinnerungsalbum ist das wohl nicht gedacht.
Die Antifa-Fotografen, die Bilder der Messebesucher gemacht haben, hast Du wahrscheinlich übersehen…
Also die ganzen intellektuellen Rölpser von Afd und Teilen der Cdu sind auch alle mit Steuergeldern finanziert und sind jeden Tag zu hören und zu sehen. Eine Demo und Blockade als Gesinnungsjagd darzustellen (geschweige denn einen Cdu-Staatsminister Weimar als Gesinnungsjäger) ist schon…eine starke Gesinnung.
Seht euch das Interview der Buchmesse-Organisatorin, Frau Susanne Dagen von Buchhaus Loschwitz, mit einem Schweizer Journalisten an:
https://www.youtube.com/watch?v=Ttfa0DQL3OI
Warum? Was wird dort gezeigt?
soll das Hofberichterstattung sein…?
wie schon erwähnt:
Die Mitteldeutsche Zeitung durfte nicht berichten (und andere ÖR sicher auch nicht), wo soll da Meinungsfreiheit + Meinungsvielfalt sein?
Die Messe war sehr voll, aber ruhig und respektvoll. Eine Buchmesse eben.
Das Einzige was an Extremismus und Dummheit erinnerte fand vor der Halle statt.
Ein schwarzer Tag für Halle – nach der Progromnacht, dem rechten Terroranschlag vo 6 Jahren , um nur einige zu nennen. Etwas verkürzt ausgedrückt, kann man sagen: Es handelt sich bei dieser sogenannten Buchmesse um ein Treffen von frei herumlaufenden Kriminellen, die mit gehörigem finanziellen Ressourcen ihre menschenverachtende Ideologie normalisieren – und so sagbar oder normal machen wollen. Die Infrastruktur haben sie, sie wird größer, und sie sind leider sehr erfolgreich damit. Danke an alle Protestierenden auf den Demos.
So ein Unsinn.
Wer denkts so etwas aus und warum?
Um welche „linksextreme Verlage“ geht es und was ist „linksextrem“ deiner Meinung nach?
Kaufen sie sich folgende broschüre, um die 6euro.
Tips und tricks für antifas, antiras.
Lesen sie es, beurteilen sie es selbst. Ich war entsetzt, welches linksextreme gedankengut gefördert wird.
Wenn Sie zu den Waffen rufen und mit körperlicher Gewalt ihre Gesinnung durchsetzen wollen, kann man sie als Extremisten bezeichnen, egal aus welchem Milieau!
Das ist doch spätestens wieder egal, wenn die Bildungsmesse Chance gegen Gebühren Firmen und Schulen in die Messe einlädt (lokale Messen an Schulen sind kostenlos für alle beteiligten).
Es gibt Veranstalter, die eben rein kommerziell agieren. Die Halle-Messe GmbH gehört dazu. Kann man jetzt „neutral“ sehen oder man supportet das eben nicht.
Danke Frau Dagen, Dank an die Messegesellschaft Halle.
Wofür dankst du, du warst gar nicht dort.
Diese Rechtsextremen sollten alle noch einmal zur Schule gehen und am Geschichtsunterricht teilnehmen. Wenn man die deutsche Geschichte von 1933-1945 kennt, weiß man welche Folgen es hatte, dass man den Nationalsozialismus 1933 unterschätzt hat. Die Folgen hatten alle Deutschen zu spüren bekommen insbesondere die Deutschen im Osten der Republik. Die erlangten erst 1989 die Freiheit ,denn bis zu dem Zeitpunkt wurden sie von der SED unterdrückt und insbesondere von den Sowjets, deren einstiger KGB Agent Wladimir Putin in Dresden residierte. Dieser bedroht nun erneut die europäische Friedensordnung und findet Unterstützer in der AfD. Darüber sollten die Mensche, die diese Partei wählen auch einmal nachdenken..
Eine Rechte Buchmesse: Kann das Publikum eigentlich noch mehr lesen als die Überschriften?
Dann sind die Bücher doch recht dünn, inhaltlich und umfänglich…